Game of Thrones - TV-Serie: Ein Lied von Eis und Feuer

[Uschi Zietsch]

Staffel 6 lohnt sich aber auch, ist sehr viel besser und spannender und stringenter als Staffel 5. (Die hat mir auch nicht sonderlich gefallen.)

[jeamy]

Hab es jetzt aufgegeben. Guter Anfang aber schnell fad geworden. Null Entwicklung, vorhersehbar, keine Höhepunkte. ein großer Topfen, wie es die süddeutschen sagen. Schade um die Zeit.

[Uschi Zietsch]

Wenn du Österreicher zu den Süddeutschen zählst, dann stimmt deine Aussage. Denn Bayern sagen Quark.

[Knochenmann]

Topfen klingt besser.

[jeamy]

Wenn du Österreicher zu den Süddeutschen zählst, dann stimmt deine Aussage. Denn Bayern sagen Quark.

Oh, dachte tatsächlich, dass in Bayern Topfen gebräuchlich ist. Aber was weiß schon ein Österreicher über bayrische Küche.
Ich meine den eher trockenen und bröseligeren Quark, also Topfen, aus Österreich. Passt auch besser zu meiner Kritik: trocken und bröselig.

[Uschi Zietsch]

Nein, bei uns gibt es Quark. Mittlerweile von irgendeinem Großhersteller (nicht Müller) wird auch Topfen angeboten, aber nicht überall.

[jeamy]

Zusammenfassung der 7. Staffel im Standard. Übernehme ich so, weil es genau meine Meinung widerspiegelt. Siehe oben weiter.

Es war alles in allem eine Aneinanderreihungen von Enttäuschungen, diese siebte Staffel von "Game of Thrones". Keine einzige Überraschung hielten die Serienautoren bereit. Keine leise angedeuteten Geschichten mehr, keine spannenden Dialoge – mehr als nur einmal ist einfach das Naheliegendste passiert. Jon – nein, Aegon geht einfach noch nicht – und Daenerys bilden eine Machtallianz aus Ice and Fire und verlieben sich auch noch. Eine Liebesgeschichte, die allerdings so plump erzählt wurde, wie sonst bei Rosamunde Pilcher. Nur waren hier nicht die britischen Steilküsten der landschaftliche Hintergrund, sondern die Felsklüften von Dragonstone. Warum sich die zwei mögen? Weil's für die Handlung weiterhilft. - derstandard.at/2000063239717/Wir-haben-Game-of-Thrones-S07-E07-gesehen-The-Dragon

Quelle:
ACHTUNG SPOILER.
Wer nichts über den Inhalt der siebenten Staffel wissen will, ruft den Link besser nicht auf:
http://derstandard.at/2000063239717/Wir ... The-Dragon

[Knochenmann]

Der Liveticker zum Staffelfinale war super, besser als die Folge selber.

Ausserdem...

Ein Eisdrache kann doch keine Eismauer schmelzen! #insidejob

[jeamy]

Der Liveticker zum Staffelfinale war super, besser als die Folge selber.

Ja. Habe ich leider zu spät gesehen. Aber man kann es ja nachlesen. Sehr amüsant. Viele treffende Kommentare.

[Khaanara]

Link: https://www.youtube.com/watch?v=

[Uschi Zietsch]

Staffel 7: Folge 1+2 fand ich eher mau, bei Folgen 3 + 4 kam dann endlich mal wieder richtig Fahrt auf und dem Serientitel wird Rechnung getragen. Noch 3 Folgen, dann ist es schon wieder rum - mal sehen.

[Uschi Zietsch]

Es war alles in allem eine Aneinanderreihungen von Enttäuschungen, diese siebte Staffel von "Game of Thrones". Keine einzige Überraschung hielten die Serienautoren bereit. Keine leise angedeuteten Geschichten mehr, keine spannenden Dialoge – mehr als nur einmal ist einfach das Naheliegendste passiert. Jon – nein, Aegon geht einfach noch nicht – und Daenerys bilden eine Machtallianz aus Ice and Fire und verlieben sich auch noch. Eine Liebesgeschichte, die allerdings so plump erzählt wurde, wie sonst bei Rosamunde Pilcher. Nur waren hier nicht die britischen Steilküsten der landschaftliche Hintergrund, sondern die Felsklüften von Dragonstone. Warum sich die zwei mögen? Weil's für die Handlung weiterhilft. - derstandard.at/2000063239717/Wir-haben-Game-of-Thrones-S07-E07-gesehen-The-Dragon

Ganz so stimme ich nicht zu. Aber in weiten Teilen. Der Anfang war wie gesagt mau , die übrigen Folgen gut, mit teilweise sehr guten Dialogen. Die lange Folge 7 war streckenweise haarsträubend. Knochenmanns Spoiler ist schon eine der vielen Fragen, wie das vor sich gehen soll.
Spoilerfrei: Was ich mich schon seit Auftauchen der Bedrohung der Zombies frage: Also die latschen da, wie befürchtet wird, möglicherweise über die Mauer, überschwemmen den Kontinent - und dann? Dann hat der Nachtkönig statt 100.000 ein paar Millionen Zombies unter seiner Fuchtel, die ... nichts tun außer dumm rumstehen. Sie essen nicht, sie trinken nicht, sie ringen den Bergen keine Reichtümer ab. Welchen Sinn soll das haben? Welchen Profit hat der Nachtkönig damit?
Und vor allem - wenn der Sommer wieder kommt, schmurgeln alle zusammen und das war's dann. Oder macht er dann einen auf Mr. Freeze?
Also irgendwie steige ich bei der Geschichte aus.

Der Kampf von John gegen die Zombies war sowas von bescheuert, ich bin aus dem Ärgern kaum mehr rausgekommen. Und natürlich das mit dem Eisdrachen, der die Mauer ganz eindeutig schmilzt.
Dass John und Daenerys sich ineinander verlieben halte ich nicht für unwahrscheinlich - das sind zwei junge attraktive Menschen mit Macht, da geschieht das zwangsläufig. Aber wie stehen die eigentlich verwandtschaftlich zueinander? Ist sie nicht seine Tante? Oder war das nicht ihr Onkel, Bruder ihres Vaters, der die Stark geschwängert hat?
Überrascht war ich von dem unprätentiösen Abgang Kleinfingers.

Mein Fazit ist: Gut, dass es nur noch 5 Folgen sind. Die Geschichte wird jetzt einfach nur noch aufgebläht und in die Länge gezogen. Trotzdem hat mir einiges gut gefallen, sodass ich nun noch den Schluss erwarte.

[jeamy]

Es war alles in allem eine Aneinanderreihungen von Enttäuschungen, diese siebte Staffel von "Game of Thrones". Keine einzige Überraschung hielten die Serienautoren bereit. Keine leise angedeuteten Geschichten mehr, keine spannenden Dialoge – mehr als nur einmal ist einfach das Naheliegendste passiert. Jon – nein, Aegon geht einfach noch nicht – und Daenerys bilden eine Machtallianz aus Ice and Fire und verlieben sich auch noch. Eine Liebesgeschichte, die allerdings so plump erzählt wurde, wie sonst bei Rosamunde Pilcher. Nur waren hier nicht die britischen Steilküsten der landschaftliche Hintergrund, sondern die Felsklüften von Dragonstone. Warum sich die zwei mögen? Weil's für die Handlung weiterhilft. - derstandard.at/2000063239717/Wir-haben-Game-of-Thrones-S07-E07-gesehen-The-Dragon

Ganz so stimme ich nicht zu. Aber in weiten Teilen. Der Anfang war wie gesagt mau , die übrigen Folgen gut, mit teilweise sehr guten Dialogen. Die lange Folge 7 war streckenweise haarsträubend.
Mein Fazit ist: Gut, dass es nur noch 5 Folgen sind. Die Geschichte wird jetzt einfach nur noch aufgebläht und in die Länge gezogen. Trotzdem hat mir einiges gut gefallen, sodass ich nun noch den Schluss erwarte.

Jetzt, mit etwas Abstand, stimme ich Dir zu. Ich habe mich auch dermaßen über Folge 7, dem Schluss geärgert, dass es dann zu der äußerst negativen Kritik gekommen ist. Alles in allem aber doch eher eine Enttäuschung.

[Bully]

Haa-Ha!

...
Wenn sie [Daenarys] und Jon überleben, wird das das neue Traumpaar; sie werden schon keine Geschwister sein. Toitoitoi.

Sowas von vorhersehbar...

[Uschi Zietsch]

Ja, das war's. Damit hat jeder gerechnet. Auch, dass

Jon tatsächlich ein Tagaryen und der Thronerbe ist. Aber sollten sie Neffe/Tante sein, finde ich die Konstellation nicht sonderlich prickelnd.