[Serie] Extant

[Bungle]

"Extant" (auf Sixx) Die ersten drei Folgen folgten Pfaden, die Filme wie "A.I." oder "Solaris" angelegt haben. Viele Geheimnisse um eine mxsteriöse, ja unmögliche erscheinende Schwangerschaft einer Astronautin. Hinzu kommt noch ein Roboterkind, von dem man nicht weiß, wie es sich entwickelt. Der Mensch, ein kosmisches Mysterium auf der einen, eine Lernmaschine auf der anderen. Die Dramaturgie ist etwas behäbig, auch hier folgt man bekannten Mustern von familiärer Interaktion. Aber das kann sich alles noch ändern. Interessante Ansätze gibt es genug.

MB

[Master of Tragedy]

Ich hab die Serie letztes Jahr schon im Original gesehen.
Leider wird es bis zum Ende hin immer schlechter. Am Anfang fand ich es gar nicht schlecht und ich hatte Hoffnung, dass daraus was werden könnte, aber leider versinkt später alles in einem unerträglichem Chaos. Die Handlungsstränge werden immer alberner, die schauspielerischen Leistungen immer schlechter und es wurde nichts von den interessanten Ansätzen wirklich weiter verfolgt.
Hat mich echt gewundert, dass die Serie trotzdem eine 2. Staffel bekommen hat, die nächsten Monat startet.

[Amtranik]

Das hört sich ja leider gar nicht so gut an. Die ersten 3 Episoden haben mir nämlich doch ganz gut gefallen.

[Quantenmechaniker]

"Extant" behandelt fast ziemlich alle Themen der Science Fiction und das ist zuviel. Der Plot mit dem Androiden-Jungen hätte eine komplette Miniserie ausfüllen können. Die ersten sechs Folgen waren gut, danach wurde es absonderlicher. Missverstandende Mystery. Solche Serienformate ermüden mich.