[Film] Justice League
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Re: [Film] Justice League
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Re: [Film] Justice League
Hier der Link zu meiner Filmkritik:
https://www.sf-fan.de/filmkritik/filmkr ... esser.html
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Echte Vampire schillern nicht im Sonnenlicht, sie explodieren. Echte Helden küssen keinen Vampir, sie töten ihn.
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Re: [Film] Justice League
Echte Vampire schillern nicht im Sonnenlicht, sie explodieren. Echte Helden küssen keinen Vampir, sie töten ihn.
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Re: [Film] Justice League
Injustice 2-Spieler können sich zurzeit im Multiversummodus übrigens die Ausrüstung der JL für die entsprechenden Charaktere freispielen:
Link: https://www.youtube.com/watch?v=
Link: https://www.youtube.com/watch?v=
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Re: [Film] Justice League
Ok, schade und gut - kein Stress, wenn ich nicht ins Kino kommen sollte, dann tut‘s auch die Scheibe.breitsameter hat geschrieben: ↑15. November 2017 16:20 Hier der Link zu meiner Filmkritik:
https://www.sf-fan.de/filmkritik/filmkr ... esser.html
Egal, was die Frage ist - Schokolade ist die Antwort. | To err is human. To really foul things up you need a computer. (R.A.Heinlein)
Die deutsche Zoe-Lionheart-Serie
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Re: [Film] Justice League
Jetzt auch gesehen und für Laut! befunden.
Das Positive zuerst, in dem ehrlichen Bemühen nicht das zu wiederholen, was schon geschrieben wurde.
Hier zeigt sich wieder einmal: sie haben den Markt für Comic-Verfilmungen sinnvoll aufgeteilt. Marvel bringt die bunten, hellen, humorvollen Filme, die Verfilmungen von DC-Comics sind dunkel, schwarz und allgemein düster. Große Teile der Handlung spielen nachts oder in dunklen geschlossenen Hallen. Und selbst bei den wenigen Tages-Szenen draußen wirkt alles düster. Auch Kleinigkeiten tragen zu dieser Einschätzung bei: Bruce trägt eine schwarze Krawatte und trinkt aus einem schwarzen Kaffeebecher. Die Computer-Hintergründe sind alle schwarz mit weißer Schrift. Alle Männer tragen schwarze Anzüge. Nicht notwendig zu erwähnen, dass alle Bösewichte schwarz gekleidet sind.
Und das haben sie gut gemacht. Das düstere Szenario kommt rüber und auch Flash als Klassenclown stört da nicht.
Aber irgendwann wird es alles sehr anstrengend, denn es wird laut, richtig laut. Kaum ist ein gigantisches Schlachtengetümmel vorbei kommt schon weitere Action. Nun gut, es ist eine Comic-Verfilmung und kein Dokumentarfilm über das Leben von Schildkröten. Aber ich denke, sie haben es übertrieben. Zumal sie ja wissen, dass diese Schlachten nichts bringen. Die Kräfte sind verteilt und nur Superman kann das ändern. Und bis er das ändert, vergehen 100 von 120 Minuten.
Ben Affleck als Batman ist ein Volltreffer. Amy Adams eine schöne Lois Lane (mit Spitznase!), Margot Kidder jedoch kann auch sie nicht erreichen.
Apropos Lane: Diane Lane als Martha Kent ist okay. Das Mädchen in der russischen Wohnwüste hatte eine brauchbare Idee zur Bekämpfung der Insektenplage. Und 3D passt wie zu jeder anderen Comic-Verfilmung auch hier.
Gleichwohl: ich fand es zu laut, zu hektisch - auch zu sinnlos hektisch.
7/10 ins Publikum geworfenen Baterangs.
Gast09
Es lohnt sich, bis nach dem langen Abspann sitzen zu bleiben denn wir sehen dort den nächsten Lex Luthor.
Das Positive zuerst, in dem ehrlichen Bemühen nicht das zu wiederholen, was schon geschrieben wurde.
Hier zeigt sich wieder einmal: sie haben den Markt für Comic-Verfilmungen sinnvoll aufgeteilt. Marvel bringt die bunten, hellen, humorvollen Filme, die Verfilmungen von DC-Comics sind dunkel, schwarz und allgemein düster. Große Teile der Handlung spielen nachts oder in dunklen geschlossenen Hallen. Und selbst bei den wenigen Tages-Szenen draußen wirkt alles düster. Auch Kleinigkeiten tragen zu dieser Einschätzung bei: Bruce trägt eine schwarze Krawatte und trinkt aus einem schwarzen Kaffeebecher. Die Computer-Hintergründe sind alle schwarz mit weißer Schrift. Alle Männer tragen schwarze Anzüge. Nicht notwendig zu erwähnen, dass alle Bösewichte schwarz gekleidet sind.
Und das haben sie gut gemacht. Das düstere Szenario kommt rüber und auch Flash als Klassenclown stört da nicht.
Aber irgendwann wird es alles sehr anstrengend, denn es wird laut, richtig laut. Kaum ist ein gigantisches Schlachtengetümmel vorbei kommt schon weitere Action. Nun gut, es ist eine Comic-Verfilmung und kein Dokumentarfilm über das Leben von Schildkröten. Aber ich denke, sie haben es übertrieben. Zumal sie ja wissen, dass diese Schlachten nichts bringen. Die Kräfte sind verteilt und nur Superman kann das ändern. Und bis er das ändert, vergehen 100 von 120 Minuten.
Ben Affleck als Batman ist ein Volltreffer. Amy Adams eine schöne Lois Lane (mit Spitznase!), Margot Kidder jedoch kann auch sie nicht erreichen.
Apropos Lane: Diane Lane als Martha Kent ist okay. Das Mädchen in der russischen Wohnwüste hatte eine brauchbare Idee zur Bekämpfung der Insektenplage. Und 3D passt wie zu jeder anderen Comic-Verfilmung auch hier.
Gleichwohl: ich fand es zu laut, zu hektisch - auch zu sinnlos hektisch.
7/10 ins Publikum geworfenen Baterangs.
Gast09
Es lohnt sich, bis nach dem langen Abspann sitzen zu bleiben denn wir sehen dort den nächsten Lex Luthor.
-
- SMOF
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- Registriert: 2. Mai 2003 20:29
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Re: [Film] Justice League
So, auch gesehen und insgesamt recht zufrieden, denn der Aufwärtstrend bei Warner/DC hält an. Machen wir das mal ausführlich:
Positiv:
- die Besetzung ist ein absoluter Volltreffer, jeder Darsteller passt gut in die jeweilige Rolle, besonders das Zusammenspiel zwischen Flash und Cyborg hat mir gut gefallen. Es wäre nur schön, wenn Lois Lane auch tatsächlich mal ihren Beruf ausüben und nicht nur Superman anschmachten dürfte
- Superman ist diesmal deutlich näher an der Vorlage, er ist die Inspiration für seine Kollegen und die normalen Bürger. Und er darf sogar lachen.
- die Action sitzt, die Interaktion der Figuren ist auch deutlich verbessert
- der Film bemüht sich um Humor, übertreibt dabei aber nicht so maßlos wie der letzte Thor-Film
- der Score ist deutlich besser als die meisten bei Marvel
Negativ:
- die animierten Hintergründe sind oft wirklich schlecht umgesetzt, besonders in den Szenen mit Aquaman
- die Dialoge sind oft immer noch eher zweitklassig, viele der witzig gemeinten Sprüche zünden nicht
- Steppenwolf ist ein Totalausfall, aber das sind die meisten Marvel-Baddies auch
- Snyder pflegt nach wie vor seine Leni Riefenstahl-Optik und den akustischen Wagner-Donner auf der Tonspur. Der Bass ist dabei so stark, dass tatsächlich die Sitze vibriert haben. Insgesamt war der Film viel zu laut.
- die Macher bemühen sich darum, mehr Farbe in den Film zu bringen, aber das beißt sich mit den dunkleren Szenen enorm.
Insgesamt würde ich den Film ungefähr auf einer Stufe mit "Iron Man 2" oder den beiden ersten "Thor"-Filmen sehen. Es ist eine deutliche Verbesserung zu sehen, aber noch viel Luft nach oben.
Wie Gast09 schon sagte, gibt es 2 Post Credit-Szenen, von denen die erste eher ein Gag und die zweite ein Hinweis auf kommende Dinge ist. Generell hätte ich es gut gefunden, wenn Warner sich das nicht von Marvel abgeschaut hätte, die es in meinen Augen inzwischen massiv übertreiben.
7 von 10 Paradämonen
Positiv:
- die Besetzung ist ein absoluter Volltreffer, jeder Darsteller passt gut in die jeweilige Rolle, besonders das Zusammenspiel zwischen Flash und Cyborg hat mir gut gefallen. Es wäre nur schön, wenn Lois Lane auch tatsächlich mal ihren Beruf ausüben und nicht nur Superman anschmachten dürfte
- Superman ist diesmal deutlich näher an der Vorlage, er ist die Inspiration für seine Kollegen und die normalen Bürger. Und er darf sogar lachen.
- die Action sitzt, die Interaktion der Figuren ist auch deutlich verbessert
- der Film bemüht sich um Humor, übertreibt dabei aber nicht so maßlos wie der letzte Thor-Film
- der Score ist deutlich besser als die meisten bei Marvel
Negativ:
- die animierten Hintergründe sind oft wirklich schlecht umgesetzt, besonders in den Szenen mit Aquaman
- die Dialoge sind oft immer noch eher zweitklassig, viele der witzig gemeinten Sprüche zünden nicht
- Steppenwolf ist ein Totalausfall, aber das sind die meisten Marvel-Baddies auch
- Snyder pflegt nach wie vor seine Leni Riefenstahl-Optik und den akustischen Wagner-Donner auf der Tonspur. Der Bass ist dabei so stark, dass tatsächlich die Sitze vibriert haben. Insgesamt war der Film viel zu laut.
- die Macher bemühen sich darum, mehr Farbe in den Film zu bringen, aber das beißt sich mit den dunkleren Szenen enorm.
Insgesamt würde ich den Film ungefähr auf einer Stufe mit "Iron Man 2" oder den beiden ersten "Thor"-Filmen sehen. Es ist eine deutliche Verbesserung zu sehen, aber noch viel Luft nach oben.
Wie Gast09 schon sagte, gibt es 2 Post Credit-Szenen, von denen die erste eher ein Gag und die zweite ein Hinweis auf kommende Dinge ist. Generell hätte ich es gut gefunden, wenn Warner sich das nicht von Marvel abgeschaut hätte, die es in meinen Augen inzwischen massiv übertreiben.
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Kim Stanley Robinson - Das Ministerium für die Zukunft
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