[Film] Solo - A Star Wars Story

Montag
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Re: [Film] Solo - A Star Wars Story

Ungelesener Beitrag von Montag »

Ich verstehe den Witz nicht.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir genau das zu sehen kriegen.
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Des_Orphan

Re: [Film] Solo - A Star Wars Story

Ungelesener Beitrag von Des_Orphan »

Montag hat geschrieben: 26. Mai 2018 18:42 Ich verstehe den Witz nicht.(...)
Zur Erklärung:
"In Episode IV behauptet Han Solo, dass er den Kessel-Flug in weniger als 12 Parsecs geschafft hat. Es wird so beschrieben, als wäre Parsec eine Zeiteinheit, obwohl es eigentlich eine Maßeinheit für Entfernung ist."
http://jedipedia.wikia.com/wiki/Parsec
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Valerie J. Long
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Re: [Film] Solo - A Star Wars Story

Ungelesener Beitrag von Valerie J. Long »

Dass die SW-Macher keine Ahnung von interstellaren Distanzen haben, sieht man ja überall in den Filmen.
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Kringel
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Re: [Film] Solo - A Star Wars Story

Ungelesener Beitrag von Kringel »

Des_Orphan hat geschrieben: 26. Mai 2018 16:52 Hauptsache es wird endlich gezeigt, wie Han Solo den Kessel-Flug in weniger als 12 Parsec macht...
Sonst macht der Film keinen Sinn :lol:
Es wird tatsächlich gezeigt. Leider wird nicht gezeigt, warum
Darth Maul
noch lebt.
Nebenbei bemerkt: Meine bessere Hälfte, die sich nicht die Bohne für Star Wars interessiert und sich daher nicht ablenken lässt, fand den Solo-Darsteller noch nervtötender als ich.
Campbell
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Re: [Film] Solo - A Star Wars Story

Ungelesener Beitrag von Campbell »

Kringel hat geschrieben: 28. Mai 2018 08:17
Des_Orphan hat geschrieben: 26. Mai 2018 16:52 Hauptsache es wird endlich gezeigt, wie Han Solo den Kessel-Flug in weniger als 12 Parsec macht...
Sonst macht der Film keinen Sinn :lol:
Es wird tatsächlich gezeigt. Leider wird nicht gezeigt, warum
Darth Maul
noch lebt.
Dass Maul noch lebt(zumindest in Solo), erklärt sich in den beiden Star Wars Animationsserien The Clone Wars und Rebels, in denen er bemerkenswert viel Charakter Development erhielt. Dass Maul ein Crime Boss ist, ist auch in The Clone Wars verankert.
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Kringel
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Re: [Film] Solo - A Star Wars Story

Ungelesener Beitrag von Kringel »

Danke Campbell, aber ich hätte es doch schön gefunden, wenn das in dem Film erklärt wird, den ich gerade sehe. Oder kommt die Erklärung gar in einer... Fortsetzung? *Schauder*
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breitsameter
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Re: [Film] Solo - A Star Wars Story

Ungelesener Beitrag von breitsameter »

Kringel hat geschrieben: 29. Mai 2018 06:58 Danke Campbell, aber ich hätte es doch schön gefunden, wenn das in dem Film erklärt wird, den ich gerade sehe. Oder kommt die Erklärung gar in einer... Fortsetzung? *Schauder*
Hm, es ist doch prinzipiell zu begrüßen, dass die neuen Star-Wars-Filme sich nicht vom bestehenden Star-Wars-Film- und Star-Wars-Fernseh-Kosmos abkoppeln, oder?
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Khaanara
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Re: [Film] Solo - A Star Wars Story

Ungelesener Beitrag von Khaanara »

Ich war gestern in dem Film drin und ich muss sagen, neben Rogue One hatte ich mehr Spaß an dem Film gehabt, als an der Hauptserie zurzeit. Und ich fand die Rolle von Ehrenreich so schlecht nicht in dem Film, choreografisch hat er sein Vorbild sehr oft zitiert. Und der Synchronsprecher ist gefühlt der gleiche, der auch Ford synchronisiert hat, zumindest ist die Stimme sehr ähnlich. (Konnte noch nicht vergleichen, ob es auch der gleiche ist.)
Es gab viele Anekdoten zu den anderen Filmen und der Hintergrundstory, sowie einige Cameos.

Ich würde auch die angedachten anderen beiden Fortsetzungen gucken, wenn auch nicht gerade im Sommer, wo man etwas anderes macht, als ins Kino zu gehen. :-)

Ich glaube den Kritikern des Films geht es wohl so, wie den hartgesottenen Star Trek-Fans mit der Kelvin-Storyline. Kein Jedi oder Sith, bzw. heroischen terroistische Anschläge auf das herrschende System gleich kein Krieg der Sterne Film. Aber wie die Titelmelody und der Vorspann zeigt, ist es ja nur eine Star Wars-Story, die ja nur nebenbei in dem gleichen Universum spielt.

Kritik für mich wäre eher das dunkle, relativ farblose Bild des Filmes, dass hat gerade mit der 3D-Brille, welches das Bild ja noch dunkler macht, sehr angestrengt beim gucken und manche Szenen wirkten dadurch eher diffus.
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Re: [Film] Solo - A Star Wars Story

Ungelesener Beitrag von Kringel »

breitsameter hat geschrieben: 29. Mai 2018 08:12
Kringel hat geschrieben: 29. Mai 2018 06:58 Danke Campbell, aber ich hätte es doch schön gefunden, wenn das in dem Film erklärt wird, den ich gerade sehe. Oder kommt die Erklärung gar in einer... Fortsetzung? *Schauder*
Hm, es ist doch prinzipiell zu begrüßen, dass die neuen Star-Wars-Filme sich nicht vom bestehenden Star-Wars-Film- und Star-Wars-Fernseh-Kosmos abkoppeln, oder?
Ich kenne die Serien nicht, werde sie auch nicht mehr kennenlernen. Kleine Querverweise als Gimmick für Seriengucker - von mir aus gern. Aber wenn es sich um eine so wichtige Szene handelt? Das stört mich, denn ich verstehe die Szene so nicht.

@Khaa: Das mit dem dunklen Bild ist mir auch aufgefallen. Ich dachte, es liegt an meinen schlechten Augen.
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Re: [Film] Solo - A Star Wars Story

Ungelesener Beitrag von Campbell »

breitsameter hat geschrieben: 29. Mai 2018 08:12
Kringel hat geschrieben: 29. Mai 2018 06:58 Danke Campbell, aber ich hätte es doch schön gefunden, wenn das in dem Film erklärt wird, den ich gerade sehe. Oder kommt die Erklärung gar in einer... Fortsetzung? *Schauder*
Hm, es ist doch prinzipiell zu begrüßen, dass die neuen Star-Wars-Filme sich nicht vom bestehenden Star-Wars-Film- und Star-Wars-Fernseh-Kosmos abkoppeln, oder?

Ich finde das nach wie vor ebenso wenig gut, dass man in den Filmen irgendwelches Wissen aus anderen Quellen voraussetzt. Das war schon bei The Force Awakens kacke und ist es auch in Solo. Allerdings kann ich mir wirklich vorstellen, dass die Darth Maul nicht grundlos gebracht haben ... ob das ein Wink nach dem lange verlangten Obi Wan Kenobi Film ist?
Obwohl nach dem Solo Flop, muss sich Lucasfilm bzw. Disney erst mal um ganz andere Dinge kümmern ... obwohl es eher so scheint, ob sie weiter alles schön reden wollen und die Augen verschließen.
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Re: [Film] Solo - A Star Wars Story

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Campbell
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Re: [Film] Solo - A Star Wars Story

Ungelesener Beitrag von Campbell »

So so, Biggest Memorial Weekend.


Witziger Weise wird das Memorial Weekend unter anderem als Ausrede genutzt, warum Solo "so weit" unter den einspiel Erwartungen geblieben ist, genauso wie die Tatsache, dass die Fans einfach übersättigt seien, weil TLJ erst vor wenigen Monaten lief ... als ob es Star Wars Fans interessieren würde, wann der letzte Film lief und was für ein Feiertag ist(oder ob gleichzeitig Deadpook 2 und Infinity War laufen)... und man könnte jetzt sagen: Ja, die Amis und ihre Army, Gefallenen und Truppen, bei denen ist das so. Denen ist das wichtiger.

Seltsamerweise haben wir in Europa und die Chinesen kein Memorial Weekend gehabt und es war genau dasselbe, denn man muss ja nur genauer hinsehen bei den Einnahmen. Es geht ja nicht bloß darum, dass die Einnahmen so unter den Erwartungen blieben. Manche Kinos blieben auf Vorverkauf Tickets sitzen, die sich die Hardcore Star Wars Fans bisher immer geholt haben und man muss sich fragen - warum war das dieses Mal nicht der Fall?

Wie konnte man mit dem Star Wars Franchise, einem bisherigen Verkaufsgaranten, so abstürzen?

Gerade bei der Ikonen Figur Han Solo ... wie konnte man da so versagen? (Womöglich weil keine Mehrheit den Film wollte? Vielleicht nicht doch lieber den schon lange begehrten Obi Wan Kenobi Film=)

Hat man mit The Last Jedi vielleicht doch mega mäßig scheiße gebaut?

Sollte man wirklich weiter diese Social Justice Warrior Agenda verfolgen? und in Star Wars rein bringen?(dieser nervige, weibliche Droide, mit seinen Droidenrechten ...gegen den war Jar jar Binks der beste, je existente Star Wars Charakter). Oder im Vorfeld der Veröffentlichung: Lando Calrissian ist nun Pansexuell ... wtf? ?Ich musste erst noch mal nachschlagen, was dieses Wort überhaupt bedeutet.

War es klug die Kritiker von TFA und besonders TLJ nicht ernst zu nehmen und als "kleine Minderheit" zu bezeichnen, die vorzüglich weiße, unsichere, heterosexuelle, übergewichtiger Fanboys in ihren Kellern wären und ja ohne Argumente einfach alles schlecht reden würden?



Der verlinkte Artikel kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass Solo, als bisher teuerster Star Wars Film, den schlechtesten Start gebracht hat und es bleibt fraglich, ob er sich noch einigermaßen positiv entwickelt.

"Eigentlich" ist er nicht gefloppt ... wenn das Wort eigentlich ins Spiel kommt, geht es oftmals um Schönfärberei, die am Ergebnis nichts ändert:

"Eigentlich" hätten wir das Spiel ja gewonnen, weil wir klar die bessere Mannschaft waren. Trotzdem steht auf der Anzeigetafel 2:1 für den Gegner.
"Eigentlich" ist Mathe meine Stärke und ich habe fleißig gelernt. Trotzdem steht eine fünf auf der Arbeit.
"Eigentlich" war ich brav, bis auf das eine Mal. Trotzdem wurde mein Taschengeld gestrichen.
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Re: [Film] Solo - A Star Wars Story

Ungelesener Beitrag von Flossensauger »

Campbell hat geschrieben: 30. Mai 2018 21:18
Hat man mit The Last Jedi vielleicht doch mega mäßig scheiße gebaut?

Bin kein Star Wars Fan (dafür aber SF-Fan, der musste sein, sorry), begleite aber regelmässig meinen Kumpel in's Kino, er ist Rollstuhlfahrer und riesiger Star Wars Fan.

Kann ziemlich genau seit dem ersten Disney Film sein abbauendes Interesse nachverfolgen. Wo am Anfang noch vorbestellt und der Rolli zum Reit-Droiden umgebaut wurde, wochenlang nix anderes Thema war ist es über verschiedene Stufen und Filme mittlerweile so, das er in Solo nicht mal am Starttag/Wochenende geht, sich noch nichtmal überlegt hat wann er überhaupt hineingeht. Gross 'drüber sprechen tun wir auch nicht mehr. Bedeutet ihm wohl nix mehr.

Kann ihn mal bei Gelegenheit fragen. Glaube nicht das er darüber bewusst nachgedacht hat. Ist halt so. Ich persönlich bin einerseits ganz froh mich nicht über die (persönliche Meinung) beschissenen Filme ärgern zu müssen, andererseites: Dann sehe ich sie ja gar nicht. DVD und streaming ist nicht so meins.
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Re: [Film] Solo - A Star Wars Story

Ungelesener Beitrag von lapismont »

Flossensauger hat geschrieben: 30. Mai 2018 22:21
Campbell hat geschrieben: 30. Mai 2018 21:18
Hat man mit The Last Jedi vielleicht doch mega mäßig scheiße gebaut?

Bin kein Star Wars Fan (dafür aber SF-Fan, der musste sein, sorry), begleite aber regelmässig meinen Kumpel in's Kino, er ist Rollstuhlfahrer und riesiger Star Wars Fan.

Kann ziemlich genau seit dem ersten Disney Film sein abbauendes Interesse nachverfolgen. Wo am Anfang noch vorbestellt und der Rolli zum Reit-Droiden umgebaut wurde, wochenlang nix anderes Thema war ist es über verschiedene Stufen und Filme mittlerweile so, das er in Solo nicht mal am Starttag/Wochenende geht, sich noch nichtmal überlegt hat wann er überhaupt hineingeht. Gross 'drüber sprechen tun wir auch nicht mehr. Bedeutet ihm wohl nix mehr.

Kann ihn mal bei Gelegenheit fragen. Glaube nicht das er darüber bewusst nachgedacht hat. Ist halt so. Ich persönlich bin einerseits ganz froh mich nicht über die (persönliche Meinung) beschissenen Filme ärgern zu müssen, andererseites: Dann sehe ich sie ja gar nicht. DVD und streaming ist nicht so meins.
So gehts mir quasi seit 1999
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Re: [Film] Solo - A Star Wars Story

Ungelesener Beitrag von Doop »

@Campbell: Wie man so abstürzen konnte? Mehrere Gründe dafür ich Dir sage, junger Padawan, und keiner davon etwas zu tun hat mit dem, was die dunkle Seite als „Social Justice Warrior Agenda“ verunglimpfen tut.

1. Übersättigung. Jedes Jahr ein SW-Film und das ohne Aussicht auf ein Ende ist sehr viel, zu viel, vor allem wenn kein großer Masterplan wie beim MCU dahinter steht, bei dem auch immer neue Charaktere und Stories für Abwechslung sorgen.
2. Prequel-Fatigue. Wer will wirklich wissen, was Han Solo in seiner Jugend getrieben hat? Die Leute können Prequels nicht mehr ertragen. Siehe SW I-III, Hobbit, Star Trek Reboot etc.
3. Chaotische Dreharbeiten begleitet von schlechter Presse, wie bei Solo, sorgen nicht wirklich dafür, dass ich sage „Hey, den muss ich am Startwochenende sehen!“
4. Falscher Slot im Kalender. Dreimal wird SW zur Weihnachtszeit ins Kino gebracht und jetzt im Frühling? Warum? Traut Disney dem Film nicht zu, ein großer Weihnachtshit zu werden?
5. Der Hauptdarsteller. Laut Vorabpresse katastrophal schlecht. Und Han Solo ist Harrison Ford ist Han Solo. Period.
6. Zu viele Probleme in SW 8. Der angedeutete interessante Background von Rey löst sich in Luft auf. Leia überlebt und Luke stirbt. Lukes Charakterentwicklung ist kaum nachvollziehbar, etc.
7. Ein Jahrhundert-Mai macht es allen Filmen in Europa schwer.

Ganz sicher, SW9 wird wieder ein Hit, denn Disney lernt im Regelfall recht schell aus seinen Fehlern.
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