[Film] Marvel’s Captain Marvel

Gast09
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Re: [Film] Marvel’s Captain Marvel

Ungelesener Beitrag von Gast09 »

Jetzt auch gesehen und für Schön! befunden.
Mehr aber auch nicht.
Positiv beginnend: Brie Larson ist die perfekte Besetzung. Nicht nur weil sie erkennt welche Chance die Titelrolle in einem Marvel-Disney-Film sich da für sie auftut, sondern auch weil sie mit ihrer schauspielerischen Leistung nicht gegen ein vorgegebenes Image ankämpfen muss - man stelle sich vor diese Rolle wäre an Julia Roberts gegangen oder an Kristen Steward. Brie Larson ist "chemisch rein", wie man in der Bürosprache so sagt. Und das ist gut so.
Sie kommt voll überzeugend rüber; insbesondere mochte ich ihre feine und subtile Ironie. Brie Larson wird sich auch im späteren Zusammenspiel mit Chris Hemsworth, Tom Hiddelton oder Scarlet Johansson nicht verstecken müssen - der ähnlich strukturierte Auftritt von Chris Pratt könnte ihr vielleicht Paroli bieten.
Es gibt aber auch Negatives zu berichten: Der Film oszilliert. Er pendelt teilweise extrem zwischen schrillbunter, lauter Comic-Action und ruhigen Tischgesprächen hin und her. Ist ja an sich nicht schlimm, fällt hier aber besonders auf denn Captain Marvel verhält sich nicht wie Bruce Banner, Tony Stark oder Thor, sondern eher wie Superman/Girl von Krypton. Ohnehin wüsste ich nicht auf wen ich bei einem Zweikampf der beiden wetten würde.
Wie gesagt: ganz schön nicht zuletzt auch wg real3D und einiger Sprachwitze in OV.
Nur: warum ist Fury nicht sofort als er die Möglichkeit hatte zum Augenarzt gegangen? Warum musste er erst mal in Ruhe Kaffee trinken und SmallTalk machen?
7/10 nach dem Abspann wieder ausgekotzten Energie-Würfeln
die Katze wars
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PS: der Film beginnt mit einer Ehrung für Stan Lee und bringt im weiteren Verlauf auch einen seiner Cameos. Irgendwie könnte ich mir durchaus vorstellen, dass sie es so machen werden wie mit Carry Fisher und dass es somit auch in weiteren Marvel-Filmen Stan-Lee-Cameos geben wird. Wäre ja nicht schlecht.
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Ming der Grausame
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Re: [Film] Marvel’s Captain Marvel

Ungelesener Beitrag von Ming der Grausame »

Der Film hat scheinbar eine Welle der Negativität ausgelöst. Wobei man allerdings zugeben muss, dass die Kritik zumindest beim Remake von Ghostbusters mehr als nur berechtigt war. Ich selbst weigere mich zuzugeben, dass ich den Film auf einen Transatlantikflug überhaupt gesehen habe, so schlecht war der Film in meinen Augen. Black Panther war meiner Meinung nach nichts anderes als ein identitätspolitischer Blitzableiter, dass zu unrecht von den Kritikern hochgelobt wurde. Und warum das Fandom beim letzten Star-Wars-Film die sofortige Löschung aus dem Kanon der Filmreihe beantragt und ein Remake verlangt hat, ist zumindest mir absolut einsichtig. Wer also gleich mit der Misogynie-Keule losschlagen muss, weil einige die Leistung der Protagonistin als komatös bezeichnen, hat schlicht ein Problem mit der Publikumserwartung...
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Re: [Film] Marvel’s Captain Marvel

Ungelesener Beitrag von Doop »

Du solltest schon erwähnen, woher das Brie-Larson-Bashing kommt, wenn Du darauf eingehst. Das ist die politische Ecke der alt-rights.

An ihrer schauspielerischen Leistung war erwartungsgemäß nichts auszusetzen. Sie hat ja auch alleine einen Oscar mehr im Regal als alle Boykottaufrufer zusammen.
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Ming der Grausame
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Re: [Film] Marvel’s Captain Marvel

Ungelesener Beitrag von Ming der Grausame »

Doop hat geschrieben: 14. März 2019 17:00 Du solltest schon erwähnen, woher das Brie-Larson-Bashing kommt, wenn Du darauf eingehst.
Muss ich das? Mir deucht, eher nicht. Ich kann mich nämlich ebenso gut aus diesem Kulturkampf raushalten. Fakt jedoch ist: Wer zur Misogynie-Keule greift, hat sich in meinen Augen doch sowieso schon hinreichend entblödet. War schon beim Remake von Ghostbusters total daneben und ist es heute immer noch. Und ansonsten ist es ja nicht so, dass Brie Larson diese Reaktion nicht höchstselbst provoziert hätte. Larson hat mehr als nur hinreichend demonstriert, dass sie eine höchst eigenwillige Vorstellung von Filmkritik hat. Wer eine Marvel-Comicverfilmung von der Walt-Disney-Company ernsthaft für einen „großen, feministischen Film“ hält, ist nämlich echt nicht mehr zu helfen... Bild
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Re: [Film] Marvel’s Captain Marvel

Ungelesener Beitrag von Doop »

Warum hälst Du Dich dann nicht aus dem Kulturkampf raus? :kopfkratz:
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Re: [Film] Marvel’s Captain Marvel

Ungelesener Beitrag von Guido Latz »

Dass es einer bestimmten Gruppe gar nicht passte, in welche Richtung sich der Film und die Hauptfigur entwickelte, ist doch klar - anstelle der "blöden Tussi" hätten die doch das Feuer auf die Kinder und Frauen eröffnet. Denen ist natürlich der Kamm geschwollen.
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Re: [Film] Marvel’s Captain Marvel

Ungelesener Beitrag von Doop »

Hier übrigens die Kritik vom Wortvogel.

https://wortvogel.de/2019/03/kino-kriti ... in-marvel/
Gast09
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Re: [Film] Marvel’s Captain Marvel

Ungelesener Beitrag von Gast09 »

Ming: weißt du eigentlich worüber du hier redest? Hast du den Film wirklich gesehen oder plapperst du nur nach was irgendwelche Internet-Typen ausgespeichert haben? Du wirst deinen Lebensabend in Delaware verbringen, dem US-Bundesstaat der auf ausländische Einkünfte keine Steuern erhebt.
Gratuliere. Würde ich auch gerne. Aber ins Kino gehen solltest du da schon. Und vllt auch hierzulande damit du eventuell weißt worum es geht.
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Ming der Grausame
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Re: [Film] Marvel’s Captain Marvel

Ungelesener Beitrag von Ming der Grausame »

Doop hat geschrieben: 14. März 2019 18:29 Warum hälst Du Dich dann nicht aus dem Kulturkampf raus? :kopfkratz:
Tue ich doch. Die Misogynie-Keule diente schon beim Remake von Ghostbusters nur dazu, davon abzulenken, dass der Film einfach nur Ѕcнεißε war. Und, dass das Statement von Brie Larson, wonach sie nicht wissen müsse, was einem 40-jährigen weißen Kerl an Das Zeiträtsel nicht gefällt, weil der Film nicht für ihn gemacht sei, total daneben ist, kannst auch du nicht bestreiten. Jeder Spin-Doctor der Welt hätte so ein Statement kassiert und durch was Schwülstig-nichtssagendes ersetzt. Es ist einfach nur dumm, während eines Kulturkampfes so was unredigiert stehenzulassen.
Gast09 hat geschrieben: 14. März 2019 19:35 Ming: weißt du eigentlich worüber du hier redest?
Muss man eine Kuh sein, um beurteilen zu können, ob mir die Milch schmeckt? Nein, muss man nicht. Ebenso wenig muss ich ergo einen Film erst sehen, um beurteilen zu können, ob sich jemand Public-Relations-mäßig daneben benimmt. Und Brie Larson hat sich Public-Relations-mäßig völlig daneben benommen und hat die Welle der Negativität praktisch selbst provoziert – so einfach schaut es vom Public-Relations-Standpunkt aus und davon verstehe ich zufälligerweise etwas...
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Re: [Film] Marvel’s Captain Marvel

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Ming der Grausame hat geschrieben: 14. März 2019 19:47 Tue ich doch. Die Misogynie-Keule diente schon beim Remake von Ghostbusters nur dazu, davon abzulenken, dass der Film einfach nur Ѕcнεißε war. Und, dass das Statement von Brie Larson, wonach sie nicht wissen müsse, was einem 40-jährigen weißen Kerl an Das Zeiträtsel nicht gefällt, weil der Film nicht für ihn gemacht sei, total daneben ist, kannst auch du nicht bestreiten. Jeder Spin-Doctor der Welt hätte so ein Statement kassiert und durch was Schwülstig-nichtssagendes ersetzt. Es ist einfach nur dumm, während eines Kulturkampfes so was unredigiert stehenzulassen.
Ah so. "Frau, halt die Schnauze und sag nur das, was wir dir erlauben!"
Muss man eine Kuh sein, um beurteilen zu können, ob mir die Milch schmeckt? Nein, muss man nicht.

Das ist doch völliger Quatsch. Die Kuh ist die Produzentin der Milch. Du bist nicht der Produzent des Films, sondern der Zuschauer.
Ebenso wenig muss ich ergo einen Film erst sehen, um beurteilen zu können, ob sich jemand Public-Relations-mäßig daneben benimmt. Und Brie Larson hat sich Public-Relations-mäßig völlig daneben benommen und hat die Welle der Negativität praktisch selbst provoziert – so einfach schaut es vom Public-Relations-Standpunkt aus und davon verstehe ich zufälligerweise etwas...
Etwas, aber nicht viel, das trifft's. Zudem, wenn du schon meinst, dass es nur um den PR-Standpunkt geht, solltest du zumindest Ahnung davon haben, was diesem Bashing vorausging und wann es eigentlich begann.
:bier:
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Re: [Film] Marvel’s Captain Marvel

Ungelesener Beitrag von Kringel »

Mir hat der Film gefallen und ich finde Brie Larson sehr sympathisch. Selbst meine bessere Hälfte, die mit Superheldenfilmen noch weniger anfangen kann als mit dem ganzen Schrott (ihre Wortwahl), den ich mir sonst so anschaue (SF, Fantasy, Horror), hat sich gut unterhalten gefühlt. Und das nicht nur wegen Goose (sie ist eine mindestens ebenso große Katzennärrin wie ich).
Seit ich konsequent JEGLICHE Vorab-Berichterstattung zu Filmen ignoriere, die ich mir auf jeden Fall noch anschauen werde, also komplett unbelastet von Fremdmeinungen ins Kino gehe, stelle ich fest, dass ich immer häufiger nicht mit später gelesenen Negativkritiken konform gehe.
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Re: [Film] Marvel’s Captain Marvel

Ungelesener Beitrag von andy »

Der Film läuft an der Kinokasse sehr gut und liegt über den Erwartungen. Welche Rolle spielt da die "angebliche Welle der Negativität"? Wir sollten die Lauten sollten nie mit den Vielen verwechseln.

Und zum Thema PR: Eine provozierende Aussage mit Ecken und Kanten dringt eher durch als die vom 4. Spin-Doctor durchgesiebte Floskel. Vielleicht steckt ja sogar Kalkül dahinter? Bei dem kommerziellen Erfolg hat das Team nicht alles falsch gemacht.

Nächste Woche mache ich mir ein eigenes Bild.

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Re: [Film] Marvel’s Captain Marvel

Ungelesener Beitrag von Ender »

"Wir sollten die Lauten nie mit den Vielen verwechseln" ist ein sehr schöner Satz.
Der lässt sich sicher häufig anwenden. Merke ich mir.
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Re: [Film] Marvel’s Captain Marvel

Ungelesener Beitrag von breitsameter »

Ming der Grausame hat geschrieben: 14. März 2019 17:39 Ich kann mich nämlich ebenso gut aus diesem Kulturkampf raushalten.
Du hast keine Ahnung (Du hast den Film ja nicht gesehen), aber Deine Ignoranz war Dir trotzdem so wichtig, dass Du sie hier ausbreiten musstest.
Echte Vampire schillern nicht im Sonnenlicht, sie explodieren. Echte Helden küssen keinen Vampir, sie töten ihn.
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Re: [Film] Marvel’s Captain Marvel

Ungelesener Beitrag von Ming der Grausame »

Uschi Zietsch hat geschrieben: 15. März 2019 06:55
Ming der Grausame hat geschrieben: 14. März 2019 19:47 Tue ich doch. Die Misogynie-Keule diente schon beim Remake von Ghostbusters nur dazu, davon abzulenken, dass der Film einfach nur Ѕcнεißε war. Und, dass das Statement von Brie Larson, wonach sie nicht wissen müsse, was einem 40-jährigen weißen Kerl an Das Zeiträtsel nicht gefällt, weil der Film nicht für ihn gemacht sei, total daneben ist, kannst auch du nicht bestreiten. Jeder Spin-Doctor der Welt hätte so ein Statement kassiert und durch was Schwülstig-nichtssagendes ersetzt. Es ist einfach nur dumm, während eines Kulturkampfes so was unredigiert stehenzulassen.
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Ihr Job als Schauspielerin ist es ein Produkt zu verkaufen und nicht die Konsumenten zu diffamieren, die letztendlich ihren 5-Millionen-US-$-Check bezahlen. Das ist einfach ein sehr schlechter still. Was würdest du sagen, wenn ein Autor despektierlich über seine Leser sich äußern würde? Ebenfalls frenetisch jubeln? Oder es schlicht als äußerst kontraproduktiv bezeichnen?
andy hat geschrieben: 15. März 2019 08:15 Und zum Thema PR: Eine provozierende Aussage mit Ecken und Kanten dringt eher durch als die vom 4. Spin-Doctor durchgesiebte Floskel. Vielleicht steckt ja sogar Kalkül dahinter?
Kaum. Der allgemeine Konsens geht dahin, dass Brie Larson lediglich ein solides Debüt hingelegt hat, mehr allerdings auch nicht. Es wird viel von einer verpassten Chance für die verwöhnten Marvel-Fans gesprochen. Und anscheinend ist Bob Iger sehr unglücklich mit der Besetzung von Brie Larson. Inzwischen wird sogar ein frühzeitiger Tod der Figur in Aussicht gestellt...
breitsameter hat geschrieben: 15. März 2019 08:58
Ming der Grausame hat geschrieben: 14. März 2019 17:39 Ich kann mich nämlich ebenso gut aus diesem Kulturkampf raushalten.
Du hast keine Ahnung (Du hast den Film ja nicht gesehen), aber Deine Ignoranz war Dir trotzdem so wichtig, dass Du sie hier ausbreiten musstest.
Nun, den Gerüchten zufolge soll Bob Iger, Boss der Walt Disney Company, sehr unzufrieden mit Marvel-Studios-Präsident Kevin Feige sein und einzig Brie Larson die Schuld an den negativen Konotationen rund um den Film Captain Marvel zusprechen. Auch andere Stars innerhalb des Marvel Cinematic Universes sollen sich gegen Brie Larson positioniert haben. Namentlich erwähnt wurden dabei insbesonders Elizabeth Olsen, die Scarlet Witch spielt. Aber ich habe ja den Film noch nicht gesehen, also ist das wohl nur ein weiteres Zeichen meiner Ignoranz.
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