Jumanji: Welcome to the Jungle (2017)
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Re: Jumanji: Welcome to the Jungle (2017)
Was für ein lustiger Film, viiiel besser als das Original! Die Darsteller haben es so klasse hingekriegt, dass man immer die Kinder gesehen hat, allen voran Dwayne Johnson, Hut ab! Ohne eure Begeisterung hätte ich den bestimmt nicht angeschaut. Jack Black wird irgendwie auch nicht älter, oder? Oder hat er ganz dick Plastillin drauf? Jedenfalls:
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Re: Jumanji: Welcome to the Jungle (2017)
Ich hab den auch kürzlich im Flugzeug gesehen und stimme Dir zu: Sehr lustiger, unterhaltsamer Film.Uschi Zietsch hat geschrieben: ↑4. Mai 2018 09:10 Was für ein lustiger Film, viiiel besser als das Original! Die Darsteller haben es so klasse hingekriegt, dass man immer die Kinder gesehen hat, allen voran Dwayne Johnson, Hut ab! Ohne eure Begeisterung hätte ich den bestimmt nicht angeschaut. Jack Black wird irgendwie auch nicht älter, oder? Oder hat er ganz dick Plastillin drauf? Jedenfalls:
Besser als das Original? Vielleicht nicht, aber mehr Witz hat er.
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Re: Jumanji: Welcome to the Jungle (2017)
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Re: Jumanji: Welcome to the Jungle (2017)
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Re: Jumanji: Welcome to the Jungle (2017)
Gesehen und für Anstrengend! befunden.
(Ich meine nicht den Themen-Titel 2017 sondern die Fortsetzung 2019)
Ich muss vorausschicken: ich kenne mich mit Video-Games nicht aus. Obwohl Vater von drei Kindern gab es bei uns nur: Aro und Elmi im Kampf gegen Karies. Insofern weiß ich nicht: gehören philosophische Betrachtungen über den Sinn des Lebens, über Freundschaft, Vertrauen, Älter werden, wirtschaftliche Fehlentscheidungen und erwachsen werden zu den Essentials eines VG? Ich dachte immer, in einem VG geht es um einem Kampf gegen die Zombie-Invasion in Prag oder sowas.
Egal, wie dem auch sei - hier ist das anders. Der Film wird überstrahlt von tiefenpsychologischen Elementen. Und genau das macht ihn sehr anstrengend. Ich habe dabei vllt auch den Fehler begangen, ihn in OV zu sehen, denn es wird viel erklärt, viel geredet, viel gebeichtet; na ja und wer muttersprachlich eben nicht englisch ist . . . da geht vllt was unter.
Im Gegensatz zum 1. Film dieser Reihe geht es hier nicht nur um Action. Den beißenden Sarkasmus und die intelligente Ironie von Teil 1 sucht der Zuschauer hier lange Zeit vergebens. Es fängt schon beim Intro an. Es dauert fast 20 Min bis überhaupt irgendwas passiert. So lange sehen wir u. a. Danny de Vito als verbitterten Rentner wie er eine Glühbirne auswechselt und dabei über den Sinn des Lebens philosophiert, seinen Enkel, der ebenfalls nicht weiß wo es lang geht und seinen früheren Geschäftspartner der, vom Krebs gezeichnet, alles ins Reine bringen will.
Irgendwann landen sie dann in Jumanji aber auch da ist es sehr anstrengend für den Zuschauer. Worum genau geht es eigentlich? Wer ist wer? Sie wechseln ab und an die Charaktere: aus Milo wird Susan, aus Susan wird Patric und Milo ist irgendwann ein Pferd. Sie alle kämpfen dann gegen Jürgen the Brutal und wollen ihm einen Kristall klauen. Alles aber unter immerwährendem tiefenpsychologischem Bombardement. Wie gesagt, ich kenne mich bei VG nicht aus, vllt ist das ja normal und für Profis trivial.
Positiv gesehen haben sie die Jumanji-Produktlinie philosophisch aufgefüllt und aus der Action-Kiste rausgeholt. Negativ gesehen haben sie eine tolle Idee, produziert u.a. von Dwayne Johnson und Andy Garcia auf eine Schiene gesetzt wo sie nicht hin gehört: Danny de Vito philosophiert über das Alter und zieht insofern als Vollprofi der er nunmal ist, wesentliche Handlungselemente an sich. Aber: wer will das sehen. Offensichtlich nicht viele; der Film hat bei geschätzten Kosten von 125 Mio. USD in den USA bisher keine 20 Mio. USD eingespielt.
Sie denken allerdings über eine Fortsetzung nach. Die Szene mit den dreibuchstabigen Kreuzworträtsel - Laufvögeln lässt darauf schließen.
Ich fands anstrengend und insofern auch enttäuschend.
7/10 Jumanji - Früchten
Gast09
(Ich meine nicht den Themen-Titel 2017 sondern die Fortsetzung 2019)
Ich muss vorausschicken: ich kenne mich mit Video-Games nicht aus. Obwohl Vater von drei Kindern gab es bei uns nur: Aro und Elmi im Kampf gegen Karies. Insofern weiß ich nicht: gehören philosophische Betrachtungen über den Sinn des Lebens, über Freundschaft, Vertrauen, Älter werden, wirtschaftliche Fehlentscheidungen und erwachsen werden zu den Essentials eines VG? Ich dachte immer, in einem VG geht es um einem Kampf gegen die Zombie-Invasion in Prag oder sowas.
Egal, wie dem auch sei - hier ist das anders. Der Film wird überstrahlt von tiefenpsychologischen Elementen. Und genau das macht ihn sehr anstrengend. Ich habe dabei vllt auch den Fehler begangen, ihn in OV zu sehen, denn es wird viel erklärt, viel geredet, viel gebeichtet; na ja und wer muttersprachlich eben nicht englisch ist . . . da geht vllt was unter.
Im Gegensatz zum 1. Film dieser Reihe geht es hier nicht nur um Action. Den beißenden Sarkasmus und die intelligente Ironie von Teil 1 sucht der Zuschauer hier lange Zeit vergebens. Es fängt schon beim Intro an. Es dauert fast 20 Min bis überhaupt irgendwas passiert. So lange sehen wir u. a. Danny de Vito als verbitterten Rentner wie er eine Glühbirne auswechselt und dabei über den Sinn des Lebens philosophiert, seinen Enkel, der ebenfalls nicht weiß wo es lang geht und seinen früheren Geschäftspartner der, vom Krebs gezeichnet, alles ins Reine bringen will.
Irgendwann landen sie dann in Jumanji aber auch da ist es sehr anstrengend für den Zuschauer. Worum genau geht es eigentlich? Wer ist wer? Sie wechseln ab und an die Charaktere: aus Milo wird Susan, aus Susan wird Patric und Milo ist irgendwann ein Pferd. Sie alle kämpfen dann gegen Jürgen the Brutal und wollen ihm einen Kristall klauen. Alles aber unter immerwährendem tiefenpsychologischem Bombardement. Wie gesagt, ich kenne mich bei VG nicht aus, vllt ist das ja normal und für Profis trivial.
Positiv gesehen haben sie die Jumanji-Produktlinie philosophisch aufgefüllt und aus der Action-Kiste rausgeholt. Negativ gesehen haben sie eine tolle Idee, produziert u.a. von Dwayne Johnson und Andy Garcia auf eine Schiene gesetzt wo sie nicht hin gehört: Danny de Vito philosophiert über das Alter und zieht insofern als Vollprofi der er nunmal ist, wesentliche Handlungselemente an sich. Aber: wer will das sehen. Offensichtlich nicht viele; der Film hat bei geschätzten Kosten von 125 Mio. USD in den USA bisher keine 20 Mio. USD eingespielt.
Sie denken allerdings über eine Fortsetzung nach. Die Szene mit den dreibuchstabigen Kreuzworträtsel - Laufvögeln lässt darauf schließen.
Ich fands anstrengend und insofern auch enttäuschend.
7/10 Jumanji - Früchten
Gast09
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Re: Jumanji: Welcome to the Jungle (2017)
Von Jumanji gab es mal eine deutsche, nachgeahmte Variante - aber ich komme nicht auf den Namen. Kann mich nur erinnern, dass eine Familie mit mehreren Kindern in einem runden Turmschacht an den Wänden steht, abzustürzen droht und vom Spiel gepiesackt wird...
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Re: Jumanji: Welcome to the Jungle (2017)
Ich hab schon viel Lob zu dem Film gehört, denn die Darsteller sind ja wieder die Darsteller. Kann gar nix schiefgehen. Freue mich auf die Silberscheibe.
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Re: Jumanji: Welcome to the Jungle (2017)
Gestern Next-Level gesehen und es war ein rundum gelungenes Kinovergnügen. DeVito und Glover sorgen selbst dann für Megaspaß, wenn sie gar nicht zu sehen sind. Optisch toll, sehr witzig, rasant inszeniert und mit genau der richtigen Menge Nachdenklichkeit, um einigen Figuren Tiefe zu geben.
Mal gucken, wie Jack Black sich zu einem weiteren Film entscheidet.
Ich vermute mal stark, dass SW9 am Sonntag mit Next-Level nicht wird mithalten können.
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Ich vermute mal stark, dass SW9 am Sonntag mit Next-Level nicht wird mithalten können.
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Re: Jumanji: The Next Level (2019)
Wir haben ihn jetzt auch auf Silberscheibe gesehen und sind wieder begeistert, wie lustig und unterhaltsam er ist. Vor allem mit den beiden alten Zauseln, die super sind, genau wie Lapis sagt, selbst wenn sie nicht zu sehen sind. Und auch die Avatare haben sich wieder super angepasst. Sehr schön! Her mit Teil 3.
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