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Andreas Findig 1961-2018

Verfasst: 12. Mai 2018 11:34
von Uschi Zietsch
Vor wenigen Tagen ist Andreas Findig nach sehr schwerer Erkrankung gestorben. Er war 1 Tag jünger als ich, darüber haben wir einst viel gewitzelt. Andreas war ein Dichter aus alter Zeit, der viel Zeit und Liebe in seine Projekte gesteckt hat und Freiheit und Freiraum brauchte. Er trug einige Romane in der Erstauflage bei und war binnen kürzester Zeit sehr beliebt bei den Lesern, konnte jedoch den ständigen Termindruck nicht aushalten. In Erinnerung bleiben wird der "Lausbiber-Alarm!", das wirklich putzige Perry-Kinderbuch.
ad astra, Andreas.

Re: Andreas Findig 1961-2018

Verfasst: 12. Mai 2018 11:47
von L.N. Muhr
WAS?!?

Oh je.

Re: Andreas Findig 1961-2018

Verfasst: 12. Mai 2018 21:10
von Alana
Armer Kerl! Das ist viel zu jung. Aber wenigstens muss er jetzt nicht mehr leiden. :cry:

Re: Andreas Findig 1961-2018

Verfasst: 13. Mai 2018 07:04
von Khaanara
Ich habe ihn damals auf dem WeltCon in Mainz persönlich kennen gelernt und mich sehr gut mit ihm unterhalten. Das er jetzt so überraschend und jung verstorben ist, verbittert mich doch sehr.

Re: Andreas Findig 1961-2018

Verfasst: 13. Mai 2018 08:44
von Uschi Zietsch
Ja, leider ging es ihm schon ein paar Jahre sehr schlecht. Für ihn war es sicherlich eine Erlösung. Leider ist seine Frau auch sehr krank.

Re: Andreas Findig 1961-2018

Verfasst: 13. Mai 2018 08:50
von Shock Wave Rider
Doch, das Gesicht sagt mir was: Perrypedia-Eintrag
56 ist einfach zu jung zum Sterben. Seiner Frau geht es auch schlecht? Das Leben kann so ungerecht sein.

Trauriger Gruß
Ralf

Re: Andreas Findig 1961-2018

Verfasst: 13. Mai 2018 10:22
von lapismont
Ah, Zum Lausbiberalarm hab ich auch mit ihm geredet. War ein sehr lustiger Mensch an jenem Tag. Sehr schade!

Re: Andreas Findig 1961-2018

Verfasst: 13. Mai 2018 17:37
von Alana
Shock Wave Rider hat geschrieben: 13. Mai 2018 08:50 Doch, das Gesicht sagt mir was: Perrypedia-Eintrag
56 ist einfach zu jung zum Sterben. Seiner Frau geht es auch schlecht? Das Leben kann so ungerecht sein.

Trauriger Gruß
Ralf
Das hatte ich nicht einmal gewusst. Das Leben ist wirklich manchmal ungerecht. Was macht die arme Frau denn jetzt, wo sie ganz allein ist? Als mein Onkel starb, musste meine Tante ins Pflegeheim. Schei.. :cry: