Perry Rhodan Erstauflage ab Nr. 2250

[Kringel]

Was mir auch noch auffällt, zumindest war das bei den TOS Folgen IMMER der Fall, ist das die Enterprise einem Planeten bei der Umrundung immer die Backbordseite zuwendet und quasi von links nach rechts dabei durch Bild fliegt. Nie aber die Unterseite und den Planeten von oben nach unten überfliegt.

Das ist natürlich aus dem gleichen Grund so, der auch dafür gesorgt hat, daß bei "Mondbasis Alpha 1" alle Adler immer von rechts nach links abstürzen.

[L.N. Muhr]

Wenn es dir darum ging, das Gastautor-Phänomen bei PR zu skizzieren, dann ist der Artikel recht gut gelungen, wenn auch ziemlich knapp.

ein blick auf die headline könnte helfen.

[Kringel]

Wenn das die "Headline" ist:

"Die Affäre mit dem Trivialen
Andreas Eschbach schreibt für „Perry Rhodan“. Andere Bestseller-Autoren auch. Die Suche nach der Abwechslung am Fliessband."

...dann sagt die IMO eigentlich gar nichts aus. Nur, daß AE und andere Autoren für PR schreiben. Aha. Sehr interessant. Wenn das die Information ist, die der Artikel vermitteln soll, dann hätte es außer der Headline keinen weiteren Text gebraucht

[Shock Wave Rider]

ein blick auf die headline könnte helfen.

headline, headline?
Meinst Du die Haaransatzlinie? Oder die Kopfform? Oder die Kopfsilhouette bei Lichteinfall von hinten?

Oder geht es Dir um den Titel, bzw. die Schlagzeile?

Gruß
Ralf

[L.N. Muhr]

Wenn das die "Headline" ist:

"Die Affäre mit dem Trivialen
Andreas Eschbach schreibt für „Perry Rhodan“. Andere Bestseller-Autoren auch. Die Suche nach der Abwechslung am Fliessband."

...dann sagt die IMO eigentlich gar nichts aus. Nur, daß AE und andere Autoren für PR schreiben. Aha. Sehr interessant. Wenn das die Information ist, die der Artikel vermitteln soll, dann hätte es außer der Headline keinen weiteren Text gebraucht

so gesehen wäre ausführliche berichterstattung natürlich nirgends nötig. ein paar schlagzeilen (bzw. headlines *g*) tun's auch. versteht dann zwar keine sau ausser den paar insidern hier im forum - aber dann meckern die wenigstens nicht.

aber sf-fans kann man wohl nur mit harten fakten ködern - feuilleton, unterhaltung, das ist nix für die. wozu eigentlich diese ganzen langen sf-romane - alles wichtige könnte man auch in zwei bis drei sätzen zusammenfassen.

[Terrania]

Hey Mann, lass Dich nicht kirre machen. Der Artikel ist schon ok. Ds ist das Los der Poster hier, wenn sie sich dem "reifen SF-Publikum" stellen. Ja die Anführungszeichen sind genau so gemeint!

[Kringel]

Den Smiley hinter meiner nicht wirklich ernst gemeinten Äußerung hast du aber schon gesehen, gell? (Um einer Retourkutsche vorzubeugen: Ja, deinen hab ich auch gesehen!)

Ich finde den Artikel ja durchaus gut. Du gehst kurz darauf ein, was PR ist, wer AE ist und warum es nicht selbstverständlich ist, daß beide etwas miteinander zu tun haben. Vor allem ist keine Polemik gegen PR drin, das allein ist schon sehr lobenswert!

[Stefan Hoffmann]

Kirre oder irre?

Duden sagt:

1. kir|re <Adj.> [aus dem Ostmd., mhd. (md.) kirre, mhd. kürre, H. u.] (ugs.): gefügig, ...

1. ir|re <Adj.> [mhd. irre, ahd. irri = verirrt; verwirrt; erzürnt, urspr. = sich schnell, heftig od. ...


Stefan, weder irre noch kirre, hofft er jedenfalls

[Kringel]

Zum Thema "Kirre" bitte hier klicken!

[Terrania]

Bei uns in Bayern is eben ois anders.

[Gerd R.]

Grade einmal vierzig Manuskriptseiten umfasst so ein Heftroman (das ist nicht ganz das vierzigfache dieses Artikels). Vierzig handlungsdichte Seiten, in denen je nach Metier gehasst und geliebt wird, Terroristenringe gesprengt und ganze Galaxien gerettet. Gedruckt und geklammert ergibt das dann knapp siebzig Seiten mit einem schön reißerisch-bunten Umschlag.

Äh - du sprichst von den allgemein üblichen Manuskriptseiten mit 30 Zeilen à 60 Anschlägen, Ellen?

Das kommt mir jetzt aber sehr wenig vor.

Aber du hast das bestimmt vorher sauber recherchiert ...

Grüße
Gerd

[L.N. Muhr]

nein, ich spreche in dem fall von einer word-standard-dokument-seite, die zufällig auch mit einer seite im zitty identisch ist - was es dem normalen leser nachvollziehbarer macht, der für gewöhnlich keine manuskripte bei verlagen einreicht.

die standardlänge nach standard-manuspript-vorgaben beträgt bei pr immer noch 100 seiten.

interessant war der zeichenzahl-vergleich: eschbachs manuskript ist der zeichenzahl nach knapp 29,5mal so lang wie mein artikel.

irgendwie gar nicht sooo viel, wenn man sich das mal überlegt. die erwähnte "ökonomie des pulp" ist da deutlich zu beobachten.

[Einsamer der Tiefe]

Darf man nun gratulieren? Alles unter Dach und Fach?

Jepp. Vertrag heute unterschrieben. Nach dem Erscheinen des 2300ers wirds offiziell. Pst, tuschel, grins. 8)

Frank heut hab ich 2300 fertig gehört, erschienen ist es quasi gestern, einige Rahmendetails kenn ich auch schon. Was mich interessieren würde wäre eine konkrete Zahl und da mein ich nicht die Anzahl der beteiligten Personen

[Einsamer der Tiefe]

Sei ein Schei**, diese Ereignisse versauen den ganzen Zyklus Genau wie schon bei THOREGON, so ein Mist, toller Zyklus sch*** Ende.

[Wolle]

Darf man nun gratulieren? Alles unter Dach und Fach?

Jepp. Vertrag heute unterschrieben. Nach dem Erscheinen des 2300ers wirds offiziell. Pst, tuschel, grins. 8)

Frank heut hab ich 2300 fertig gehört, erschienen ist es quasi gestern, einige Rahmendetails kenn ich auch schon. Was mich interessieren würde wäre eine konkrete Zahl und da mein ich nicht die Anzahl der beteiligten Personen

OT:
Hallo Gnarri, wie ich sehe bin ich nicht der einzige, der hier unter anderem Nick schreibt...
OT ENDE.