Stefan Hoffmann hat geschrieben:Hm, nun sind wir bei einer Geschmacksdiskussion angekommen.
Ja nu. "Objektive Textkritik" gibt es nun mal nicht.
Hm, und was genau ist mit "Heftroman-Verben" gemeint?
Sowas hier, die Beispiele stammen jetzt nicht aus PR 2300:
"Das geht so nicht",
explodierte Bill.
"Zu Befehl, Sir!"
schnarrte die Wache.
Mag sein, dass das manche nicht stört, ich bekomme da Zustände.
Kringel hat geschrieben:Du hast natürlich völlig Recht. Bei Feldhoffs Schreibe erhält man unausweichlich diesen Eindruck und andere Autoren haben die gleichen Schwächen (vielleicht werden sie ja von R.F. gezwungen, so zu schreiben wie er?
). Das ist aber kein neues Phänomen, sondern war bei PR schon immer so, wobei Ausnahmen natürlich auch nicht verschwiegen werden dürfen. Das muß man einfach wissen, wenn man PR liest und man darf nichts anderes erwarten.
Genau das habe ich ja auch schon gesagt. Gönne uns doch ein zweidimensionales Universum, Florian!
Und es ist zumindest
ehrlich zweidimensional. Angesichts der kulturellen Unterschiede, die schon in Deutschland teilweise von Stadt zu Stadt herrschen
, habe ich immer weniger Freude damit, SF-Romane, auch außerhalb von PR, zu lesen, in denen Aliens vorkommen, deren Völker so gut wie immer als völlig homogen (Sprache, Kultur, etc.) beschrieben werden. Das ist ja nicht nur bei PR so.