Perry Rhodan 2800-?

Die größte SF-Serie der Welt!
Monos
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Re: Perry Rhodan 2800-?

Ungelesener Beitrag von Monos »

Tolle Diskussionsbeiträge von Alan Moore und Uschi Zietsch. Macht richtig Spaß beim Mitlesen. Zum Thema radikale Brüche möchte ich nur anmerken, dass der Cantaro-Zyklus, also quasi die Mutter aller Umbrüche, sehr populär zu sein scheint. Und das obwohl das Teil seinerzeit mit der heißen Nadel gestrickt war.

Ich bin nun mit dem Hörbuch von 2.900 durch. Ich will nicht spoilern, darum so viel: 3 von 5 Sternen. Fühlte sich für mich als Wiedereinsteiger stellenweise nicht wie ein Jubiläumsband an. Dennoch: ich bleibe an Bord – der Ras Tschubai.

PF
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L.N. Muhr
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Re: Perry Rhodan 2800-?

Ungelesener Beitrag von L.N. Muhr »

Die Mutter aller Umbrüche war doch 399/ 400. Oder doch 699/ 700? ;-)
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Uschi Zietsch
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Re: Perry Rhodan 2800-?

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Mervin Pumpkinhead hat geschrieben: Das im Hausforum drüben (heftig) geraunzt wird, ist bekannt, aber wo bleibt denn den nichtschweigenden Lesern die Möglichkeit, den Finger vielleicht auch in tatsächliche Wunden zu legen? Möglich, dass die jetzt auch dort wieder laut gewordenen Kritikpunkte gar nicht so falsch sind? Das ist doch eine Überlegung wert und mich würde interessieren, ob denn die Verantwortlichen sich den ein oder anderen Punkt zu Herzen nehmen.
Gar keine Frage, dass fundierte Kritik immer Beachtung findet und intern diskutiert wird. Auch Leser"briefe". Zumindest seit meinem ersten Einstieg wird das immer beachtet und berücksichtigt und umgesetzt.
Liebe Uschi, sicher musst du dich gegenüber Deinem Brötchengeber loyal verhalten, aber gibt es da für dich nicht auch die eine oder andere Sache, die dich an der Entwicklung der Serie stört? Ist denn da für dich gar nichts dran an der Kritik?
Das weiß ich nicht, da ich dort seit Jahren nicht mehr bin. Es ist mir zu zeitraubend und zu frustrierend, das wenige sachlich Fundierte aus den Aggro-Meldungen herauszufiltern, und ganz ehrlich gesagt ist mir das auch zu demotivierend und zu destruktiv. Das blockiert meine Freude an der Arbeit. Ich bin nur Autorin, nicht Verlag und nicht Expokrat, und auch nicht die Leserkontaktseite. Es gibt eine Menge Leute, die sich bereits damit beschäftigen und auf der Autorenkonferenz als Diskussionspunkt in den Raum stellen.

Aber wie du siehst, stelle ich hier die Fragen dazu und stelle mich den Antworten. :beanie: Denn natürlich beschäftigt es mich, wie ich es so gut machen kann, dass wir wöchentlich tausende neue Leser kriegen :xmas:
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Re: Perry Rhodan 2800-?

Ungelesener Beitrag von Alana »

Ja, Tekener. Einige wollen nix mehr von hören und Andere regen sich heute noch auf. Ich gehöre zur 2. Fraktion. :wand:
Halte das Glück wie einen Vogel, so leise und lose wie möglich.
Dünkt er sich selber nur frei, bleibt er Dir gern in der Hand.

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Re: Perry Rhodan 2800-?

Ungelesener Beitrag von Monos »

Dass Tekener abserviert wurde, hat mich gewundert. Wenngleich ich dazusagen muss, dass ich solchen "Wahnsinnstaten" durchaus aufgeschlossen gegenüber stehe. Es muss halt auch mal weh tun. Trotzdem: Der Smiler war immer einer meiner liebsten Mitglieder des Stammpersonals. Ich wundere mich eher, wie de graue Maus Homer G. Adams all die Jahrzehnte dem Expokratenschaffott entkommen ist. Offenbar schützt im Perryversum Farblosigkeit vor dem Exodus.

Aber wenn ich da an den Cantaro- und den Linguiden-Zyklus denken, dann ist das alles noch vergleichsweise harmlos. Damals wurde gut eingeführtes Personal mit einer schon beängstigenden Lust am Großreinemachen abserviert. Man denke nur an Ras und Fellmer oder an Waringer.
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Re: Perry Rhodan 2800-?

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Ich stelle mal den Link zum Logbuch des Scheffe ein, da wird auch erwähnt, dass das Leser-Feedback durchaus eine Rolle spielt.
http://www.perry-rhodan.net/newsreader- ... -2017.html
Und mit Tekener haben wir ja im Prinzip einen Radikalschnitt umgesetzt :beanie: das hat als Schock gut funktioniert (über die literarische Umsetzung kann ich nichts sagen, da ich den Roman nicht kenne) - aber geht eben nur einmal. Ansonsten wird es inflationär.
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Bully
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Re: Perry Rhodan 2800-?

Ungelesener Beitrag von Bully »

Mervin Pumpkinhead hat geschrieben:
Uschi Zietsch hat geschrieben: ... Tekeners Hinrichtung war schon heftig, denn er gehörte auch zu den beliebtesten Figuren. ...
Also, ich glaube, hier ging es den meisten Kritikern bei der Diskussion um Tekeners Abgang um etwas ganz anderes, nämlich um die Art und Weise, wie der Smiler abgefrühstückt wurde von diesen tefrodischen Mutanten. Das war hart, sicher, aber bei einem Mann mit seiner Erfahrung im Umgang mit Killern oder wie immer man das nennen soll, was Tekener über einen so langen Zeitraum als seinen Broterwerb bezeichnen darf, sehr fragwürdig. Für ihn amateuerhaft. ...
Jein.
Ich hatte nicht den Eindruck, dass er sich besonders dumm oder leichtsinnig verhalten hätte.
Er hatte einfach Pech. Wenn Realismus eine Rolle spielte, wäre das schon längst passiert; die Wahrscheinlichkeit, von einem Klavier _nicht_ erschlagen zu werden, ist bei einigen ZAC-Trägern inzwischen kleiner als die Wahrscheinlichkeit, jeden Kommandoeinsatz bis dato überlebt zu haben.
Aber niemand will lesen, wie Atlan von einem Klavier erschlagen wird.

Da Realismus keine Rolle spielt, hätte ich mit etwas Spektakulärerem gerechnet, epischere Kämpfe, höhere Tragik, ein teuer erkaufter Sieg oder eine richtig üble Niederlage.

Aber insgesamt hat mich das relativ kalt gelassen, weil mich Tekener nie so richtig interessierte.

Jetzt muss ich sagen, dass mir Myles zwar besser gefiel, ich dessen Abgang aber trotzdem oder deshalb besser fand. Entweder wegen des Lektorspruches: "Kill your Darlings!", oder wegen des Spruches von Lector, wonach man das mit einem guten Cianti und Fava-Bohnen genießen soll.
Solange also autorenseitig ein guter Cianti und ordentlich Fava-Bohnen gereicht werden, ist so ein Abgang super...

Der Ton macht die Musik und jedes Böhnchen macht ein Tönchen. :wink:
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Mervin Pumpkinhead
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Re: Perry Rhodan 2800-?

Ungelesener Beitrag von Mervin Pumpkinhead »

Uschi Zietsch hat geschrieben: Das weiß ich nicht, da ich dort seit Jahren nicht mehr bin. Es ist mir zu zeitraubend und zu frustrierend, das wenige sachlich Fundierte aus den Aggro-Meldungen herauszufiltern, und ganz ehrlich gesagt ist mir das auch zu demotivierend und zu destruktiv. Das blockiert meine Freude an der Arbeit. Ich bin nur Autorin, nicht Verlag und nicht Expokrat, und auch nicht die Leserkontaktseite. Es gibt eine Menge Leute, die sich bereits damit beschäftigen und auf der Autorenkonferenz als Diskussionspunkt in den Raum stellen.

Aber wie du siehst, stelle ich hier die Fragen dazu und stelle mich den Antworten. :beanie: Denn natürlich beschäftigt es mich, wie ich es so gut machen kann, dass wir wöchentlich tausende neue Leser kriegen :xmas:
Danke erstmal für die Antwort. Sicher gehen da drüben die Emotionen schon ganz schön hoch, aber mal abgesehen von den üblichen Trollen in solchen Foren sind mir Leser, die sich kritisch mit einer Serie auseinander setzen lieber als Jubel Perser, die alles unkommentiert cool finden.
He whispered, "And a river lies
Between the dusk and dawning skies,
And hours are distance, measured wide
Along that transnocturnal tide--
Too doomed to fear, lost to all need,
These voyagers blackward fast recede
Where darkness shines like dazzling light
Throughout the Twelve Hours of the Night."
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Re: Perry Rhodan 2800-?

Ungelesener Beitrag von stolle »

Ich weiss noch, bei Band 1000 hatte ich den Gedanken, "Mann, vielleicht schaffen sie es bis Band 2000, dann bin ich richtig alt!"
Jetzt gehen wir also auf 3000 zu... :kopfkratz:
Ich bin vielleicht kein typischer PR-Leser, weil nur ungenügend konservativ, aber wenn man mich fragte, hätte ich folgende grundsätzliche Gedanken zur Serie:
1. die lange Geschichte der Serie muss nicht unbedingt als Ballast betrachtet werden. Die Mythen der Serie, z.B die SOL, sollten genau dies bleiben, um ihren Status zu behalten, und nicht wiederbesucht und entzaubert werden. Man kann die Figuren darüber reden lassen, Denkmäler errichten usw., aber mehr nicht. So wie der Leser seine eigene Jugend nicht zurückholen kann, so sollte die Serie ihre Mythen behandeln: sentimental, mit Respekt, aus der Erinnerung.
2. ich muss nicht immer und überall Perry an vorderster Front dabeihaben. Im Gegenteil, ich fände es spannend, wenn er so weit in den Hintergrund träte, dass er selbst zum Mythos wird. Ich könnte mir sehr wohl eine Storyline vorstellen mit einem ganzen Zyklus der Suche nach Perry, ähnlich der nach Luke Skywalker in TFA.
3. ich finde, dass frühere Expokraten (etwa bis Ernst) wesentlich mutiger waren, was Handlungsschnitte angeht. Ich warte sehnsüchtig auf einen Paradigmenwechsel in der Serie, der letzte war mMn tatsächlich bei Band 1400. Ist mir egal, wie er aussieht, aber er sollte konsequent sein, nicht retconned werden, und so richtig krass reinhauen, wie ein Weckruf.
4. Wenn man schon mal eine herausragende neue Figur hat, die bei den Lesern sehr beliebt ist, geben wir ihr einen Zellaktivator. Und wir bringen die ZA-Träger um, wenn sie langweilig geworden sind. Tek's Tod fand ich gut damals, ich habe das Heft gelesen, es war nicht schlecht dargestellt.
5. Die Macher sollten nicht vergessen, dass sie eine fiktive Story schreiben. Es ist alles erlaubt, solange es eine gute Story ist. Manchmal habe ich das Gefühl, man hat Angst vor der eigenen Courage, oder besser dem eigenen Mythos. Warum nicht Gucky umbringen? Wenn die Leser protestieren, dann machen wir eben eine Miniserie mit Gucky, und noch eine, und noch eine.
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L.N. Muhr
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Re: Perry Rhodan 2800-?

Ungelesener Beitrag von L.N. Muhr »

Bully hat geschrieben:
Mervin Pumpkinhead hat geschrieben:
Uschi Zietsch hat geschrieben: ... Tekeners Hinrichtung war schon heftig, denn er gehörte auch zu den beliebtesten Figuren. ...
Also, ich glaube, hier ging es den meisten Kritikern bei der Diskussion um Tekeners Abgang um etwas ganz anderes, nämlich um die Art und Weise, wie der Smiler abgefrühstückt wurde von diesen tefrodischen Mutanten. Das war hart, sicher, aber bei einem Mann mit seiner Erfahrung im Umgang mit Killern oder wie immer man das nennen soll, was Tekener über einen so langen Zeitraum als seinen Broterwerb bezeichnen darf, sehr fragwürdig. Für ihn amateuerhaft. ...
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Die Wahrscheinlichkeit hat kein Gedächtnis.

Insofern: nein.

Man kann tatsächlich millionen Jahre lang Lotto spielen und trotzdem stets mit derselben Wahrscheinlichkeit nicht gewinnen. Auch wenn viele Menschen glauben, dass es anders ist ("Irgendwann muss ich ja mal gewinnen!" - Nein, musst du eben nicht...).
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Bully
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Re: Perry Rhodan 2800-?

Ungelesener Beitrag von Bully »

Ich habe nicht gesagt, dass man irgendwann gewinnen _muss_.
Wenn man eine Millionen Mal erfolglos Lotto spielt, ist die Wahrscheinlichkeit, beim Millionenersten Mal was zu gewinnen, nicht höher oder niedriger als beim ersten Mal.
Die Wahrscheinlichkeit jedoch, dass ein millionenfacher Lottospieler bis jetzt noch nie was gewonnen hat, ist aber nur ein Millionstel so hoch wie bei jemanden, der erst einmal Lotto gespielt hat. Warum sollte der Lottospieler aufhören, wenn er gewonnen hat? Er ist vllt. spielsüchtig.
Mein Punkt war nicht, ob das möglich ist, sondern, ob es realistisch ist. Was auch immer realistisch hier bedeuten soll.
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Re: Perry Rhodan 2800-?

Ungelesener Beitrag von L.N. Muhr »

Entscheidend ist doch die Zahl der herabfallenden Klaviere in jedem einzelnen Augenblick bzw. der Zusammenhang zwischen Klavierfallquote und Populationsdichte.

Wobei im Perryversum ja die Regel gilt: wenn unser Held irgendwo hin geht, gerät er in Gefahr. Das entspräche hier der Regel: ein einmal hochgehobenes Klavier stürzt auch ab.

Weshalb mich übrigens - im aktuzellen Zyklus wurde das zu Tode exerziert - immer wieder überrascht, wie gern und oft immer wieder neue Figuren ohne entsprechende Ausbildung auf Ausseneinsätze mit Perry gehen. Die WISSEN doch, dass das kein Spaziergang wird. Als Kapitän des Schiffes würde ich mich bei Perry beschweren, dass er so allmählich größere Teile der Mannschaft mit seinen Spaziergängen vernichtet.
Monos
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Re: Perry Rhodan 2800-?

Ungelesener Beitrag von Monos »

Tekeners Abgang blieb mir wenigstens erspart. Mir reichte schon, wie seinerzeit eine meiner Lieblingsfiguren, Der Nakk Paunaro, abserviert wurde. Aus, Maus, Schneckenhaus. Ich war damals jung und richtig erbost. Und sehr alleine mit meinem Zorn.
Zuletzt geändert von Monos am 14. März 2017 23:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Perry Rhodan 2800-?

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

"Ein Klavier, ein Klavier!"

Link: https://www.youtube.com/watch?v=
Tschuldigung, konnte nicht anders SCNR
:bier:
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Re: Perry Rhodan 2800-?

Ungelesener Beitrag von Alana »

Die Perrypedia schreibt:
Nach Erfüllung dieser Aufgabe wurde Paunaro von ES in sich aufgenommen, was die anderen Aktivatorträger als jubelndes Glücksgefühl des Nakken mitempfanden.
Also, warum sauer sein? :naughty:
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Christian Friedrich Hebbel
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