wer beim Thema SF nicht nur an fremde Planeten oder ferne Zukunftswelten denkt, den lade ich zu einem Ausflug in ein futuristisches Münster in einer (vielleicht gar nicht so weit) entfernten, hochtechnisierten Zukunft ein.
Auf dem Umschlag steht „Kriminalroman“, aber hier spielt auch reichlich Thriller, Dystopie, Science Fiction und Gesellschaftskritik mit. Es geht um das Thema "Internet der Dinge", mit dem erstmalig Computerbefehle nicht nur Daten und Informationen, sondern auch reale Objekte beeinflussen und erschaffen. Objekte, die uns tagtäglich umgeben. Denen wir nicht entkommen können, sollten sie sich programmgesteuert gegen uns wenden.
In diese Welt von morgen führt uns der im Gmeiner-Verlag erschienene Krimi „Tödliche neue Welt“: Im Münster der nahen Zukunft bricht ein internationaler Kunststar vor den Augen der Weltöffentlichkeit tot zusammen. Man geht zunächst von einem natürlichen Tod infolge seiner Lebensführung aus. Als sich ein europäischer Geheimdienst einschaltet und von ähnlichen Todesfällen berichtet, müssen Hauptkommissar Alexander Ivens und seine Kollegin Maike Herwig ermitteln. Bald sieht Ivens sich mit den Dämonen seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert. Doch das beängstigende Treiben des Täters geht weit über Ivens persönliches Umfeld und die Westfalenmetropole hinaus. Millionen von Menschenleben sind in Gefahr, und jedes Opfer ist nur einen Mausklick weit entfernt!
Das Print-Buch im Premium-Klappenbroschur gibt es für 15,- €, das ebook ist im August von 10,99 auf 4,99 reduziert !!
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Viel Spaß und spannende Unterhaltung wünscht Paul Weiler
