Alexander Chogor: Insel der Fremden

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AlexanderChogor
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Alexander Chogor: Insel der Fremden

Ungelesener Beitrag von AlexanderChogor »

Hallo zusammen,

ich möchte hier mein neues Buch aus dem Genre Science Fiction / Erstkontakt vorstellen: Insel der Fremden.

Dieses Buch habe ich bereits 1996 geschrieben. Damals wollte es kein Verlag veröffentlichen und Amazon gab es noch nicht. :)

Da meine erste Veröffentlichung >Endzeit:Null< aus dem Genre Post-Apokalypse so gut angekommen ist, habe ich das "alte" Werk zur jetzigen Veröffentlichung aktuell überarbeitet und am 22.November 2015 auf Amazon veröffentlicht.

http://www.amazon.de/Insel-Fremden-Alex ... 786&sr=1-1

Ich darf mich bei schon mehr als 100 Käufern und den Lesern bedanken, die die mehr als 100.000 Seiten in Amazon - ulimited gelesen haben. Und besonders bei den beiden Bewertungen mit jeweils 5 Sternen. Vielen Dank.

Hier ein kleiner Teaser und eine Leseprobe:

Acht junge Menschen zwischen 15 und 20 Jahren stranden nach der Explosion eines Kreuzfahrtschiffes wie durch ein Wunder auf einer kleinen, unbewohnten Insel im Pazifik irgendwo zwischen Hawaii und Australien. Diese Insel wirkt wie ein gemaltes Paradies; feinsandige, weiße Strände, dichter, grüner Dschungel. Es gibt keine wilden Tiere; keine gefährlichen Insekten; Süßwasser, Fische und Früchte in Hülle und Fülle; eine vollkommene Ferieninsel irgendwo im Pazifik! Die Jugendlichen arrangieren sich schnell mit der eigentlich deprimierenden Situation in diesem Paradies und verbringen die Tage mit Sonnenbaden, Kokusnuß – Rugby und dem wachsenden Interesse an den leichtbekleideten Körpern des jeweils anderen Geschlechts. Doch diese nicht auf den Karten der Rettungsinseln verzeichnete Insel entwickelt sich zunehmend zu einem geheimnisvollen, beängstigenden Ort. Unerklärliche Vorfälle passieren, die mit dem normalen Menschenverstand nicht zu erklären sind. Die Lösung scheint auf den beiden hohen, kahlen und finster wirkenden Vulkankegeln zu liegen, die die Insel im Osten und Westen begrenzen. Die Schiffbrüchigen gehen der Sache nach kurzer Zeit auf den Grund. Und sie entdecken ein Geheimnis, das die Grenzen des menschlichen Verstandes weit übersteigt und das das Leben der acht Menschen schlagartig verändert. Sie werden nicht nur mit einer Realität konfrontiert, die bisher als unmöglich galt, sondern auch in einen Kampf auf Leben und Tod verwickelt, der alle bis an die Grenzen fordert und auch für die Menschen tödlicher werden kann, als sie es je für möglich gehalten hätten.

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„Der Junge mit dem Namen An-Dre-As versucht erneut, die Steilwand zu erklettern, Commander! Er ist hartnäckig!” „Ja! Ist das ein gutes oder ein schlechtes Zeichen, Shaydeen?” „Ich denke, ein Gutes! Wir hätten ein Problem weniger, wenn er mitspielt!” „Oder eins mehr, wenn er sich widersetzt!” Shaydeen lächelte. „Ich vertraue auf den Jungen. Was ich bis jetzt von ihm weiß, läßt mich an ihn glauben!” Dar-Khan blickte ihn unschlüssig an. „Du hast dich selten in einer Einschätzung getäuscht, Shaydeen! Ich denke, du hast auch diesmal Recht, mein Freund!” „Zuviel der Ehre, Dar-Khan! Ich bin nur ein alter Mann mit ein wenig Erfahrung!” Ein kurzes Lächeln flog über das grimmige Gesicht des Commanders. „Ja! Mit der wenigen Erfahrung aus vielen tausend Kämpfen und über 200 Zyklen. Seit du kein Offizier mehr bist, bist zu viel zu bescheiden!” Shaydeen lächelte und verneigte sich als Antwort leicht. „Was macht Godan?” fuhr Dar-Khan dann fort. „Er verhält sich erstaunlich ruhig! Aber das liegt nur an Koor-Baan’s Vorkehrungen. Er läßt ihm keinen Freiraum!” „Überwacht ihn weiter! Ich traue ihm nicht mehr!” Shaydeen nickte. „Ich lasse dich jetzt alleine, Dar-Khan! Ich muß noch ein paar Aufzeichnungen vervollständigen und reiche dir die Unterlagen dann ein!” „Gut!” Shaydeen wandte sich zum Gehen, doch Dar-Khan sagte noch: „Shaydeen! Paß’ auf den Jungen auf, daß ihm nichts passiert! Ich will wissen, ob du auch diesmal Recht behältst!” Der alte Mann verneigte sich wieder leicht und lächelte dabei zufrieden. Er kannte seinen Commander eben sehr gut. Als er seine Kabine betrat, ging er zur Sprechanlage und rief den 1. Offizier der Station: „Casal hört! Was kann ich für dich tun, Shaydeen?” „Der Commander wünscht eine lückenlose Überwachung des Jungen An-Dre-As zur Sicherstellung seiner Gesundheit! Sende eine Kontrolldrohne zum großen Wasserfall. Das Bild nur auf deinen Schirm. Rufe mich, wenn die Drohne an Ort und Stelle ist!” „Dai, Shaydeen! Sofort!”

Das Buch gibt es aktuell als ebook und demnächst auch als gedruckte Version. Und für alle Interessierten: ich arbeite gerade an Teil 2. :D

Mehr gibt es auf Amazon. Ich freue mich über Feedback, Diskussionen und natürlich über weitere Leser.

Viele Grüße
Alexander
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