Im Nebel kein Wort
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- Alana
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Re: Im Nebel kein Wort
Ich kenne nur zwei Foren, die das Bearbeiten unbegrenzt lassen. Die meisten begrenzen.
Halte das Glück wie einen Vogel, so leise und lose wie möglich.
Dünkt er sich selber nur frei, bleibt er Dir gern in der Hand.
Christian Friedrich Hebbel
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Re: Im Nebel kein Wort
Die Maßnahme wurde eingeführt, weil ein sich beleidigt fühlendes Forenmitglied anfing, seine z.T. jahrealten Beiträge zu löschen. Wodurch ganze Threads verfälscht wurden. Ich habe damals die Maßnahme vorgeschlagen, seine Beiträge nur innerhalb einer begrenzten Zeit editieren zu dürfen. Das wurde recht streng umgesetzt. Ich glaube, man hat nur noch 30 Minuten Zeit zum eigenständigen Editieren. Danach braucht man die Unterstützung der Mods.
Bitte nicht verzeifeln, Frank!
Deine Novelle liebe ich trotzdem.
Gruß
Ralf
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Shock Wave Riders Kritiken aus München
möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
Aliens, UFOs und Titten.
Einen Kerl wie den sollte man lünchen!
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Re: Im Nebel kein Wort
Danke, Anke. ^^ [<--- Das hier in 6 Stunden editieren will ^^]Bitte nicht verzeifeln, Frank!
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- lapismont
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Re: Im Nebel kein Wort
Es gab auch Spammer, die zunächst etwas Unverfängliches posteten und später dann Werbelinks injezierten.
- Naut
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Re: Im Nebel kein Wort
Injizierten.
- Alana
- Katzen-Chefin
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Re: Im Nebel kein Wort
Ja, so ist das. Es gibt immer irgendwelche Fieslinge, die sich nicht an die Regeln halten und damit auch für die Anständigen alles kaputt machen.
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Christian Friedrich Hebbel
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Re: Im Nebel kein Wort
Genau, Alana. Sonst bräuchte man ja keine Regeln.
weiß
Ralf
weiß
Ralf
Shock Wave Riders Kritiken aus München
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Re: Im Nebel kein Wort
Neue Rezi im derStandard.at <3:
http://derstandard.at/2000058855926/Run ... ?_slide=12
http://derstandard.at/2000058855926/Run ... ?_slide=12
Re: Im Nebel kein Wort
„Karl Kinaski“ marodiert gerade fröhlich durch die deutsche SF-Landschaft, und ich wäre gekränkt gewesen, hätte er nicht auch mich mit einem seiner Verrisse beschenkt:
„Bei erzählender Prosa ist das Präsens meist fehl am Platz, was Hebbens Text IM NEBEL KEIN WORT exemplarisch zeigt. Er liest sich zu Beginn wie eine wurstartige Regieanweisung fürs Theater. Dann nehmen die Dialoge Schritt auf und der Text, eine durchschaubare Mischung aus Ernst Jünger und Adalbert Stifter (Hebben hatte wahrscheinlich auch ein Botanikbüchlein neben sich liegen, als er schrieb), wird lesbarer ... wenn da nicht die Kitsch-Versatzstücke wieder stören würden, die ihm unterlaufen. Jedenfalls gelingt Hebben nach der Hälfte eine gewisse Dichtigkeit der Erzählung und selbst ein Spannungsaufbau ist erkennbar. Doch nach 70 Prozent des Textes, als man denkt, jetzt kommt der letzte Akt (und das ist die wahre Pointe dieses Büchleins) ist der Text plötzlich aus! Stattdessen kommt eine überflüssige Hebben-Lobhudelei von Karsten Kruschel daher! Ich weiß, dass man sich im Literaturbetrieb gern gegenseitig Zucker in den ***** bläst, aber ich muss nicht mitten in einer Erzählung mit der Nase drauf gestoßen werden! Zuguterletzt werden noch zwei alte Storys von Hebben angehängt. Es gibt ein Wort dafür: Mogelpackung. Deshalb kick ich den dritten Stern wieder raus ... schade.“
https://www.amazon.de/review/R23M5C6Y2H ... gital-text
Wobei ich vieles guten Herzens so stehenlassen kann. Vor allem „der letzte Akt“ ist genau da aufgebrochen, wenn normalerweise die klassische Abenteuer-Handlung einsetzen würde … Präsens: ein Muss. Botanikbücher habe ich nicht gebraucht, ich gehe nämlich ab und an vor die Tür. Dafür ein uraltes Survival-Buch. Die Knappheit des Stils kann man tatsächlich fast schon als Regieanweisung auslegen, es geht mir aber um was ganz anderes. Lobhudelei, immer wieder gerne! [:D] (Auch hier geht es mir eigentlich darum, dem Leser neue Gedankenimpulse mitzugeben.) Nur die Mogelpackung: Nee, Alter. Das Teil ist 20.000 Zeichen länger als der Algorithmus; an beiden habe ich monatelang geschrieben, viele viele Stunden. Das E-Book gibt es für nen schlaffen Fünfer; greift man tiefer in die Tasche, bekommt man ein wunderschönes Hardcover-Exemplar, an dem wir bis zuletzt gefeilt haben … mit vier(!) älteren Stories gratis dazu, die quasi der Nährboden für diese Novelle sind. Zwei Sterne sind ne 4 Minus, ne? Das finde ich echt zu hart. *tränchensmiley*
Frank
„Bei erzählender Prosa ist das Präsens meist fehl am Platz, was Hebbens Text IM NEBEL KEIN WORT exemplarisch zeigt. Er liest sich zu Beginn wie eine wurstartige Regieanweisung fürs Theater. Dann nehmen die Dialoge Schritt auf und der Text, eine durchschaubare Mischung aus Ernst Jünger und Adalbert Stifter (Hebben hatte wahrscheinlich auch ein Botanikbüchlein neben sich liegen, als er schrieb), wird lesbarer ... wenn da nicht die Kitsch-Versatzstücke wieder stören würden, die ihm unterlaufen. Jedenfalls gelingt Hebben nach der Hälfte eine gewisse Dichtigkeit der Erzählung und selbst ein Spannungsaufbau ist erkennbar. Doch nach 70 Prozent des Textes, als man denkt, jetzt kommt der letzte Akt (und das ist die wahre Pointe dieses Büchleins) ist der Text plötzlich aus! Stattdessen kommt eine überflüssige Hebben-Lobhudelei von Karsten Kruschel daher! Ich weiß, dass man sich im Literaturbetrieb gern gegenseitig Zucker in den ***** bläst, aber ich muss nicht mitten in einer Erzählung mit der Nase drauf gestoßen werden! Zuguterletzt werden noch zwei alte Storys von Hebben angehängt. Es gibt ein Wort dafür: Mogelpackung. Deshalb kick ich den dritten Stern wieder raus ... schade.“
https://www.amazon.de/review/R23M5C6Y2H ... gital-text
Wobei ich vieles guten Herzens so stehenlassen kann. Vor allem „der letzte Akt“ ist genau da aufgebrochen, wenn normalerweise die klassische Abenteuer-Handlung einsetzen würde … Präsens: ein Muss. Botanikbücher habe ich nicht gebraucht, ich gehe nämlich ab und an vor die Tür. Dafür ein uraltes Survival-Buch. Die Knappheit des Stils kann man tatsächlich fast schon als Regieanweisung auslegen, es geht mir aber um was ganz anderes. Lobhudelei, immer wieder gerne! [:D] (Auch hier geht es mir eigentlich darum, dem Leser neue Gedankenimpulse mitzugeben.) Nur die Mogelpackung: Nee, Alter. Das Teil ist 20.000 Zeichen länger als der Algorithmus; an beiden habe ich monatelang geschrieben, viele viele Stunden. Das E-Book gibt es für nen schlaffen Fünfer; greift man tiefer in die Tasche, bekommt man ein wunderschönes Hardcover-Exemplar, an dem wir bis zuletzt gefeilt haben … mit vier(!) älteren Stories gratis dazu, die quasi der Nährboden für diese Novelle sind. Zwei Sterne sind ne 4 Minus, ne? Das finde ich echt zu hart. *tränchensmiley*
Frank
Zuletzt geändert von Frank am 4. August 2017 19:32, insgesamt 2-mal geändert.
- Alana
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Re: Im Nebel kein Wort
Konstruktive Kritik ist ja gut und schön, aber wenn sie verletzend wird, kann ich sie nicht ausstehen. Und dann ist sie für mich auch nicht mehr maßgeblich.
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Re: Im Nebel kein Wort
Ach, verletzend ist das nicht; er bleibt ja rein auf der Sachebene: "Gebt mir einen Satz von ihm und ich finde ein Wort, um ihn hängenzulassen." (weiß nicht mehr, von wem das war)
- Alana
- Katzen-Chefin
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Re: Im Nebel kein Wort
Von wem das ist, weiß ich auch nicht, aber mögen tu ich den Satz nicht.
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