Globale Erwärmung und Klimawandel – eine Faktensammlung
Re: Globale Erwärmung und Klimawandel – eine Faktensammlung
Was ich nicht so ganz verstehe ist, warum wir aus der sich abzeichnenden Entwicklung keinen Nutzen ziehen. Solarstrom wäre das Stichwort.
Solarplatten auf den Mittelstreifen der Autobahnen, durch ihre Lage vor Vandalismus weitgehend geschützt und über bestehende Brücken gut erreichbar bzw. kabelmäßig erschließbar. Und wenn tatsächlich mal ein übermüdeter LKW-Fahrer da reinbrettert, sei's drum.
10.000 km Solarplatten an deutschen Autobahnen, weitere 5000 km an Lärmschutzwänden; auf allen öffentlichen Gebäuden incl. Schulen, Kindergärten und Schwimmbädern. Und keine Ahnung wo noch. Die Schweiz macht das, jedenfalls mal im Ansatz.
Bei einer Wetterlage wie dieser würden wir Strom im Überfluss produzieren. Und irgendeine Speicher-Technologie für schlechte Zeiten würde uns auch noch einfallen, die Amis wollen wohl den Hoover-Staudamm entsprechend aufrüsten.
Deutschland scheint einmal mehr ein fortschritts-feindliches Land zu sein. Dabei wäre das sowas von einfach . . .
Gast09
Solarplatten auf den Mittelstreifen der Autobahnen, durch ihre Lage vor Vandalismus weitgehend geschützt und über bestehende Brücken gut erreichbar bzw. kabelmäßig erschließbar. Und wenn tatsächlich mal ein übermüdeter LKW-Fahrer da reinbrettert, sei's drum.
10.000 km Solarplatten an deutschen Autobahnen, weitere 5000 km an Lärmschutzwänden; auf allen öffentlichen Gebäuden incl. Schulen, Kindergärten und Schwimmbädern. Und keine Ahnung wo noch. Die Schweiz macht das, jedenfalls mal im Ansatz.
Bei einer Wetterlage wie dieser würden wir Strom im Überfluss produzieren. Und irgendeine Speicher-Technologie für schlechte Zeiten würde uns auch noch einfallen, die Amis wollen wohl den Hoover-Staudamm entsprechend aufrüsten.
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Gast09
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Re: Globale Erwärmung und Klimawandel – eine Faktensammlung
Nicht so sehr fortschritts-, sondern investitionsfeindlich.
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Re: Globale Erwärmung und Klimawandel – eine Faktensammlung
Warum überhaupt noch Autobahnen? Dort fahren doch alle ohnehin nur in zwei Richtungen stumpf hintereinander ... Dafür brauche ich keinen "Individual"verkehr ...
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Re: Globale Erwärmung und Klimawandel – eine Faktensammlung
Ich sage nicht, dass der Norden vom Klimawandel profitiert, sondern dass dieses Jahr beim Obst eine super Ernte erwartet wird, die Preise aber dennoch mindestens auf dem Niveau vom Vorjahr bleiben werden.Doop hat geschrieben: ↑31. Juli 2018 18:00 Hier zwei Links zu den Äpfel:
https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... teuer.html
https://www.fruchtportal.de/news/artike ... e-30-hoher
Selbst wenn im Norden einige Länder von der Klimaerwärmung zunächst profitieren sollten, besteht doch mehr als nur die abstrakte Gefahr, dass das zu Fluchtbewegungen aus dem Süden nach Norden führt, gegen die die momentane Situation im Mittelmeer wie ein Kindergeburtstag wirken wird.
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Re: Globale Erwärmung und Klimawandel – eine Faktensammlung
Nicht Du Uschi, civs sprach von Vorteilen für den Norden. Darauf bezog ich mich.
civs hat geschrieben: ↑31. Juli 2018 15:39
Vorteile des Klimawandels sind ua höhere landwirtschaftliche Erträge in den gemäßigten Breiten, Ausdehnung der Nutzflächen nach Norden, Erschließung bzw Wiederbesiedlung subpolarer Gebiete. Im mittelalterlichen Klimaoptimum besiedelten die Wikinger Grönland, wurde in Brittanien und Skandinavien Wein angebaut und auf Island Ackerbau betrieben. Geradezu katastrophal!
Re: Globale Erwärmung und Klimawandel – eine Faktensammlung
Finde ich gut, dass Du dich für Preis- und Marktstrukturen unserer Lebensmittel interessiert, auch wenn deine pauschalen Urteile und Vorhersagen teils abwegig sind. Knapp 30% mehr sind für mich keine 50 oder 100% und bei einer knappen halben Ernte eher moderat. Oder was meinst du würde Sprit kosten, wenn nur noch die Hälfte den deutschen Markt erreicht? Und dass das meiste im Supermarkt (Obst, Gemüse, alles?) aus dem Ausland kommt, halte ich für übertrieben und wenn es so wäre, was hast du dagegen? Bist du Uschi Trump und krakehlst Deutschland Zuerst!? Glaube ich nicht. Weil es bei unverarbeiteten Obst und Gemüse sehr schwierig ist, den Käufer über die Herkunft zu täuschen, ist es für dich sehr einfach da bewußt deine Wahl zu treffen. Tatsächlich ist es sogar so, dass der LEH die Präferenz breiterer Verbraucherschichten erkannt hat und in steigendem Umfang regionale Ware beschafft, bewirbt und verkauft.Uschi Zietsch hat geschrieben: ↑31. Juli 2018 20:58Ich sage nicht, dass der Norden vom Klimawandel profitiert, sondern dass dieses Jahr beim Obst eine super Ernte erwartet wird, die Preise aber dennoch mindestens auf dem Niveau vom Vorjahr bleiben werden.Doop hat geschrieben: ↑31. Juli 2018 18:00 Hier zwei Links zu den Äpfel:
https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... teuer.html
https://www.fruchtportal.de/news/artike ... e-30-hoher
Selbst wenn im Norden einige Länder von der Klimaerwärmung zunächst profitieren sollten, besteht doch mehr als nur die abstrakte Gefahr, dass das zu Fluchtbewegungen aus dem Süden nach Norden führt, gegen die die momentane Situation im Mittelmeer wie ein Kindergeburtstag wirken wird.
Re: Globale Erwärmung und Klimawandel – eine Faktensammlung
Die von dir prognostizierte Abnahme der landwirtschaftlichen Produktion in südlichen Gefilden ist schräge um nicht zu sagen Blödsinn. Es werden jede Menge Feldfrüchte und Obst in den Tropen vielerorts in mehreren Ernten pro Jahr angebaut und die Erntemengen werden dort nicht einbrechen wenn es zwei, drei Grad wärmer wird. In Neuseeland zb würde es die Orangen- und Kiwibauern auf dee Nordinsel nicht stören, die Wein- und Ackerbauern auf der Südinsel freuen und die Apfelbauern würden wahrscheinlich mit einer Änderung des Sorten- oder Artenspektrums reagieren.Ender hat geschrieben: ↑31. Juli 2018 16:23Was soll das denn für eine Logik sein?
Das würde ja automatisch auch bedeuten:
- entsprechend niedrigere landwirtschaftliche Erträge in den dann eben nicht mehr gemäßigten Breiten.
- Verschiebung (nicht Ausdehnung) der Nutzflächen nach Norden (von denen es bei gestiegenem Meeresspiegel natürlich insgesamt weniger geben würde).
- Verlust / Unbewohnbarkeit von aquatornäheren Gebieten.
Du tust ja so, als würde die Erwärmung nur dort stattfinden, wo es derzeit noch kalt ist. Das wäre ja praktisch - ist bei einem weltweiten Temperaturanstieg aber leider nicht der Fall.
Und milde Winter bedeuten vielleicht weniger Heizbedarf ... aber sonnige, heiße Sommer vor allem höheren Klimatisierungsbedarf. In dieser Hinsicht ist in den letzten Jahren ja bereits sehr viel Neues installiert worden ... und genau das führt zu weiterem Schadstoffausstoß und zusätzlicher Klimaerwärmung.
Von den massiven Schäden durch extremeres Wetter, Stürme etc. mal ganz zu schweigen.
Edit:
Deine Argumentation ist so dermaßen schräg, dass ich eigentlich davon ausgehe, du machst hier nur ein bisschen Spaß um zu provozieren.
Na gut, jetzt bin ich fast darauf reingefallen..
Und was den Klimatisierungsbedarf betrifft, müssen wir wohl anders bauen. Glaspaläste, die sich wie Treibhäuser aufheizen sind heute schon Schwachsinn.
Sonst noch Probleme, die ich für euch lösen kann?
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Re: Globale Erwärmung und Klimawandel – eine Faktensammlung
Okay, dann fassen wir die Auswirkungen einer weltweiten Klimaerwärmung - frei nach civs - mal zusammen:
- Dort, wo jetzt ungünstige Bedingungen herrschen, werden sie günstiger.
- Dort, wo sie jetzt schon günstig sind, bleiben sie selbstverständlich günstig.
- Zunehmend extreme Wetterlagen (Stürme, Dürreperioden) sind egal.
- Steigender Meeresspiegel (Überschwemmungen, Grundwasservernichtung) sind auch egal.
- Ergo: Blühende Landschaften rund um den Globus.
Puh. Dann bin ich jetzt aber beruhigt.
Nee, tut mir leid. Deine Ausführungen sind so dermaßen absurd, dass ich wegen erwiesener Sinnlosigkeit an dieser Stelle aus der Diskussion aussteige.
- Dort, wo jetzt ungünstige Bedingungen herrschen, werden sie günstiger.
- Dort, wo sie jetzt schon günstig sind, bleiben sie selbstverständlich günstig.
- Zunehmend extreme Wetterlagen (Stürme, Dürreperioden) sind egal.
- Steigender Meeresspiegel (Überschwemmungen, Grundwasservernichtung) sind auch egal.
- Ergo: Blühende Landschaften rund um den Globus.
Puh. Dann bin ich jetzt aber beruhigt.
Ja, bitte erkläre uns noch schnell die Vorzüge des Nahost-Konflikts. Der kommt in der öffentlichen Wahrnehmung ja auch oft ziemlich schlecht weg.
Nee, tut mir leid. Deine Ausführungen sind so dermaßen absurd, dass ich wegen erwiesener Sinnlosigkeit an dieser Stelle aus der Diskussion aussteige.
Re: Globale Erwärmung und Klimawandel – eine Faktensammlung
Hat mich keiner nach den Nachteilen des Wandels gefragt.
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Re: Globale Erwärmung und Klimawandel – eine Faktensammlung
Bringt doch auch nix.L.N. Muhr hat geschrieben: ↑31. Juli 2018 17:37Jeder Menschenhasser sollte mit der Problemlösung bei sich selbst anfangen.Shock Wave Rider hat geschrieben: ↑31. Juli 2018 16:54Selbstbeseitigung der homo-self-reported-sapiens-Plage ohne radioaktive Kontamination.
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Re: Globale Erwärmung und Klimawandel – eine Faktensammlung
Nun ja, das mit den Erzeugerpreisen für landwirtschaftliche Produkte - die sind bei den meisten Erzeugnissen reichlich irrelevant für die Bildung des Endverkaufspreises. Alle hier reden von Äpfeln - wie viel bekommt der Obstbauer eigentlich vom Aufkäufer? Vor ein paar Jahren waren es € 5,- pro 100 kg. Lass es seit letztem Jahr nunmehr € 10,- sein...
Ja. Es gibt Lebensmittel, bei denen das schon eher bedeutsam ist. Ob der Erzeuger für das kg Milch von der Molkerei 26 ct bekommt oder 36, könnte auf den Verkaufspreis für die Frischmilch im Geschäft tatsächlich Einfluss haben. Auf die Butter oder den Käse schon weniger.
Ja. Es gibt Lebensmittel, bei denen das schon eher bedeutsam ist. Ob der Erzeuger für das kg Milch von der Molkerei 26 ct bekommt oder 36, könnte auf den Verkaufspreis für die Frischmilch im Geschäft tatsächlich Einfluss haben. Auf die Butter oder den Käse schon weniger.
Re: Globale Erwärmung und Klimawandel – eine Faktensammlung
Stefan, da hast du teilweise Recht, auch wenn du hier Äpfel und Birnen bzw. Most- und Tafelobst durcheinanderkegelst. Der Erzeugerabgabepreis für Industrie-Ware (vornehmlich Mostobst) lag in den letzten Jahren zwischen 3ct (Aufsammeln lohnt sich nicht) und über 20ct (diese Saison). Selbst für 20ct kann kaum ein Erwerbsbetrieb Äpfel produzieren, weshalb es kaum reine Mostobstproduzenten gibt.
Für Tafelobst werden je nach Angebot und Nachfrage zwischen 15ct (Rekordernte) für Aktionsware (die man dann in der Werbung der Supermärkte für 99ct und teilweise darunter findet) und 1€ (absolute Ausnahme zb dieses Jahr wegen europaweiter Fehlernte) erzielt. Im Schnitt der Jahre kann man mit 35-40ct für Tafelobst und knapp 10ct für Industrie rechnen. Das Standardsortiment im Supermarkt kostet aber über die Jahre relativ konstant zwischen 2,49 und 2,99 für die Legeware und gut ein € für die Taschenware, je nach Anbieter und Region. Da merkt der Käufer kaum, ob der LEH 50ct oder 1€ für die aufbereitete Ware bezahlt hat. Seltsamerweise akzeptieren LEH und Endverbraucher für Äpfel der Südhalbkugel, die ab Ende Februar in den Regalen liegen 50-100% höhere Preise ohne zu murren. Irgendjemand ist da ziemlich dämlich. Der deutsche Bauer, der sich abzocken lässt oder der Verbraucher, der für ein gleichwertiges Produkt deutlich mehr bezahlt..?
Für Tafelobst werden je nach Angebot und Nachfrage zwischen 15ct (Rekordernte) für Aktionsware (die man dann in der Werbung der Supermärkte für 99ct und teilweise darunter findet) und 1€ (absolute Ausnahme zb dieses Jahr wegen europaweiter Fehlernte) erzielt. Im Schnitt der Jahre kann man mit 35-40ct für Tafelobst und knapp 10ct für Industrie rechnen. Das Standardsortiment im Supermarkt kostet aber über die Jahre relativ konstant zwischen 2,49 und 2,99 für die Legeware und gut ein € für die Taschenware, je nach Anbieter und Region. Da merkt der Käufer kaum, ob der LEH 50ct oder 1€ für die aufbereitete Ware bezahlt hat. Seltsamerweise akzeptieren LEH und Endverbraucher für Äpfel der Südhalbkugel, die ab Ende Februar in den Regalen liegen 50-100% höhere Preise ohne zu murren. Irgendjemand ist da ziemlich dämlich. Der deutsche Bauer, der sich abzocken lässt oder der Verbraucher, der für ein gleichwertiges Produkt deutlich mehr bezahlt..?
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Re: Globale Erwärmung und Klimawandel – eine Faktensammlung
Ich bezahl bei unseren Milchbauern 80cent/Liter, der hat ein 24h Stunden-Automat zum Abfüllen stehen. Ich denke, da bekommt mehr als von den Molkereien im Schnitt.Stefan hat geschrieben: ↑1. August 2018 10:35 Ja. Es gibt Lebensmittel, bei denen das schon eher bedeutsam ist. Ob der Erzeuger für das kg Milch von der Molkerei 26 ct bekommt oder 36, könnte auf den Verkaufspreis für die Frischmilch im Geschäft tatsächlich Einfluss haben. Auf die Butter oder den Käse schon weniger.
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Re: Globale Erwärmung und Klimawandel – eine Faktensammlung
Gut, aber nach deiner Meinung hatte ja auch keiner gefragt.
Was nicht heisst, dass du sie nicht äußern darfst und sollst. Aber als Argument ist dieser Satz schwächer als schwachbrüstig. Das ist der Rückzug des Trolls auf die Ebene des Eingeschnapptseins, mehr nicht.
Die Nachteile überwiegen die Vorteile bei weitem. Scheitern als Chance, okay. Aber untergehen als Chance, naja ... ("Ja, die Titanic sinkt, aber dafür kriegen die Rettungsboote mal Auslauf.")
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Re: Globale Erwärmung und Klimawandel – eine Faktensammlung
Wie bitte?
Ok, ich weiß also gar nicht, dass ich tatsächlich je nach Sorte bis zum Doppelten bezahle. Und das hat gar nix mit Interesse für irgendwelche Preis und Marktstrukturen zu tun, sondern mit dem, was ich hier jeden Tag erlebe.Knapp 30% mehr sind für mich keine 50 oder 100% und bei einer knappen halben Ernte eher moderat.
Was hat Sprit denn mit einer landwirtschaftlichen Ernte zu tun? Wird der angebaut?Oder was meinst du würde Sprit kosten, wenn nur noch die Hälfte den deutschen Markt erreicht?
Das kannst du halten, wie du willst, wenn du es nicht besser weißt. Ich weiß.Und dass das meiste im Supermarkt (Obst, Gemüse, alles?) aus dem Ausland kommt, halte ich für übertrieben
und wenn es so wäre, was hast du dagegen?
Was soilte ich gegen Obst aus dem Ausland haben, habe ich das irgendwo geschrieben? Es geht um die Preisentwicklung, dass man für ausländische Äpfel genauso viel bezahlt wie für inländische, die seinerzeit den Preis erhöht hatten wegen schlechter Ernten. Da kann doch was nicht stimmen, oder?
Bist du Uschi Trump und krakehlst Deutschland Zuerst!?
Hä? Ab hier ist die Diskussion beendet. Und du bist auf Ignore, kannst dir also jede weitere Antwort sparen.
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