Der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu de
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Re: Der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu denken
„Weisen Sie Mittelmäßigkeit wie eine Seuche zurück, verbannen Sie sie aus ihrem Leben.“ – Buck Rogers
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Re: Der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu denken
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Re: Der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu denken
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Re: Der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu denken
Schienenverkehr zwischen China und der EU.
Bei Berichten wie dem hier aus SPON ist immer etwas Vorsicht angebracht. Politiker neigen gerne dazu, sich bei den beschriebenen Anlässen in den Vordergrund zu stellen, tatsächliche Probleme und Anlaufschwierigkeiten geraten dabei leicht in den Hintergrund.
Gleichwohl geht es in die richtige Richtung. Der Güterverkehr gehört auf die Schiene. Und Schienen gibt es genug auf dieser Welt. Warum sie also nicht nutzen, auch über interkontinentale Reichweiten.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 05188.html
Gast09
Bei Berichten wie dem hier aus SPON ist immer etwas Vorsicht angebracht. Politiker neigen gerne dazu, sich bei den beschriebenen Anlässen in den Vordergrund zu stellen, tatsächliche Probleme und Anlaufschwierigkeiten geraten dabei leicht in den Hintergrund.
Gleichwohl geht es in die richtige Richtung. Der Güterverkehr gehört auf die Schiene. Und Schienen gibt es genug auf dieser Welt. Warum sie also nicht nutzen, auch über interkontinentale Reichweiten.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 05188.html
Gast09
Re: Der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu denken
Hohe Geschwindigkeiten mit Rad-Schiene Technologie.
Es ist ziemlich genau 30 Jahre her, als der deutsche ICE mit über 400 km/h einen neuen Weltrekord aufstellte; 30 Jahre in welchen die deutsche Eisenbahn-Technologie ihre Spitzenposition verloren hat und nur noch hinterher fährt, im wahrsten Sinne des Wortes.
Technologisch führend sind mittlerweile die Chinesen.
Der folgende Artikel gibt einen Überblick über den derzeitigen Entwicklungsstand schienengebundener Hochgeschwindigkeiten.
Nicht erwähnt wird die durchaus traurige Tatsache, dass wichtige Pan-europäische Strecken (z. B. Köln-Milano, München-Paris oder auch München-Verona) wegen extrem schleppender Bautätigkeit auf deutschem Gebiet nicht durchgängig mit der möglichen Vmax befahren werden können.
https://www.t-online.de/leben/reisen/re ... -welt.html
Gast09
Es ist ziemlich genau 30 Jahre her, als der deutsche ICE mit über 400 km/h einen neuen Weltrekord aufstellte; 30 Jahre in welchen die deutsche Eisenbahn-Technologie ihre Spitzenposition verloren hat und nur noch hinterher fährt, im wahrsten Sinne des Wortes.
Technologisch führend sind mittlerweile die Chinesen.
Der folgende Artikel gibt einen Überblick über den derzeitigen Entwicklungsstand schienengebundener Hochgeschwindigkeiten.
Nicht erwähnt wird die durchaus traurige Tatsache, dass wichtige Pan-europäische Strecken (z. B. Köln-Milano, München-Paris oder auch München-Verona) wegen extrem schleppender Bautätigkeit auf deutschem Gebiet nicht durchgängig mit der möglichen Vmax befahren werden können.
https://www.t-online.de/leben/reisen/re ... -welt.html
Gast09
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Re: Der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu denken
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Re: Der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu denken
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Re: Der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu denken
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Re: Der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu denken
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Re: Der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu denken
Der Brückeneinsturz in Genua zeigt einmal mehr sehr deutlich, wie eng verwoben das transkontinentale Fernstraßennetz Europas ist; die Katastrophe hat Schockwellen erzeugt, die im Norden bis nach Dänemark reichen und im Süden bis nach Sizilien.
Das Italienische Fernsehen brachte Interviews z.B. mit Leuten aus Palermo, die in Deutschland arbeiten und irgendwann zum Ende ihres Urlaubs wieder in Leverkusen, Wolfsburg oder Stuttgart sein müssen. Sie alle beabsichtigen, den Großraum Genua weiträumig zu umfahren und beispielsweise ab Rom bereits Richtung Brenner auszuweichen. Dänische Touristen, welche in den nächsten Tagen an die Italienische Riviera (Diano Marina etc.) fahren, werden über Frankreich (Nizza, Ventimiglia) ausweichen.
Hier in unserer Presse begann wie nicht anders zu erwarten, eine Diskussion über die "maroden" (sic!) Autobahnbrücken in Deutschland.
Ich äußere die Vermutung, dass unsere Autobahnbrücken benutzt werden, um die im Koalitionsvertrag beschlossene Abschaffung des Solidaritätszuschlages zu umgehen. Passieren aber wird nichts.
Insbesondere werden unsere Autobahnbrücken nicht an die völlig veränderte Verkehrslage angepasst. Ich fahre oft Fahrrad und benutze dabei ab und an Radwege auf Autobahnbrücken. Daher weiß ich sehr gut, in welche Schwingungen ein mit überhöhter Geschwindigkeit fahrender Sattelschlepper eine Brücke versetzt. Diese Schwingungen existieren immer, Tag und Nacht ohne Unterbrechung seit Jahrzehnten. Irgendwann kommt es zu einer Materialermüdung. Szene nach Mitternacht: drei Sattelschlepper nach Norden, drei nach Süden, zwei voll besetzte Reisebusse und 40 schwere Limousinen/Wohnmobile in jede Richtung; alle statt mit 80km/h mit 110 km/h unterwegs - Game Over.
Gast09
Das Italienische Fernsehen brachte Interviews z.B. mit Leuten aus Palermo, die in Deutschland arbeiten und irgendwann zum Ende ihres Urlaubs wieder in Leverkusen, Wolfsburg oder Stuttgart sein müssen. Sie alle beabsichtigen, den Großraum Genua weiträumig zu umfahren und beispielsweise ab Rom bereits Richtung Brenner auszuweichen. Dänische Touristen, welche in den nächsten Tagen an die Italienische Riviera (Diano Marina etc.) fahren, werden über Frankreich (Nizza, Ventimiglia) ausweichen.
Hier in unserer Presse begann wie nicht anders zu erwarten, eine Diskussion über die "maroden" (sic!) Autobahnbrücken in Deutschland.
Ich äußere die Vermutung, dass unsere Autobahnbrücken benutzt werden, um die im Koalitionsvertrag beschlossene Abschaffung des Solidaritätszuschlages zu umgehen. Passieren aber wird nichts.
Insbesondere werden unsere Autobahnbrücken nicht an die völlig veränderte Verkehrslage angepasst. Ich fahre oft Fahrrad und benutze dabei ab und an Radwege auf Autobahnbrücken. Daher weiß ich sehr gut, in welche Schwingungen ein mit überhöhter Geschwindigkeit fahrender Sattelschlepper eine Brücke versetzt. Diese Schwingungen existieren immer, Tag und Nacht ohne Unterbrechung seit Jahrzehnten. Irgendwann kommt es zu einer Materialermüdung. Szene nach Mitternacht: drei Sattelschlepper nach Norden, drei nach Süden, zwei voll besetzte Reisebusse und 40 schwere Limousinen/Wohnmobile in jede Richtung; alle statt mit 80km/h mit 110 km/h unterwegs - Game Over.
Gast09
- Kringel
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Re: Der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu denken
Bei der Deutschen Bahn sieht es nicht anders aus. Ich erlebe es jedes Wochenende: Uralte Waggons, bei denen die Türen, Toiletten, Klimaanlagen nicht funktionieren, marodes Material an der Strecke, das regelmäßig den Geist aufgibt (Signal-/Weichenstörungen usw.), Bahnhöfe, deren Zustand jeder Beschreibung spottet. Das sind nur die Mängel, die man sieht. Ich will gar nicht wissen, wieviel wirklich kaputt ist. Da müsste überall viel mehr Geld hineingesteckt werden.
- Andreas Eschbach
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Re: Der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu denken
Und dabei sind die alten Wagen noch die stabiler gebauten. Bei den neuen ICEs etwa ist fast immer mindestens eine dieser verspielt designten Toiletten kaputt und bei drei anderen funktioniert irgendwas auch nicht, wie es soll, während bei den älteren ICEs (2. Generation) immer noch alles tut.
Re: Der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu denken
Es ist in der Tat so, dass viele Partikel unseres Transport- und Mobilitätssystems eines reichen Industrielandes unwürdig sind.
Hier ein paar Beispiele:
Der Rhein-Radweg Emmerich-Basel ist zu etwa 2/3 kaum mehr als eine Buckelpiste. Insbes. der Süden Düsseldorfs ist eine Katastrophe was Radwege angeht. Aber auch die als Radwege ausgebauten Leinpfade sind sehr oft von Wurzelaufbrüchen, Frostschäden und Schlaglöchern geprägt. Der Ems-Radweg besteht auf vielen Km aus einem Grobschotter-Belag, vergleichbar mit dem Schotter in einem Gleisbett. Viele der dortigen Schlaglöcher wurden mit Sand verfüllt, so dass der Radler gerne auch mal 20m durch eine 10 cm tiefe Sandkuhle fahren muss. Über die teilweise mangelhafte oder ganz fehlende Beschilderung schreibe ich hier mal nichts.
Die Binnenschifffahrt hat es geschafft, sich nahezu allen Vorschriften der Abgasreinigung zu entziehen. Was da auf dem Rhein herumkarriolt erzeugt soviel Dieselabgase, dass bei bestimmten Wetterlagen die Luft über dem Rheintal stärker verschmutzt ist als die Luft über der parallel laufenden A3 Köln-Frankfurt.
Und dann wäre da noch die Landwirtschaft. Kein Industriezweig verschmutzt die Umwelt stärker als die Landwirtschaft. Womit die auf den Feldern unterwegs sind: OMG! (Von keinem anderen Industriezweig würden wir es uns gefallen lassen, dass viele Tausend qkm von einem beißenden Güllegestank verpestet werden. Ich habe dem Postillon mal vorgeschlagen, den norddeutschen Güllegestank in die Liste der Weltkulturerben aufzunehmen. Auch habe ich vorgeschlagen: Niederachsen eröffnet das erste deutsche Güllemuseum. Kam aber nichts. Gehört hier aber auch nicht hin.)
Nicht vergessen werden darf der ÖPNV. Deren Fuhrparks sind durchweg veraltet und stammen teilweise (zumindest mal hier in Bonn) noch aus den 1980ger Jahren. Einige wenige Elektrobusse haben nur Alibi-Funktion. Im Sommer 2016 wurde eine Buslinie baustellenbedingt mehrere Monate an unserem Haus vorbei geleitet. Wir konnten in dieser Zeit keine Wäsche draußen aufhängen.
Wie gesagt: eines reichen Industrielandes unwürdig.
Gast09
Hier ein paar Beispiele:
Der Rhein-Radweg Emmerich-Basel ist zu etwa 2/3 kaum mehr als eine Buckelpiste. Insbes. der Süden Düsseldorfs ist eine Katastrophe was Radwege angeht. Aber auch die als Radwege ausgebauten Leinpfade sind sehr oft von Wurzelaufbrüchen, Frostschäden und Schlaglöchern geprägt. Der Ems-Radweg besteht auf vielen Km aus einem Grobschotter-Belag, vergleichbar mit dem Schotter in einem Gleisbett. Viele der dortigen Schlaglöcher wurden mit Sand verfüllt, so dass der Radler gerne auch mal 20m durch eine 10 cm tiefe Sandkuhle fahren muss. Über die teilweise mangelhafte oder ganz fehlende Beschilderung schreibe ich hier mal nichts.
Die Binnenschifffahrt hat es geschafft, sich nahezu allen Vorschriften der Abgasreinigung zu entziehen. Was da auf dem Rhein herumkarriolt erzeugt soviel Dieselabgase, dass bei bestimmten Wetterlagen die Luft über dem Rheintal stärker verschmutzt ist als die Luft über der parallel laufenden A3 Köln-Frankfurt.
Und dann wäre da noch die Landwirtschaft. Kein Industriezweig verschmutzt die Umwelt stärker als die Landwirtschaft. Womit die auf den Feldern unterwegs sind: OMG! (Von keinem anderen Industriezweig würden wir es uns gefallen lassen, dass viele Tausend qkm von einem beißenden Güllegestank verpestet werden. Ich habe dem Postillon mal vorgeschlagen, den norddeutschen Güllegestank in die Liste der Weltkulturerben aufzunehmen. Auch habe ich vorgeschlagen: Niederachsen eröffnet das erste deutsche Güllemuseum. Kam aber nichts. Gehört hier aber auch nicht hin.)
Nicht vergessen werden darf der ÖPNV. Deren Fuhrparks sind durchweg veraltet und stammen teilweise (zumindest mal hier in Bonn) noch aus den 1980ger Jahren. Einige wenige Elektrobusse haben nur Alibi-Funktion. Im Sommer 2016 wurde eine Buslinie baustellenbedingt mehrere Monate an unserem Haus vorbei geleitet. Wir konnten in dieser Zeit keine Wäsche draußen aufhängen.
Wie gesagt: eines reichen Industrielandes unwürdig.
Gast09
Re: Der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu denken
Aldi innovativ.
Und ich bin mir ganz sicher - Lidl wird folgen: doppelt innovativ.
Worum geht es?
Aldi bietet Sprit an. Unter dem Namen "Avanti" werden zunächst bei Aldi Süd vollautomatische Tankstellen aufgebaut in welchen der Sprit erheblich preiswerter verkauft wird als in den Ketten-Tankstellen. Auch bietet "Avanti" Ladestationen für e-Fahrzeuge an. Da der dortige Strom ausschließlich von Solar-Modulen produziert wird, ist dieser Strom kostenlos. Man stelle sich das mal vor: Strom für e-Kfz kostenlos. Dauert nicht mehr lange und e-Kfz stehen beim Aldi im Regal. Perfekt.
Unsere deutsche Empörungskultur reagiert reflexartig, wie nicht anders zu erwarten. Aber so ist das eben: Irgendwann tanken wir alle beim Aldi. Oder, wie ich vermuten möchte: Beim Lidl. Denn die setzen da noch einen drauf.
Näheres hier:
https://www.wiwo.de/unternehmen/handel/ ... 71798.html
Gast09
Und ich bin mir ganz sicher - Lidl wird folgen: doppelt innovativ.
Worum geht es?
Aldi bietet Sprit an. Unter dem Namen "Avanti" werden zunächst bei Aldi Süd vollautomatische Tankstellen aufgebaut in welchen der Sprit erheblich preiswerter verkauft wird als in den Ketten-Tankstellen. Auch bietet "Avanti" Ladestationen für e-Fahrzeuge an. Da der dortige Strom ausschließlich von Solar-Modulen produziert wird, ist dieser Strom kostenlos. Man stelle sich das mal vor: Strom für e-Kfz kostenlos. Dauert nicht mehr lange und e-Kfz stehen beim Aldi im Regal. Perfekt.
Unsere deutsche Empörungskultur reagiert reflexartig, wie nicht anders zu erwarten. Aber so ist das eben: Irgendwann tanken wir alle beim Aldi. Oder, wie ich vermuten möchte: Beim Lidl. Denn die setzen da noch einen drauf.
Näheres hier:
https://www.wiwo.de/unternehmen/handel/ ... 71798.html
Gast09
- Khaanara
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- Registriert: 14. Oktober 2002 08:00
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Lucy Kissik: "Projekt Pluto" (Plutoshine)
Perry Rhodan "Die Meister der Insel" (Zyklus-Paket 1)
Comics:
Marvel Epic Collection "Ant-Man 01: The Man in a Anthill" von Jack Kirby, Don Heck, Dirk Ayers und Stan Lee
Marvel Epic Collection "Wolferine 01: Madripoor Nights" von Chris Claremont, Peter David, John Buscema und Gene Colan - Wohnort: Schwalbach a.Ts.
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