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10 - Kapitel 8: Das Territorium

Verfasst: 14. Dezember 2015 13:40
von Uschi Zietsch
Seite 379 - 428.
Beileger: Brief Emilia Pega (S. 408-409), Karte Straka (S. 414-415)

Re: 10 - Kapitel 8: Das Territorium

Verfasst: 27. Dezember 2015 17:37
von Uschi Zietsch
Weiterhin gibt es weniger traumatische Halluzinationen, sondern handfeste (fiktionale) Fakten.
Wir erfahren, dass Vévoda 75 in seiner Schar hatte, und es gibt nur noch ein paar, und den „Gouverneur“, vermutlich Nümmerli 1. Dem S jetzt den Garaus machen will.

Die Farbe Blau herrscht jetzt im Romantext vor, Schwarzblau, wie die Schwarzranke, die zu ... (-> siehe Kapitel 10)

Ach, in einer Fußnote werde ich erinnert, dass Arp Waffenproduzent ist, also der „reale“ Vévoda. Na fein, haben wir das auch geklärt. Worin liegt der Zusammenhang mit Bouchard?
Ach, das fragen Jen und Eric sich auch und glauben, eine Verbindung entdeckt zu haben.

Von Serin keine Spur mehr.

Ah, der Affe. Folge dem Affen. Nicht dem Weißen Kaninchen.

Desjardins hat offenbar auch Moody ein Obsidianstück geschickt.

Und „EP“ enttarnt sich, Ermelinda Pega, die geheime Mitleserin, die Jen und Eric auffordert, sich zu lieben, und sonst nix. (Peilen die beiden offenbar nicht, weil sie nie Bezug darauf nehmen.)

Eine Karte von Desjardins, der Rabe geheiratet hat. Ist aber nicht weiter von Bedeutung, sondern nur ein Baustein/eine Ablenkung mehr.

Derweil geht um S herum alles hoch, für eine unglaublich wertvolle, namenlose Substanz. (Schwarzblau.)
Und er begegnet seinem jüngeren Ich und Sola. Dramatisch.

(Kleine Nebenbemerkung am Rande: So schnell setzt Leichenstarre nicht ein.)

Jen wird auf Stufe 4 von der Bibliothek gefeuert und steht ohne Wohnung da.

Thema: Rachefeldzug beendet. S ist allein, wie zu Beginn. Jen und Eric sind jeder für sich allein.

Re: 10 - Kapitel 8: Das Territorium

Verfasst: 16. Januar 2016 22:32
von Shock Wave Rider
Das Kapitel empfand ich als großen, retardierenden Moment.
Auf der Jen/Eric-Ebene ereignete sich kaum etwas grundlegend Neues, und der eigentliche Roman geht weitgehend an mir vorbei. Sehr schön geschrieben, aber er liest sich eben sehr rund, und deshalb gibt es nur wenig Gelegenheiten, um sich bei mir festzuhaken. Eigentlich warte ich bei der Roman-Lektüre nur darauf, wann Eric und Jen das nächste mal einsetzen. Vermutlich muss ich den eigentlichen Roman wirklich noch einmal pur lesen, also ohne Fußnoten oder Anmerkungen. Ich glaube nämlich, mir entgeht da was.

Gruß
Ralf

Re: 10 - Kapitel 8: Das Territorium

Verfasst: 17. August 2016 15:44
von kathaeiapopeia
Ich habe eine Frage in die Runde.
Ist jemanden in den Fussnoten aufgefallen, dass einzelne Buchstabe hochgerückt sind?
Ich habe sie mal aufgeschrieben, aber sie ergeben keinen Sinn. Vielleicht Einbildung?

Grüße

Re: 10 - Kapitel 8: Das Territorium

Verfasst: 17. August 2016 16:11
von Uschi Zietsch
Ja, ist mir aufgefallen. Es sind auch ein oder zwei Sachen "absichtlich" falsch geschrieben. Ich glaube, das hatte ich auch irgendwann erwähnt, aber es ist leider zu lange her, dass ich noch weiß, wo. Vielleicht ein Anagramm? Oder Koordinaten, oder was für die Dechiffrierscheibe?

Re: 10 - Kapitel 8: Das Territorium

Verfasst: 18. August 2016 12:27
von kathaeiapopeia
Ich habe es mit der Dechiffrierungsscheibe versucht. Ergibt für mich nichts sinnvolles.
Ich dachte nur, weil es in diesem Kapitel so auffällig ist, das es eine Bedeutung haben muss.

Re: 10 - Kapitel 8: Das Territorium

Verfasst: 19. August 2016 09:17
von Uschi Zietsch
Ich denke auch, dass es eine Bedeutung hat.