[Serie] Star Trek: Discovery

[Flossensauger]

Hab's halt gefressen weil's nix anderes gab.

Bei "Enterprise" Season 3 (war doch dieser 24 rip-off?) bin ich ausgestiegen, bei den paar wenigen Abschiedsfolgen wieder ein, aus Nostalgie.


Neue Serie wird halt wieder geglotzt und dann beurteilt. Trailer ist trotzdem (für mein Interesse an Star Trek) Schrott.

[Khaanara]

Link: https://www.youtube.com/watch?v=

[Uschi Zietsch]

Aha. Und sie finden Gott, der ein Raumschiff braucht? Oder die Voyager? Ich befürchte, sie können nichts mehr bieten, was nicht schon mehrfach dagewesen ist. DS9 ist eigene Wege gegangen, aber das war ja nun auch schon da. Tja. Keiner der Trailer fixt mich an. Die ersten hab ich nicht kapiert, der hier ist mir zu vertraut.

[Khaanara]

Hier neben dem aktuellen Trailer das Opening Thema, welches auch einige Anleihen an das klassische Thema hat:

Link: https://www.youtube.com/watch?v=

Mir hat der Pilotfilm mit den zwei Episoden sehr gefallen. Meiner Meinung der beste Pilot zu einer Star Trek-Serie.

Für die ganz harten Trekkies: Es gibt auch klingonische Untertitel bei Netflix

[jeamy]

Überraschend gut. Sehr finster. Gut gemacht. Schauspieler können was. Bin gespannt wie es sich entwickelt.

[Pogopuschel]

Ich halte mich mit einem Urteil zurück, bevor ich weitere Folgen gesehen habe. Nur so viel: Die Klingonen sind komisch. Die Titelmusik wirkt irgendwie zusammengepanscht. Die Autoren spielen ganz geschickt mit den Emotionen der nicht-vulkanischen Zuschauer, indem sie die Untergebene Offizierin die Lösung fürs Problem lassen haben, deren Vorgesetzte ihr natürlich nicht glauben, sie ignorieren/bestrafen und ... da wird man natürlich mit ihr zusammen wütend und fiebert mit. Ich hoffe, es geht jetzt nicht die ganze Staffel durch nur um Krieg.

[L.N. Muhr]

Ich fürchte, naja ...

[lapismont]

Erster Eindruck: Wenn sie keinen Bock auf eine Star Trek Serie haben, sollen sie was anderes machen.

In einer Pilotfolge stellt man Schiff und Besatzung vor. Nun sind zwei Folgen um, und wir habin nix. Okay, Mission Farpoint und der Abgesandte waren auch schlecht.

Warum man die Maske der Klingone so verschlimmern musste, leuchtet mir nicht ein. Der Vorspann ist eine Frechheit.

Und wenn mann die Effekte-Kiste voll aufdrehen möchte, warum dreht man dann keine Serie in der Zukunft von Star Trek?

Die Story war Quark. Zuviel Text in Klingonisch, die Untertitel kamen kaum hinterher. Eine blödsinnige Geschichte um die Einigung der Klingonen, einzig um die neue Hauptfigur mit Hintergrund zu versehen, mitsamt peinlichen Moral-Szenen.

Mich nervt auch dieses aufgesetzte Geseiere um einen Klingonenkonflikt, von dem ich weiß, dass er schon längst gelöst ist. Gibts denn keine neuen Plot-Ideen?

Uns hat das erstmal nicht überzeugt.

[Doop]

Bestätigt meine Befürchtungen. Ich werde mal reingucken ohne Erwartungen. Aber wieder Klingonen, wieder Prequel, wiedee Vulkanier... Was ist aus „To boldly go where no one has gone before“ geworden. Aus Roddenberrys Traum? Da scheint nichts von übrig, oder?

[Alana]

Heutzutage geht es in erster Linie um Geld. Geld war zwar immer schon wichtig, aber heute noch mehr.

[Doop]

Das klingt sehr nach dem beliebten „früher war alles besser“. Es ist heute nicht mehr und nicht weniger wichtig als früher. Und hat doch auch überhaupt nichts mit der Serie zu tun.

[Pogopuschel]

Mir fehlt bisher der Sense of Wonder, den Star Trek für mich immer bedeutet hat. Das ist viel mehr auf grim and gritty gemacht, düster, ambivalent, hart (was man schon an den Uniformen und dem Design der Klingonen sieht). Bei "Battle Star Galactica" hat mir das gefallen, aber wo Star Trek draufsteht, hoffe ich eigentlich auf was anderes.

[Alana]

Das klingt sehr nach dem beliebten „früher war alles besser“. Es ist heute nicht mehr und nicht weniger wichtig als früher. Und hat doch auch überhaupt nichts mit der Serie zu tun.

Doop: Erstens hab ich den Früher-Satz überhaupt nicht benutzt, zweitens gilt das für alle Serien, Filme usw., egal, was Du nimmst. Es geht immer um Geld. Du arbeitest doch auch nicht für nen warmen Händedruck von Deinem Chef, oder?

[L.N. Muhr]

"Heutzutage".

Weil früher, als TOS nach drei Staffeln abgestezt wurde, da waren bekanntlich lauter wohlmeinende uneigennützige Entscheider am Werk.

Ach jö ...

Kurz angemerkt: ich mag den Vorspann. Bricht halt mit allen Traditionen.

Ansonsten war das halt eine Art Prolog. Die eigentliche Handlung geht erst nächste Woche los. Rein von der Narrative her war der vermutlich sogar recht verzichtbar.

[Knochenmann]

Mir hats gefallen.

- Intro war ok
- Am Anfang laufen zwei Leute durch die Wüste und labern. Das ist doch genau das woraus bei Star Trek früher ganze Folgen gemacht wruden - hier jedoch auf ein erträgliches Mass reduziert.
- Besonders dark and gritty finde ich das jetzt auch nicht
- Story war ok und in sich abgeschlossen.
- Klingonen gonna klingon.