So steif, wie die sich in ihren schweren Kostümen bewegen, wundert mich das nicht.
[Serie] Star Trek: Discovery
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Re: [Serie] Star Trek (2017)
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Re: [Serie] Star Trek (2017)
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Re: [Serie] Star Trek (2017)
Man wird das Thema immer wieder in der Literatur und im Film antreffen. Ja, die Umsetzung ist beim Film das Wichtigste. Nur in der Realität will das keiner erleben.
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Re: [Serie] Star Trek (2017)
Re: [Serie] Star Trek (2017)
Ok, glaubhaft. In einem Universum, wo die Spitzohren jetzt auch über Lichtjahre hinweg und überlichtschnell Gedankenübertragung praktizieren. (ja, Sarek hat einen Teil seiner Katra auf Michael übertragen)
Re: [Serie] Star Trek (2017)
Mir hat das ganze gut gefallen - ok, von den Klingonenmasken mal abgesehen.
Der Ansatz hat was. Wenn das ganze damit begonnen hätte mit einer Crew, die sich findet und boldly-goes-where-no-one-has-gone-before hätten doch alle sofort laaaaaaaangweilig gerufen. Und das wäre es auch gewesen, denn spätestens nach Voyager war die Luft raus.
Also hier nun ein mutiges Plot mit einem echt starken Pilotfilm. Das war mutig und mal ganz was anderes. Nun kann sich im Aftermath die Serie entwickeln (oder sie vermasseln es). Mal sehen. Ich freue mich aber auf jeden Fall auf nächsten Montag.
Ach ja: Die Erkenntnis der Föderation, dass es eine total doofe Idee ist, wenn Captain und erster Offizier allein auf eine Außenmission gehen. Es wurden sofort trillionen Credits in die Forschung gesteckt und das Ergebnis waren die Red Shirts: Rot uniformierte Sicherheitskräfte, die sterben, während die Brückencrew das macht, was immer sie machen muss. Und diese Credits sind gut angelegt, denn so hätte dieser Krieg deutlich verkürzt werden können.
Der Ansatz hat was. Wenn das ganze damit begonnen hätte mit einer Crew, die sich findet und boldly-goes-where-no-one-has-gone-before hätten doch alle sofort laaaaaaaangweilig gerufen. Und das wäre es auch gewesen, denn spätestens nach Voyager war die Luft raus.
Also hier nun ein mutiges Plot mit einem echt starken Pilotfilm. Das war mutig und mal ganz was anderes. Nun kann sich im Aftermath die Serie entwickeln (oder sie vermasseln es). Mal sehen. Ich freue mich aber auf jeden Fall auf nächsten Montag.
Ach ja: Die Erkenntnis der Föderation, dass es eine total doofe Idee ist, wenn Captain und erster Offizier allein auf eine Außenmission gehen. Es wurden sofort trillionen Credits in die Forschung gesteckt und das Ergebnis waren die Red Shirts: Rot uniformierte Sicherheitskräfte, die sterben, während die Brückencrew das macht, was immer sie machen muss. Und diese Credits sind gut angelegt, denn so hätte dieser Krieg deutlich verkürzt werden können.
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Re: [Serie] Star Trek (2017)
Ich meine die Aussage, dass man es jetzt im gesamten Quadranten sehe (hat er das so gesagt?). Das klingt einfach mal nach Metapher.
Oder da war ein fieser Schnitt und tatsächlich lagen ein paar Millionen jahre zwischen den Szenen.
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Re: [Serie] Star Trek (2017)
Das ist natürlich eine folgerichtige Entscheidung, einfach nur die loszuschicken, die in den Credits stehen. Überleben meist. Außer man ist bei GoT.Rusch hat geschrieben: ↑27. September 2017 22:36 Ach ja: Die Erkenntnis der Föderation, dass es eine total doofe Idee ist, wenn Captain und erster Offizier allein auf eine Außenmission gehen. Es wurden sofort trillionen Credits in die Forschung gesteckt und das Ergebnis waren die Red Shirts: Rot uniformierte Sicherheitskräfte, die sterben, während die Brückencrew das macht, was immer sie machen muss. Und diese Credits sind gut angelegt, denn so hätte dieser Krieg deutlich verkürzt werden können.
Tja, der Kapitänin hat das nix geholfen. Ich bin gespannt, ob Star Trek nicht zu Star WARs mutiert.
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Re: [Serie] Star Trek (2017)
Man kann doch an der Pilotfolge schon sehen wie sich ds Fernsehen und besonders die Serien in den letzen Jahren verändert haben: Alleinschon die Sache das jemand sterben kann oder das soetwas wie eine fortgesetzte Geschichte einfach erwartet wird.
Mit soetwas wie "Wir suchen das Mineral der Woche" oder "Wir schicken einfach mal diese beiden sehr unterschiedlichen Charaktere auf Aussenmission damit sie gemeinsam ein Abenteuer erleben können" kommt heutzutage keiner mehr durch.
Ach soetwas wie eine einseitige Darstellung der Klingonen scheint mir fast unmöglich. Wetten das spätenstens Ende der Staffel ein geläutertet Klingone bei der Sternenflotte landet?
Mit soetwas wie "Wir suchen das Mineral der Woche" oder "Wir schicken einfach mal diese beiden sehr unterschiedlichen Charaktere auf Aussenmission damit sie gemeinsam ein Abenteuer erleben können" kommt heutzutage keiner mehr durch.
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Re: [Serie] Star Trek (2017)
Ich hatte eigentlich den ein Eindruck, dass sich die meisten Star Trek Fans eine Explorerer-Serie zeitlich nach Voyager wünschen.Knochenmann hat geschrieben: ↑28. September 2017 07:41 Mit soetwas wie "Wir suchen das Mineral der Woche" oder "Wir schicken einfach mal diese beiden sehr unterschiedlichen Charaktere auf Aussenmission damit sie gemeinsam ein Abenteuer erleben können" kommt heutzutage keiner mehr durch.
Aber CBS hat wohl bewusst die Serie zeitlich vor allen anderen Serien und Filmen gesetzt, damit sie sich eine feuchten Dreck um Star Trek kümmern müssen. Schade, dass sie nicht einfach was eigenes versucht haben.
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Re: [Serie] Star Trek (2017)
Sie hatte den falschen Credit. Sie war nur »Guest star«.lapismont hat geschrieben: ↑28. September 2017 07:05Das ist natürlich eine folgerichtige Entscheidung, einfach nur die loszuschicken, die in den Credits stehen. Überleben meist. Außer man ist bei GoT.
Tja, der Kapitänin hat das nix geholfen. Ich bin gespannt, ob Star Trek nicht zu Star WARs mutiert.
Echte Vampire schillern nicht im Sonnenlicht, sie explodieren. Echte Helden küssen keinen Vampir, sie töten ihn.
Re: [Serie] Star Trek (2017)
"The Quadrant reports a new star in the sky" heißt wohl eher nicht, dass man den neuen Stern im gesamten Quadranten sieht.
Außerdem vorher, kurz nachdem das Licht und die hochfrequenten Geräusche die Crew fast blind und taub machen: "That noise is some kind of electromagnetic subspace wave-form."
Klingt nach "simpler" subspace Nachrichtenübertragung.
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Re: [Serie] Star Trek (2017)
Die erfolgreichsten Serien im US Fernsehen funktionieren weiterhin genau so: der Fall der Woche.Knochenmann hat geschrieben: ↑28. September 2017 07:41 Man kann doch an der Pilotfolge schon sehen wie sich ds Fernsehen und besonders die Serien in den letzen Jahren verändert haben: Alleinschon die Sache das jemand sterben kann oder das soetwas wie eine fortgesetzte Geschichte einfach erwartet wird.
Mit soetwas wie "Wir suchen das Mineral der Woche" oder "Wir schicken einfach mal diese beiden sehr unterschiedlichen Charaktere auf Aussenmission damit sie gemeinsam ein Abenteuer erleben können" kommt heutzutage keiner mehr durch.
Insofern ist das ein mächtiger Trugschluß. Du kannst Nerds sowas nicht mehr verkaufen, der Masse aber schon.
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Re: [Serie] Star Trek (2017)
Danke für die Aufklärung. Wobei ja nicht ich das behauptet hatte.jeamy hat geschrieben: ↑28. September 2017 08:42"The Quadrant reports a new star in the sky" heißt wohl eher nicht, dass man den neuen Stern im gesamten Quadranten sieht.
Außerdem vorher, kurz nachdem das Licht und die hochfrequenten Geräusche die Crew fast blind und taub machen: "That noise is some kind of electromagnetic subspace wave-form."
Klingt nach "simpler" subspace Nachrichtenübertragung.
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Re: [Serie] Star Trek (2017)
Ich gehe jede Wette, dass gerade die Trekkies das klassische Star Trek Schema abgelehnt hätten. Aber eigentlich hätten dies sowieso alles abgelehnt, ganz gleich was kommt. Von irgend etwas wäre es immer zu viel oder zu wenig gewesen. Wahrscheinlich sogar beides gleichzeitig.lapismont hat geschrieben: ↑28. September 2017 08:13 Ich hatte eigentlich den ein Eindruck, dass sich die meisten Star Trek Fans eine Explorerer-Serie zeitlich nach Voyager wünschen.
Aber CBS hat wohl bewusst die Serie zeitlich vor allen anderen Serien und Filmen gesetzt, damit sie sich eine feuchten Dreck um Star Trek kümmern müssen. Schade, dass sie nicht einfach was eigenes versucht haben.
Das Discovery in Richtung Star Wars abdriftet glaube ich nicht. Das war schon viel Star Trek drin. Klingonen, Vulcanier, Moral. Das sind schon mal gute Zutaten.