[Serie] Star Trek: Discovery

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Knochenmann
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Re: [Serie] Star Trek: Discovery

Ungelesener Beitrag von Knochenmann »

Folge drei, mit Spaß dabei!

Da war viel schönes dabei: Eine Aussenmission, Verbündete und potenzielle Feindschften, kurz: Mehr verschiedene persönliche Connections zwischen den Crewmitgliedern als in den marmoniesüchtigen Vorgänger. Außerdem: Forschung für den Krieg und ein
zwielichtiger Käptain
mit einem hoffentlich kastierten Tribble.

Für eine Sekunde hatte ich gedacht das lange Alien wäre der Käptain der Discovery - das wäre ein cooler Stunt gewesen.

Gut: die rassige Rothaarige und der Chefmachinist
Könnte der Chefmachinist schwul sein?
Als ich jung war, war der Pluto noch ein Planet

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stolle
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Re: [Serie] Star Trek: Discovery

Ungelesener Beitrag von stolle »

Gute Folge! Ich werde immer optimistischer, was diese Serie angeht. Da hat endlich jemand Star Trek genommen, und bei allem Respekt vor dem Vermächtnis der Serie in die Gegenwart befördert. Genügend Nostalgie (Gorn, Tribbles), um mich in meine Kindheit zurückzuversetzen und jede Menge Mut, dorthin zu gehen, wo usw. usf.
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lapismont
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Re: [Serie] Star Trek: Discovery

Ungelesener Beitrag von lapismont »

Ja, Folge 3 hat uns auch wesentlich besser gefallen als der vermurkste Pilot.

Ein cooler Captain, etwas zwielichtig und hervorragend gespielt. der erste Offizier blieb blass
Sicherheitscheffin Commander Landry, schön, Rekha Sharma wieder zu sehen.
Der Chefingenieur – mir etwas zu strange, mal sehen wohin das führt.
Die Kadettin wurde bewusst nervig angelegt, brauchte man einen Wesley-Ersatz?

Ansonsten: Extrem düster. Ich hoffe sehr, dass der Blaufilter mal durchbrennt und der doofe Krieg mit den Klingonen schnell abgefrühstückt ist.
Ich habe keine Ahnung, wie ein schnellerer Antrieb allein den Krieg beenden soll.
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Pogopuschel
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Re: [Serie] Star Trek: Discovery

Ungelesener Beitrag von Pogopuschel »

Folge 3 hat mir richtig gut gefallen, die hat trotz der düsteren Atmosphäre den Sense of Wonder versprüht, den ich mir vom Piloten erhofft hatte. Nur eine Sache habe ich nicht verstanden:

Warum man Burnham vorwirfft, mit ihrer Meuterei einen Krieg begonnen zu haben. Immerhin war die Meuterei ja nicht erfolgreich. Der Captain und der Admiral haben genau das gemacht, was sie den Vorschriften nach machen wollten, und trotzdem haben die Klingonen angegriffen.
Meine Internetseite (mit Buchbesprechungen): http://lesenswelt.de/
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lapismont
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Re: [Serie] Star Trek: Discovery

Ungelesener Beitrag von lapismont »

Pogopuschel hat geschrieben: 2. Oktober 2017 21:00 Folge 3 hat mir richtig gut gefallen, die hat trotz der düsteren Atmosphäre den Sense of Wonder versprüht, den ich mir vom Piloten erhofft hatte. Nur eine Sache habe ich nicht verstanden:

Warum man Burnham vorwirfft, mit ihrer Meuterei einen Krieg begonnen zu haben. Immerhin war die Meuterei ja nicht erfolgreich. Der Captain und der Admiral haben genau das gemacht, was sie den Vorschriften nach machen wollten, und trotzdem haben die Klingonen angegriffen.
Angegriffen hat sie ihren Captain ja trotzdem. Aber der ganze Plot ist unlogisch.
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jeamy
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Re: [Serie] Star Trek: Discovery

Ungelesener Beitrag von jeamy »

Knochenmann hat geschrieben: 2. Oktober 2017 12:58
Könnte der Chefmachinist schwul sein?
Pogopuschel hat geschrieben: 2. Oktober 2017 21:00
Warum man Burnham vorwirfft, mit ihrer Meuterei einen Krieg begonnen zu haben. Immerhin war die Meuterei ja nicht erfolgreich. Der Captain und der Admiral haben genau das gemacht, was sie den Vorschriften nach machen wollten, und trotzdem haben die Klingonen angegriffen.
Offiziell wurde sie ja nur wegen Meuterei zu lebenslanger Haft verurteilt.
Das sie den Krieg gestartet hat, wurde wohl von diversen Besatzungsmitgliedern in die Welt gesetzt. Und wie das bei "Fake-news" ist, irgendwas bleibt immer hängen. Burnham macht sich immer noch Vorwürfe, dass sie den Krieg nicht verhindert hat und ihr Kapitän dabei gestorben ist.
Das wird wohl auch der Grund sein, dass sie sich nicht gegen diese Vorwürfe verteidigt und sie sogar noch bestätigt. Noch ist sie eine gebrochene Frau.
Meine Meinung.

Der Titel dieser Folge ist aber IMHO in diesem Kontext doppelt genial.
lapismont hat geschrieben: 2. Oktober 2017 22:05
Angegriffen hat sie ihren Captain ja trotzdem. Aber der ganze Plot ist unlogisch.
Deshalb (Meuterei) wurde sie ja verurteilt. Und nur deshalb. Der Rest ist Legendenbildung. Siehe Kommentar unter Pogopuschel. IMHO.

Gefällt mir gut. Weiter so.
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Re: [Serie] Star Trek: Discovery

Ungelesener Beitrag von Alana »

Pogopuschel hat geschrieben: 2. Oktober 2017 21:00 Folge 3 hat mir richtig gut gefallen, die hat trotz der düsteren Atmosphäre den Sense of Wonder versprüht, den ich mir vom Piloten erhofft hatte. Nur eine Sache habe ich nicht verstanden:

Warum man Burnham vorwirfft, mit ihrer Meuterei einen Krieg begonnen zu haben. Immerhin war die Meuterei ja nicht erfolgreich. Der Captain und der Admiral haben genau das gemacht, was sie den Vorschriften nach machen wollten, und trotzdem haben die Klingonen angegriffen.

Mhm, wenn ich mir den Text so durchlese, frage ich mich gerade, in welchem Forum ich mich denn jetzt aufhalte. :-P
Halte das Glück wie einen Vogel, so leise und lose wie möglich.
Dünkt er sich selber nur frei, bleibt er Dir gern in der Hand.

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Re: [Serie] Star Trek: Discovery

Ungelesener Beitrag von Montag »

lapismont hat geschrieben: 2. Oktober 2017 18:07 Die Kadettin wurde bewusst nervig angelegt, brauchte man einen Wesley-Ersatz?
Niemand braucht einen Wesley-Ersatz!

Ansonsten fand ich die Folge auch besser, aber nicht besonders geil. Mich reißt das nicht mit, mich lässt das in großen Teilen kalt.
Zum einen liegt das daran, dass ich das Gefühl habe das alles schon mal woanders gesehen zu haben:
Die Mission auf dem anderen Schiff erinnerte mich stark an einen Plot aus Stargate Atlantis, auch wenn der Horror-Aspekt wohl original von Alien herkam. Vielleicht kommt die Atlantis-Connection aber auch einfach davon, dass sie die Requisite des Puddle Jumpers als Set für das Shuttle genommen haben.
Der Chefingenieur kommt mir wie eine blaße Kopie von Alan Tudyk vor.
Und ein zwielichtiger Captain, der Bio-Energie in den Tank kippt, da bin ich sofort bei der Voyager-Folge Equinox.

Zum anderen könnte meine Distanz daherrühren, dass Discovery für mich einen starken Fan-Fiction-Vibe hat:
Wenn ich mich recht erinnere, gab es damals bei den Büchern zu TOS und den Drehbuch-Einsendungen für TNG die Politik, keine Stories anzunehmen, in denen es um unbekannte oder lange verschollene Familienmitglieder der Hauptfiguren geht, von denen wir noch nie gehört haben. Und mit Burnham als Spocks Adoptivschwester macht Discovery jetzt genau das.
Als ich Kind hab ich gern mit den Micro Machines von Star Trek gespielt (wer das nicht kennt, kleine Gummi-Raumschiffe). Und natürlich hab ich Weltraumschlachten gespielt, weil die in den Folgen immer cool waren und Space Opera an sich ja toll ist. Und natürlich hatte mein Heldenschiff irgendetwas besonderes, was die Bösen aber auch die anderen Starfleet-Schiffe nicht hatten. Irgendwelche Waffen oder Super-Sensoren oder Transwarp. Von daher ist es irgendwie komisch all diese Elemente in Discovery (einer professionellen Show) zu sehen.

Das liest sich jetzt wahrscheinlich alles super negativ. Ist aber nicht so gemeint. Ich werde auf jeden Fall dran bleiben und gucken, wo die Reise hingeht. Und wer weiß, vielleicht schafft Discovery noch, mich richtig zu begeistern.
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Re: [Serie] Star Trek: Discovery

Ungelesener Beitrag von lapismont »

Folge 4

Was für ein Schrott. Ich hätte nicht gedacht, dass es nach Voy je schlechter werden könnte.

Die saudumme Idee, die Pseudoklingonen weiterhin zu untertiteln wird wohl solange zu Tode geritten, bis auch der letzte versteht, dass man einfach keinen Bock auf Klingonen hatte.

Dann diese Frechhheit, uns zwar mit einem Rückblick zu nerven (wollen die das jetzt wirklich jede Woche abziehen?), aber völlig zu ignorieren, dass Burnham auf keinem Fall an einer Waffe forschen wollte. Was interessiert das Geschwätz der letzten Woche?

Der Käptn wurde offensichtlich doch mit böser Absicht mit einem Schauspieler besetzt, der durch Rollen bekannt wurde, deren Hauptmerkmale Rüchsichtslosigkeit und Starrsinn sind. So haben wir uns Star Trek schon immer gewünscht.
Klar, dass die einzig coole Figur stirbt. In einer so bescheuerten Aktion, dass man sich fragt, ob man ein Alien-Prequel sieht
Nein liebe Macher, was ihr hier zeigt, passt zu Battlestar Galactica, aber nicht zu Star Trek.

:kotzen: :kotzen: :kotzen:
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Re: [Serie] Star Trek: Discovery

Ungelesener Beitrag von jeamy »

Die Folge ist im Prinzip
Horta rettet ihre Kinder
http://de.memory-alpha.wikia.com/wiki/H ... hre_Kinder
in modern. ;-)

Ich habe auch nichts gegen klingonische Untertitel. Und die Zeit ist anscheinend dunkel und düster und es vergehen noch ein paar Jahre bis zur quietschbunten Welt von Captain Kirk. Gut, diese eine Person stirbt, habe ich auch nicht gut gefunden, aber es muss ja Platzt geschaffen werden für Burnham. Sonst wird die Brücke irgendwann überquellen.

Ja, die Rückblenden nerven. Aber sie forscht ja an keiner Waffe, sondern an einem neuen Antrieb. Wenn man den dann als Waffe missbraucht ... ;-)

Battlestar Galactica? So schlecht war es nun wirklich nicht. Da fehlt noch einiges.
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Re: [Serie] Star Trek: Discovery

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Hey, Galactica war bis zur Mitte der Staffel 4 toll!
:bier:
Uschi
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Re: [Serie] Star Trek: Discovery

Ungelesener Beitrag von Master of Tragedy »

Puh, also ich geb es jetzt auf.
Folge 4 fand ich unerträglich. Ich finde eigentlich gar nichts positives und fand alles nur anstrengend und nervig.
Die Charaktere sind allesamt entweder total blöd oder total unsympathisch.
Die Dialoge sind zum Mäusemelken furchtbar und schwanken zwischen dumm und pathetisch. Die ewig langen untertitelten Klingonen-mit-Turnschuh-im-Mund-Sequenzen sind sterbenslangweilig und was weiß ich wie die alle heißen und warum. Machen die auch irgendwann mal was interessanteres, als sich gegenseitig im Zeitlupentempo voll zu nölen?
Die die gestorben ist, ist verdient gestorben und bestand ja quasi nur aus Blödheit. Die Zimmergenossin von Michael ist ebenfalls so strunzblöd, dass man sich fragt, was denn genau die Aufnahmekriterien bei der Sternenflotte sind.
Der Odo-Verschnitt ist überflüssig. Das gab es alles schon mal besser.
Der Captain ist ein unsympathisches A********. Dabei mag ich den Schauspieler eigentlich.
Also irgendwie haben die da echt ganze Arbeit geleistet, das schlechteste aus allen Schauspielern rauszuholen. Und Michaels ewig gleichen Gesichtsausdruck kann ich jetzt auch nicht mehr länger ertragen.
Zu dem Alien-Kuscheltier sag ich jetzt mal gar nichts.

Sorry, ich musste jetzt mal Dampf ablassen, aber so schlecht hätte ich es echt nicht erwartet und ich finde es echt schade für das verschwendete Geld. Das hätte man in was besseres investieren können.
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lapismont
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Re: [Serie] Star Trek: Discovery

Ungelesener Beitrag von lapismont »

Master of Tragedy hat geschrieben: 10. Oktober 2017 18:24 Und Michaels ewig gleichen Gesichtsausdruck kann ich jetzt auch nicht mehr länger ertragen.
Stimmt, dass hatte ich bisher vergessen zu erwähnen. Mir geht dieser Gesichtsausdruck auch sehr auf die Nerven.

Und das "Monster" als Navigator gabs schon in Farscape.
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Martian
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Re: [Serie] Star Trek: Discovery

Ungelesener Beitrag von Martian »

Leider auch kein Funkenübersprung bei mir mit Folge 4

Titel der Folge: "Dumm wie Brot im Weltall"

Und dumm stellen sich die Damen und Herren im 23. Jahrhundert an.

Zunächst hängen unsere Sekten-Klingonen ein halbes Jahr in ihrem beschädigten Schiff herum, essen ihre Lebensmittelvorräte auf und kommen dann darauf den Dilithium-Konverter eines Sternenflottenschiffes auszubauen? Es gibt keine Subraumfunk, um Hilfe zu holen? Keine Möglichkeiten Händler mit Ersatzteilen anzufunken? Kein Shuttle mit Warp-Antrieb?

Ich habe eine Kreatur hinter Kraftfeldern, die immun gegen Phaser ist, durch Duraniumwände geht und offensichtlich hoch aggressiv ist und schalte das Kraftfeld ab mit einen leichten Phasergewehr in meinen Händen?

Déjà-vu auch beim neuen Antrieb: Ein biologischer Navigator, der das Schiff sicher durch den Hyper/Subraum führt? Ein Gildenavigator bei Dune?

Captain: Ich will den neuen Sprungantrieb nutzen.
Chefingenieur/Wissenschaftler: Wir haben Probleme mit der Navigation, besonders bei weiten Sprüngen.
Captain: Mir doch Wurst. Sprung einleiten!
Bähm, Wusch, Warp...
Besatzung: Ahhh, ohhh, wo kommt den so plötzlich die Sonne her?

Hm, wie geschrieben: Noch kein Funkenübersprung bei mir.
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Knochenmann
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Re: [Serie] Star Trek: Discovery

Ungelesener Beitrag von Knochenmann »

Ich bin ok damit.

Die Geschichte mit dem Phasergewehr war wirklich nciht die beste Idee... aber am Ende wissen wir ja das aus dem Sporenantrieb nichts wird, da ist es sowieso besser wenn das Scheitern schon am Anfang eingebaut wird. Besser als "Es gab damals diesen Supergeilen Antrieb, aber der ist top geheim".

Ich für meinen Teil freue mich auf Montag.
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