[Serie] Star Trek: Discovery

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jeamy
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Re: [Serie] Star Trek: Discovery

Ungelesener Beitrag von jeamy »

Die ersten beiden Folgen gesehen.

Saru is back.
YES.

Mehr sage ich vorerst mal nicht.
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jeamy
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Re: [Serie] Star Trek: Discovery

Ungelesener Beitrag von jeamy »

Zur Info: Ist jetzt auch bei Prime Video (und iTunes) zu haben, für €20.-
https://www.amazon.de/gp/video/detail/B09MM9BM6B

Tja, irgendwie müssen sie ja zu ihrem Geld kommen, ...
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Uschi Zietsch
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Re: [Serie] Star Trek: Discovery

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Zahl ich nicht. Ich warte dann einfach mal ab :-D
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Re: [Serie] Star Trek: Discovery

Ungelesener Beitrag von jeamy »

Gerade läuft Episode 3.
Minute 15.
Es ist SOOO mühsam.

Minute 30.
Familienaufstellung.
Ich hasse Familienaufstellungen.

10 Minuten interessante Handlung.
Aus.
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Re: [Serie] Star Trek: Discovery

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Okay, ich verpasse nichts. Ich glaube, in Folge 4 wird wieder geheult.
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Re: [Serie] Star Trek: Discovery

Ungelesener Beitrag von jeamy »

S04: bis min 15 Psychotherapeutische Sitzungen, Gruppendynamische Übungen.
Ich bin raus.
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Uschi Zietsch
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Re: [Serie] Star Trek: Discovery

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Ja, hab ich auf FB auch schon gelesen. Die wollen es nicht lernen, oder?
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Re: [Serie] Star Trek: Discovery

Ungelesener Beitrag von jeamy »

Habe mir jetzt S04E06 angesehen, weil ich gesehen habe das Jonathan Frakes die Regie geführt hat (die 5. Folge habe ich ausgelassen). Seine Arbeit mag ich eigentlich.
Was soll ich sagen? Seine Arbeit war gut, aber er hat wahrscheinlich keinen Einfluss auf das Drehbuch.

Wäre eine solide Folge im Geiste der TOS geworden. Die Geschichte hat gepasst, die Auflösung und der Weg dahin auch.
Aber, hab ich schon mal gesagt, DASS ICH DIESE VERD* PSYCHOSCH* NICHT MEHR SEHEN WILL?
Das ist einfach nur noch absurd. Warum nur? In jeder verdammten Folge. Das Geheule vermiest einem die ganze Stimmung.
(Vielleicht war es ja in Folge 5 anders, habe ich nicht gesehen, aber ich bezweifle es).

Wenigstens war dieses Mal nicht (nur) Michael die Retterin der Crew, des Universums und des ganzen Rests, sondern
die AI, die, VERDAMMT NOCH MAL, PLÖTZLICH IHRER GEFÜHLE BEWUSST WIRD UND MIR KOMMT DAS HEULEN.
Ist wie ein Unfall, man kann einfach nicht wegsehen.
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Re: [Serie] Star Trek: Discovery

Ungelesener Beitrag von Montag »

jeamy hat geschrieben: 25. Dezember 2021 22:02 Was soll ich sagen? Seine Arbeit war gut, aber er hat wahrscheinlich keinen Einfluss auf das Drehbuch.
Haben die Regisseure bei Serien doch selten. Da sind doch die Showrunner wichtiger. Mal ist das eher der Producer oder mal der Chefautor (ich meine das Berufsbezeichnung, können natürlich auch Frauen sein).

Ging mir aber Discovery auch so. Richtig toll fand ich es nicht, aber so lange es bei Netflix war, hab ich doch nicht weggucken können. Ihr habt ja gesagt, dass das jetzt auf irgendeiner Gratis-Plattform läuft. Aber dahin ist mir "der Weg schon zu weit".

Es wird spannend sein, wie die Serie in ein paar Jahren bewertet wird. Bei mir haben sich einige Urteile abgemildert. Früher habe ich die Rocknummer von Enterprise gehasst, jetzt finde ich sie ganz passend. Nemesis hasse ich nicht mehr mit Leidenschaft, sondern finde es einfach nur normal schlecht.
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Re: [Serie] Star Trek: Discovery

Ungelesener Beitrag von Helli-S »

Habe jetzt die allererste Folge im TV gesehen, Tele5 sendet jetzt eine wöchentlich. Mein erster Eindruck ist positiv. Mal sehen, wie es sich weiter entwickelt.
Viele Grüße, Helli


Immer cool bleiben.
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Re: [Serie] Star Trek: Discovery

Ungelesener Beitrag von Montag »

Boah, das ist aber kein gutes Zeichen für Star Trek - dass das jetzt Tele5 läuft. Ich mein, es ist eine sehr teure Vorzeige-Streaming-Produktion. Und dann Tele5. Interessiert die größeren Sender wohl nicht und ist anscheinend billig zu haben. Früher Sat1 mal ganze Star-Trek-Tage gemacht.
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Re: [Serie] Star Trek: Discovery

Ungelesener Beitrag von L.N. Muhr »

Man kann es auch als Krise der großen Sender lesen.

Gerade vor dem Hintergrund, dass es wenig Sinn hat, Dinge auszustrahlen, die der Kunde jederzeit streamen kann. (T5 bietet mwn alle Serien auch in der Mediathek an.)

Da gehts dann auch um die Krise des linearen Fernsehens.
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lapismont
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Re: [Serie] Star Trek: Discovery

Ungelesener Beitrag von lapismont »

L.N. Muhr hat geschrieben: 18. März 2022 12:13 Man kann es auch als Krise der großen Sender lesen.

Gerade vor dem Hintergrund, dass es wenig Sinn hat, Dinge auszustrahlen, die der Kunde jederzeit streamen kann. (T5 bietet mwn alle Serien auch in der Mediathek an.)

Da gehts dann auch um die Krise des linearen Fernsehens.
Nur nebenbei, weil ich da vorm Radio immer ausraste: Mein RBB-Radio1 verweist bei bestimmten Sportsendungen auf RTL als »im Freetv«.
DAFÜR MUSS MAN ZUSÄTZLICH BEZAHLEN!
Also neben GEZ.

Nur so als Anmerkung eines Zimmerantennen-dvbt2-Piefkes.
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Re: [Serie] Star Trek: Discovery

Ungelesener Beitrag von Montag »

L.N. Muhr hat geschrieben: 18. März 2022 12:13 Man kann es auch als Krise der großen Sender lesen.

Gerade vor dem Hintergrund, dass es wenig Sinn hat, Dinge auszustrahlen, die der Kunde jederzeit streamen kann. (T5 bietet mwn alle Serien auch in der Mediathek an.)

Da gehts dann auch um die Krise des linearen Fernsehens.
Ah verstehe. Daran habe ich noch nicht gedacht. Als Fernseheule, die vor allem in den Neunzigern groß geworden ist, waren für mich die ausländischen Filme und Serien (meistens amerikanische) natürlich das eigentliche Highlight des deutschen Fernsehens. Da haben wir damals auch viel auf VHS aufgenommen. Ich denke da gern an James-Bond-Filme auf dem Ersten am Samstag ab 22 Uhr zurück. Bei der Krise des linearen Fernsehens habe ich vor allem daran gedacht, dass junge Leute einfach mehr streamen und so Zuschauer fehlen. Dass den alten Fernsehsendern im Zuge der "streaming wars" auch content fehlt, ist zwar logisch, hatte och aber nicht so auf dem Schirm. Die Vorstellung, dass dann bei ZDF z.B. nur noch die eigenen Krimiformate in der Mediathek sind, finde ich irgendwie gruselig.

Das heißt ja aber auch, dass es in Zukunft nicht mehr um die Vermarktung von Serien ins Ausland geht. Serien wie Star Trek ins Ausland zu verkaufen, war ja früher immer ein nicht unerheblicher Teil der Produktion. Das fällt ja dann völlig flach, weil die Serien immer beim Mutter-Portal bleiben (Gibt es dann auch weniger Synchronisationen?). Müssten die Serien dann nicht immer billiger produziert werden? Es kommt doch immer weniger Geld wieder rein. Ich mein die paar Abonnenten für Star Trek-Serien. Kann man sich es da leisten, dass die einzelnen Folgen mehrer Millionen Dollar kosten?
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Re: [Serie] Star Trek: Discovery

Ungelesener Beitrag von Hahlebopp »

Ich nutze nach wie vor relativ häufig das klassische, lineare Fernsehen, zumindest indirekt und zumindest was die Spielfilm-Sparte betrifft, da ich häufig Filme (und selten auch mal Serien) auf Festplatte aufnehme. Und so ganz subjektiv kann ich da nicht wirklich eine Krise feststellen, jedenfalls nicht inhaltlich. Beim ÖRR gab es für mich immer zwei TV-Highlights - das ZDF-Montagskino und am Samstag lief im ARD-Nachtprogramm ebenfalls häufig ein guter (zumeist US-) Kinofilm. Das ist tatsächlich sehr viel seltener geworden, vor allem Letzteres. Aber nach wie vor laufen immer wieder gute Filme, auch auf den Dritten.
Interessanterweise hat das Filmangebot in den letzten Jahren sogar extrem zugenommen, was wohl mitunter auch daran liegt, dass es viel internationaler geworden ist. Filme aus dem skandinavischen Raum (nicht nur Krimis), oder z.B. aus Island, dem Nahen Osten, Russland, der Mongolei, Süd-Korea ... Also wie auch in allen anderen Medienbereichen ist die Angebotsvielfalt hier regelrecht explodiert in den letzten Jahren.
Tele 5 läuft dann bei mir sogar vergleichsweise häufig, da dort im Abend- und Nachtprogramm praktisch nur Spielfilme laufen. Und da sind durchaus sehr häufig richtig gute Filme dabei. Diese werden dann eigentlich auch nur etwas später ausgestrahlt, als auf den Streaming-Portalen. Aber das war ja eigentlich früher auch schon ähnlich, als Filme erstmal 1-2 Jahre nur in den Videotheken zu haben waren. Werbung ist auch nicht weniger geworden - wobei ich natürlich nicht sagen kann, ob das ebenso für die tatsächlichen Werbeeinahmen gilt.
Also ich glaube "noch" bieten die klassischen TV-Sender sehr viel richtig guten Inhalt, selbst ohne die Eigenproduktionen der großen Streaming-Anbieter.
Zukunftig kann sich das aber natürlich durchaus ändern. Aber ich glaube das gilt vielmehr für große Teile des ÖRR, als für private Spartensender wie Tele5.
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