eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?

Science Fiction in Buchform
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Andreas Eschbach
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Re: eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?

Ungelesener Beitrag von Andreas Eschbach »

Stormking hat geschrieben:So etwas wie ein "nicht mehr lesbares Datenformat" gibt es nicht.


Darf ich Dir meine alten Rocket-Book-Files* verkaufen? :dafuer:
die leicht zensierbar ist, der man nicht ansieht, welche Fassung davon man gerade liest.
Dank Prüfsummen bzw. digitaler Signaturen ist es sogar wesentlich leichter als bei Papierbüchern, irgendwelche Manipulationen zu bemerken.
Im Prinzip ja ... aber woher kriegst Du diese Prüfsummen? Du kaufst ein eBook. Lädst eine Datei runter. Auf 'nem dedizierten Lesegerät kannst Du dann schon mal nix prüfen, weil Du keinen Zugriff auf den Rechner darin hast. Und wenn Dir Amazon eine digitale Signatur mitverkauft, hast Du in Sachen Nachprüfbarkeit nichts gewonnen ...

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Stormking
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Re: eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?

Ungelesener Beitrag von Stormking »

Andreas Eschbach hat geschrieben: Im Prinzip ja ... aber woher kriegst Du diese Prüfsummen? Du kaufst ein eBook. Lädst eine Datei runter. Auf 'nem dedizierten Lesegerät kannst Du dann schon mal nix prüfen, weil Du keinen Zugriff auf den Rechner darin hast. Und wenn Dir Amazon eine digitale Signatur mitverkauft, hast Du in Sachen Nachprüfbarkeit nichts gewonnen ...
Woher weiß ich bei einem Papierbuch, daß mir der böse Buchhändler keine zensierte Fassung verkauft hat? Ich finde es schon erstaunlich, daß die Leute beim eBook auf einmal einen Haufen Probleme "entdecken", die sie beim Papierbuch noch nie gestört haben.

Auf meine Prüfsumme komme ich, indem ich meine Ausgabe mit der von anderen Leuten vergleiche. Im Gegensatz zum Papierbuch muß ich dazu aber den Text nicht Wort für Wort durchgehen, sondern kann das den Rechner machen lassen.
Andreas Eschbach hat geschrieben: Darf ich Dir meine alten Rocket-Book-Files* verkaufen?
Andreas Eschbach hat geschrieben:* verschlüsselt, natürlich!
Genau aus diesem Grund befreie ich meine eBooks immer gleich nach dem Kauf von jeglichem DRM-Kram und archiviere sie ausschließlich in offenen Formaten.
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Andreas Eschbach
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Re: eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?

Ungelesener Beitrag von Andreas Eschbach »

Stormking hat geschrieben:Genau aus diesem Grund befreie ich meine eBooks immer gleich nach dem Kauf von jeglichem DRM-Kram und archiviere sie ausschließlich in offenen Formaten.
Was entweder bereits illegal ist oder es demnächst wird ... 8-)
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Stormking
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Re: eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?

Ungelesener Beitrag von Stormking »

Andreas Eschbach hat geschrieben:
Stormking hat geschrieben:Genau aus diesem Grund befreie ich meine eBooks immer gleich nach dem Kauf von jeglichem DRM-Kram und archiviere sie ausschließlich in offenen Formaten.
Was entweder bereits illegal ist oder es demnächst wird ... 8-)
Du hast überhaupt keine Vorstellung davon, wie egal mir das ist. :teufel:
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Re: eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?

Ungelesener Beitrag von Drakhon »

Zu den unlesbaren Formaten:
Wenn ein Format erstmal weit genug verbreitet ist bleibt es auch in neueren Geräten lesbar. Ein Reader der große Teile der digitalen Bibliothek nicht mehr lesen kann wird von den Kunden nicht gekauft, bzw. höchsten von Leuten die noch keine eBooks haben. Kompatibilität zu alten Formaten anzubieten dürfte die Hersteller von eReadern auch nicht viel kosten. Sollte aber tatsächlich der unwahrscheinliche Fall eintreten, dass schlagartig nur noch Reader für ein ominöses neues Dateiformat existieren, dann seh ich das wie Stormking. Es wird da ganz schnell ein Tool geben das altes Format in neues Format konvertieren kann, und in dem Fall ist mir dann auch egal ob ich sowas eigentlich nicht dürfte, da lass ich mich nicht von Verlagen und Hardwareherstellern in der Nutzung von legal erworbenen Büchern einschränken.

Zum Thema Orientierung im eBook:
Ich kann die Behauptung man könne im eBook gar nicht bzw. schlechter sehen wie weit man denn schon im Buch wäre nicht unterstützen. Naütrlich ist man als Leser zunächst einmal die Seitenangabe eines Buches gewöhnt (welche ja bei manchen Readern inzwischen auch näherungsweise angegeben wird). Aber interessiert es mich denn wirklich ob ich noch 100 oder 300 Seiten zu lesen habe, und wenn ja ist es dann nicht wichtig in welcher Relation das zur gesamten Anzahl an Seiten steht? Da wären wir dann nämlich bei der Prozentangabe wie sie eReader anbieten. Diese Anzeige ist einfach genauso Aussagekräftig.
Man mag nun vielleicht noch anführen man sehe bei einem eBook nicht wie dick das Buch ist, aber das ist ja bei normalen Büchern auch kein wirklicher Maßstab. Da gibts dicke Bücher mit nur 400 Seiten, und andere die etwa gleich dick sind und das doppelte haben. Dazu varieren auch Schriftgrößen zum Teil stark, so dass dünnere, klein gedruckte Bücher oft mehr Text bieten als dicke die dafür groß gedruckt sind. Im übrigen kann man im eBook leichter und schneller zwischen Kapiteln hin- und herspringen, oder auch beliebig viele Lesezeichen setzen. Ich seh in diesem Punkt also sicher keinen Nachteil beim eBook.
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Andreas Eschbach
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Re: eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?

Ungelesener Beitrag von Andreas Eschbach »

Drakhon hat geschrieben:Zum Thema Orientierung im eBook:
Ich kann die Behauptung man könne im eBook gar nicht bzw. schlechter sehen wie weit man denn schon im Buch wäre nicht unterstützen. Naütrlich ist man als Leser zunächst einmal die Seitenangabe eines Buches gewöhnt (welche ja bei manchen Readern inzwischen auch näherungsweise angegeben wird). Aber interessiert es mich denn wirklich ob ich noch 100 oder 300 Seiten zu lesen habe, und wenn ja ist es dann nicht wichtig in welcher Relation das zur gesamten Anzahl an Seiten steht? Da wären wir dann nämlich bei der Prozentangabe wie sie eReader anbieten. Diese Anzeige ist einfach genauso Aussagekräftig.
Das stimmt, mir ist die Prozentzahl eigentlich sogar lieber. Dass man übrigens "das noch zu lesende Pensum" mitdenkt, habe ich an den Leserreaktionen auf die Taschenbuchausgabe meines Fortsetzungsromans "Exponentialdrift" hautnah erleben können: Dadurch, dass hinten noch 50 Seiten "Making of" kommen (bei insgesamt kaum 300 Seiten), traf das Ende des eigentlichen Romans viele Leser völlig überraschend. Man erwartet einfach noch nicht, dass ein Buch aus ist, wenn man rechts noch viel Papier in der Hand spürt.
Man mag nun vielleicht noch anführen man sehe bei einem eBook nicht wie dick das Buch ist, aber das ist ja bei normalen Büchern auch kein wirklicher Maßstab. Da gibts dicke Bücher mit nur 400 Seiten, und andere die etwa gleich dick sind und das doppelte haben.


Bekenne mich schuldig. Mein "Black*Out" hat 400 Seiten Manuskript und ist als Buch dicker als "Herr aller Dinge", wo es 850 Seiten waren ... :oops:
Im übrigen kann man im eBook leichter und schneller zwischen Kapiteln hin- und herspringen, oder auch beliebig viele Lesezeichen setzen. Ich seh in diesem Punkt also sicher keinen Nachteil beim eBook.
Wenn Du mit mehreren Büchern arbeitest, ist es Klassen bequemer, die alle rings um Dich herum aufgeschlagen liegen zu haben. (OK, man könnte mehrere eReader anschaffen ... oder den 200"-Bildschirm ... :lol: )

Wenn es nach einer bestimmten Phrase zu suchen gilt, hat das eBook natürlich wieder die Nase vorn.
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Re: eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?

Ungelesener Beitrag von breitsameter »

Stormking hat geschrieben:Woher weiß ich bei einem Papierbuch, daß mir der böse Buchhändler keine zensierte Fassung verkauft hat?
Der Heyne-Verlag hat im Dezember 1997 eine neue Taschenbuchausgabe von Dan Simmons »Hyperion« verkauft, bei dem zwei Seiten Text am Ende fehlten. Ich habe noch im letzten Jahr Anfragen nach den fehlenden Text bekommen, weil viele, viele Leser erst durch meine Rezension bemerkten, dass ihnen dann zwei Seiten Text vorenthalten wurden. Papier schützt also nicht vor fehlenden Textstücken.
Nichtsdestotrotz: Papier hat seine Vorteile, und ich werde sicher nicht so schnell wechseln.
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Re: eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?

Ungelesener Beitrag von qik666 »

Es hat beides seine Vorteile.

Für Leute wie mich, die weit oben am Berg und 30km von der nächsten (kleinen) Stadt entfernt wohnen sind E-Books ein Segen.
Als ich noch in Wien wohnte hatte ich immer eine Buchhandlung in der Nähe und egal was ich gesucht hab hab ich bekommen. Das ist jetzt anders.
Ich les erst wieder richtig viel seitdem ich einen Reader hab weil ich jetzt wieder dieses "Bücherkauf-Feeling" hab das ich seit langem vermisst hab.

Ich will einfach ein paar Seiten in ein Buch hinein lesen, und wenn es mir gefällt sofort weiterlesen. Ich mags überhaupt nicht mir Bücher aus Katalogen oder Onlineshops zu bestellen und dann ein paar Tage drauf warten zu müssen.

Zum Thema perfekter Reader:

Ich hab einen Iriver Story HD und meine Frau einen Sony. Der Perfekte Reader für mich würde mein Gerät mit der Firmware vom Sony vereinen.
Der Iriver hat leider eine sehr unausgereifte Software und ist auch nicht sehr bedienerfreundlich. Dafür kann man auf dem Megapixel Display wirklich hervorragend lesen.
Der Sony ist sehr leicht zu bedienen, hat eine gute Menüstruktur usw. dafür nur eine 800x600 Auflösung. Und der Touchscreen stört mich auch.
Ich hab öfter einmal ein Fussel auf dem Bildschirm und wenn ich das wegwisch blättert der Sony gleich um oder zoomt.

Zum Thema Formate:

Damit hatte ich bis jetzt noch nie Probleme. Ein Kindle würden mir nie ins Haus kommen, alle anderen Reader sind "relativ offen", und es wird immer eine gratis Software geben mit dem ich meine Dokumente lesbar machen kann.
"Der Sinn fällt nicht vom Himmel, er wird auch nicht von einer Religion gestiftet, sondern ich selbst stifte Sinn, indem ich mir mein Tun wichtig mache." - Reinhold Messner
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Andreas Eschbach
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Re: eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?

Ungelesener Beitrag von Andreas Eschbach »

Ich glaube, bei dem Thema "veränderbares Buch" ging es eher um was anderes. Beispiel aus der Praxis: Die Artikel in den Online-Ausgaben von Zeitungen werden oft nachträglich verändert, und oft kriegt man das gar nicht mit. (Bei ZEIT ONLINE gab es einen Artikel zum Perry Rhodan-Weltcon, der in der Erstfassung mit "Perry Rhodan – der Ersatz-Hitler aus dem All" betitelt war. Gab Proteste, und am nächsten Tag war der Titel klammheimlich geändert.) Eine Zeitung, die gedruckt 100.000-fach in die Welt hinausgegangen ist, ist nicht mehr rückholbar; die Artikel darin bleiben, wie sie sind. Und dokumentieren den Stand der Dinge, was ja auch eine der Aufgaben einer Zeitung ist.

Wobei ich nicht abstreite, dass diese schnelle nachträgliche Veränderbarkeit auch ihre Vorteile haben kann, z.B. wenn es um Schreibfehler oder dergleichen geht.
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Re: eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?

Ungelesener Beitrag von Dschinnie »

Andreas Eschbach hat geschrieben: Eine Zeitung, die gedruckt 100.000-fach in die Welt hinausgegangen ist, ist nicht mehr rückholbar; die Artikel darin bleiben, wie sie sind. Und dokumentieren den Stand der Dinge, was ja auch eine der Aufgaben einer Zeitung ist.Wobei ich nicht abstreite, dass diese schnelle nachträgliche Veränderbarkeit auch ihre Vorteile haben kann,
Trotzdem erinnert es natürlich stark an George Orwells "1984". Und je mehr die digitalen Medien die Printmedien zurückdrängen, umso kritischer wird dieser Punkt.
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Andreas Eschbach
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Re: eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?

Ungelesener Beitrag von Andreas Eschbach »

Witzigerweise müsste Orwell seinen Roman heute ganz anders schreiben. Dieses nachträgliche Verändern der Vergangenheit – Zeitungen in den Archiven neu drucken usw. – wäre heute eine Angelegenheit für Datenbankspezialisten. Global Search and Replace und dergleichen.
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Ming der Grausame
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Re: eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?

Ungelesener Beitrag von Ming der Grausame »

Andreas Eschbach hat geschrieben:
Stormking hat geschrieben:Genau aus diesem Grund befreie ich meine eBooks immer gleich nach dem Kauf von jeglichem DRM-Kram und archiviere sie ausschließlich in offenen Formaten.
Was entweder bereits illegal ist oder es demnächst wird ... 8-)
Nein, in Deutschland darf man mit seinem Eigentum machen, was man will. Man darf es hinterher nur nicht in den Verkehr bringen.
„Weisen Sie Mittelmäßigkeit wie eine Seuche zurück, verbannen Sie sie aus ihrem Leben.“ – Buck Rogers
#The World from the nefarious Ming the Merciless
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Andreas Eschbach
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Re: eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?

Ungelesener Beitrag von Andreas Eschbach »

Ming der Grausame hat geschrieben:
Andreas Eschbach hat geschrieben:
Stormking hat geschrieben:Genau aus diesem Grund befreie ich meine eBooks immer gleich nach dem Kauf von jeglichem DRM-Kram und archiviere sie ausschließlich in offenen Formaten.
Was entweder bereits illegal ist oder es demnächst wird ... 8-)
Nein, in Deutschland darf man mit seinem Eigentum machen, was man will. Man darf es hinterher nur nicht in den Verkehr bringen.
Abwarten.
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Des_Orphan

Re: eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?

Ungelesener Beitrag von Des_Orphan »

breitsameter hat geschrieben:Der Heyne-Verlag hat im Dezember 1997 eine neue Taschenbuchausgabe von Dan Simmons »Hyperion« verkauft, bei dem zwei Seiten Text am Ende fehlten(...)
Oh ja, ich erinnere mich gut.
Ich erwähnte das damals in der Newsgroup "de.rec.sf.misc" (https://groups.google.com/group/de.rec. ... -02?&hl=pt)
Damals bekam man zumindest noch persönlich eine Antwort auf seine Anfragen.
Das ist mir zuletzt passiert, als Heyne mit dem letzten Teil des AMNION-Zyklus nicht rausrücken wollte :)
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breitsameter
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Re: eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?

Ungelesener Beitrag von breitsameter »

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