Das Phänomen Perry Rhodan?

Die größte SF-Serie der Welt!
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tichy
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Das Phänomen Perry Rhodan?

Ungelesener Beitrag von tichy »

Hallo!

Ich bin neu hier, will aber gleich eine vielleicht etwas provokante Frage loswerden. Und zwar möchte ich gerne verstehen, was den Reiz der Serie "Perry Rhodan" ausmacht.

Ich habe, zugegeben, nicht viel Erfahrung mit der Materie. Mir ist hier und da mal ein Heft in die Hände gefallen, und ich kenne die akribischen technischen Zeichnungen von Blue-Raumschiffen und die etwas verspielten Wackelbilder auf den Sammelbänden, aber nichts davon hat mit angesprochen. Um ganz ehrlich zu sein: Ich hielt das immer für eine ziemliche Schundserie, etwa auf einer Ebene mit Arzt-, Adels- oder Grusel"romanen".

Zu meiner Überraschung habe ich aber lernen müssen, dass nicht wenige Leute einerseits anspruchsvolle SF lesen (Lem, Dick), gleichzeitig aber Perry Rhodan. Und noch mehr: Dass einige Autoren, die Sachen mit Anspruch produzieren, auch PR-Hefte geschrieben haben (Andreas Eschbach!). Das passt irgendwie nicht in mein Weltbild. :wink:

Also klärt mich bitte auf: Was bringt Euch dazu, diese Serie zu verfolgen?
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Kringel
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Ungelesener Beitrag von Kringel »

Tja, da bist du hier richtig. Hier gibt es nämlich mich :wink: . In meinem Archiv (http://www.kreis-archiv.de) schreibe ich zu jedem aktuellen PR-Heft ein paar kurze Kommentare, vielleicht helfen die dir schon weiter.

Ich behaupte einfach mal, daß die Qualität der PR-Romane weit über dem liegt, was Jerry Cotton, John Sinclair oder gar Arztromane bieten. Bei Jerry Cotton und John Sinclair kann ich das mit Sicherheit sagen, denn davon habe ich auch einiges gelesen.

Warum ich seit 21 Jahren PR lese, die Serie komplett besitze und auch die Taschenbücher verfolge? Einmal natürlich aus Tradition. PR gehört schon seit so vielen Jahren zu meinem Leben, daß ich es mir einfach nicht vorstellen kann, damit aufzuhören. Also mit PR, nicht mit dem Leben :wink: , letzteres ginge schon eher. Das ist eigentlich bei allen Endlosserien so, wenn man erstmal richtig damit angefangen hat. Außerdem ist PR in der Regel gute, wenn auch meist relativ anspruchslose Unterhaltung. "Easy listening"-Literatur eben. Manchmal sind Ausreißer nach unten dabei, d.h. stilistisch oder gar inhaltlich verbockte Romane, manchmal leuchten aber auch wahre Glanzlichter auf. Dann steckt PR jeden Mainstream-SF-Roman locker in die Tasche.

Was den jetzt neu gestarteten Zyklus angeht, kann ich noch kein Werturteil abgeben. Er hat langsam angefangen, eine Steigerung ist aber schon erkennbar. Man weiß noch nicht, in welche Richtung die Handlung gehen soll, aber es zeichnen sich schon interessante Dinge ab. Wenn du einsteigen willst und den Hintergrund des letzten Zyklus nicht kennst - lies einfach in meinem Archiv nach (die Zusammenfassungen sind auch auf http://www.pr-materiequelle.de abgelegt) oder auf http://www.misc-sf.de
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Oliver
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Ungelesener Beitrag von Oliver »

Gut, dann brauche ich ja nicht viel schreiben, weil ich mich Kringel praktisch vollumfänglich anschließen kann, selbst bei der Biographie (ich lese auch ca. 20 Jahre Rhodan, wenn auch einmal mit größerer Pause).

Warum nur "praktisch vollumfänglich": Nun, mir hat der Zyklusauftakt gut gefallen, ich fand den nicht zu langsam, was aber natürlich auch an den unterschiedlichen Neigungen liegt. Im Gegensatz zu vielen PR-Fans liegt mir das Kosmologie-Gedöns in der Serie nicht so, wenn es zu gehäuft auftritt, und ich war über dessen Absenz am Anfang des neuen Zyklus ganz dankbar.
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Shock Wave Rider
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Ungelesener Beitrag von Shock Wave Rider »

Interessantes Thema, Tichy!

Vorab: Heute empfinde ich ganz ähnlich wie Du. PR ist eine (weitere?) Serie von Groschenheftchen, deren Existenz ich wahrnehme, deren Existenzberechtigung und -grundlage mir jedoch fremd erscheinen. Und wenn ich mir alle paar Jahre mal ein Heftchen kaufe und auch tatsächlich lese, bin ich meist davon enttäuscht.

Allerdings ist die lange Überlebensdauer dieser Serie schon beeindruckend. PR gibt es seit über 40 Jahren. In der Zeit sind über 2200 Heftchen erschienen, daneben Hunderte von Taschenbüchern, Silberbänden, Sonderserien und was weiß ich noch alles. Eine eindrucksvolle Leistung!
Vor allem: Das PR-Team hat einen Generationswechsel vollzogen und verstärkt sich immer noch mit neuen Nachwuchskräften (Leo Lukas, Michael Nagula, Frank Borsch...). Auch das ist bemerkenswert und verdient Anerkennung.

Wie gesagt: Ich hatte mal eine andere Einstellung zur Serie.
Einer meiner Onkels war (und ist wohl noch) PR-Fan der ersten Stunde. Er versäumte damals kein Heft und kein Taschenbuch. Wenn ich bei ihm zu Besuch war, habe ich regelmäßig die phantasievollen, utopischen Titelbilder der PR-Taschenbücher in seinem Regal bewundert. Begriffe wie "utopisch-technischer Roman" oder "Zukunftsroman" brachten mein von pubertären Aufbruchsgefühlen beseeltes Herz in Resonanzschwingungen und versprachen den Eintritt in neue, nie gekannte Reiche, die so viel weiter und unerforschter waren als die muffige und enge Spießerwelt unserer Familie. Vielleicht habe ich mir auch das eine oder andere TB von ihm ausgeliehen - ich weiß es nicht mehr genau.
Als die 3. Auflage auf den Markt kam, war ich gerade im empfindsamen Alter von 14 oder 15 Jahren. Mir bot sich die einmalige Chance dar, die Abenteuer dieses faszinierenden Helden von Beginn an mitzuerleben. Also stieg ich ein und hielt auch durch - bis Heft Nr. 54. Warum meine Begeisterung damals abbrach, weiß ich nicht mehr genau. Ich weiß aber, das ich das Jahr mit PR damals sehr genossen habe. Die phantasievollen Abenteuer, die Heldentaten und Raumschlachten, der Traum von der Einigung der Welt - hach! Bei dem Kioskinhaber meines Vertrauens war ich schon so bekannt, dass er mir sogar Heftchen zurückgelegt hat, wenn ich aufgrund von Urlaub oder anderen Abwesenheiten kaufverhindert war.

PR hat mir den Zugang zur SF verschafft. Ich weiß nicht, ob ich mich ohne diese Serie überhaupt dieser Literaturgattung zugewandt hätte. Die kurze, aber heftige Romanze mit PR hat mir Mut auf andere, anspruchsvollere Werke gemacht. Es war ein wichtiger Entwicklungsschritt für mich. Und das möchte ich, trotz aller Vorbehalte, die ich heute gegen die Serie hege, weder verleugnen noch vermissen.

Gruß
Ralf
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misc
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Ungelesener Beitrag von misc »

Hallo tichy,

Kringel hat's schon gesagt: ein großer Teil der Faszination, die PR für mich ausmacht, liegt in der "unendlichen Fortsetzungsgeschichte" und dem dadurch über die Jahrzehnte aufgebauten komplexen Hintergrund begründet, im Gesamtwerk also. Daran würde ich auch die "Qualität" festmachen, nicht an den Einzelheften - obwohl ich selbst das für relativ unsinnig halte, denn die eigentliche Qualität liegt für mich im Lesevergnügen, und da bietet mir die Serie bezogen auf meine Erwartungshaltung halt die richtige Mischung. Warum man nicht sowohl PR als auch andere SF (da finden sich, genau wie bei jedem anderen Genre, schließlich auch nicht nur Highlights der Weltliteratur) lesen können soll, ist mir schleierhaft. So ein Heft ist doch in einer bis anderthalb Stunden durch - da bleibt noch reichlich Zeit für anderes.
Kringel hat geschrieben:... oder auf http://www.misc-sf.de
Da ist Kringel aber momentan aktueller, ich hinke etwas hinterher. Alternativ kannst Du aber gerne in meine "Was ist?"-Rubrik gucken (http://www.misc-sf.de/pages/rhodan/was/was.html), da stehen jede Menge Infos, die für den PR-Leser absolut verzichtbar sind :wink:

Ad Astra,
Marc-Ivo

--
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tichy
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Ungelesener Beitrag von tichy »

Hm. "Lindenstraße" im Weltraum also? Bei der Serie kenne ich auch ein paar Leute, denen man nicht ansieht, dass sie sich das wöchentlich zwanghaft reinziehen :wink:

Als ich dem Karl-May-Alter entwachsen war, vielleicht mit 12 Jahren oder so, da habe ich auch alles gelesen, was in der Leihbibliothek den Aufkleber "SF" trug. Erinnert sich noch jemand an "Mark Brandis" (http://www.markbrandis.de/)? Sogar das habe ich mir angetan ... brrr.

-- tichy
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Kringel
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Ungelesener Beitrag von Kringel »

"Lindenstraße" - der war gut! Aber so ist es nicht. PR ist IMO nicht die endlose Wiederholung des ewig Gleichen. Es gibt immer wieder etwas neues, wenn in letzter Zeit auch verstärkt alte Elemente wieder aus der Mottenkiste geholt wurden, weil man wohl gedacht hat, man könnte dadurch die Faszination wiederbeleben, die noch mit Begriffen wie "USO", "SOL", "Zeitbrunnen", "Oldtimer/Querionen" usw. verbunden ist. Hat nicht immer geklappt, stört aber auch nicht.
Ich wiederhole mich: PR ist gute Unterhaltung, nicht selten sehr gute Unterhaltung, manchmal hervorragende SF. Selten auch unerträglich langweilig (vor allem Hefte von H.G.F. und Technobabble-Passagen in Castor-Romanen). Das sind aber echte Ausnahmen.
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Ungelesener Beitrag von Morgaine le Fey »

Weiss hier eigentlich einer, was sinnvoll daran sein soll, die Handlung der Serie in stupide Viererblöcke zu pressen? Meiner Meinung nach wird den Autoren nur unnötig die Kreativität beschnitten.
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Shock Wave Rider
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Ungelesener Beitrag von Shock Wave Rider »

Morgaine le Fey hat geschrieben:Weiss hier eigentlich einer, was sinnvoll daran sein soll, die Handlung der Serie in stupide Viererblöcke zu pressen? Meiner Meinung nach wird den Autoren nur unnötig die Kreativität beschnitten.
Bei einem Prinzipiell-Endlos-Projekt (ich wollte das Wort "Fließband" vermeiden) wie PR ist Organisation und Logistik wichtiger als Kreativität.
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Eleni

Ungelesener Beitrag von Eleni »

Sehr schöne Frage tichy!
Das hat mich schon sehr lange interessiert!
(- habe mich nur nie getraut zu fragen :wink: )

Danke für die Aufklärung!

Gruß
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Ungelesener Beitrag von Shock Wave Rider »

Eleni hat geschrieben:(- habe mich nur nie getraut zu fragen :wink: )
Huch! Warum denn das nicht?
Kommen Dir die Forumsteilnehmer hier irgendwie bissig vor?
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Re: Das Phänomen Perry Rhodan?

Ungelesener Beitrag von breitsameter »

tichy hat geschrieben:Und zwar möchte ich gerne verstehen, was den Reiz der Serie "Perry Rhodan" ausmacht.
So ganz zu klären ist diese Frage sicher nicht, aber PERRY RHODAN weist als wöchentliche Heftserie ein paar Eigenschaften auf, die den Erfolg der Serie (mittlerweile über 2200 Heftromane und viele Nebenprodukte) erklären könnten.

Der Leser hat immer einen (bzw. mehrere) feste Helden in der Serie, die nie verschwinden werden. Das ist ein gewichtigeres Argument, als man vielleicht glauben würde, aber viele Gelegenheitsleser sind froh, wenn sie nicht immer mit neuen Hauptfiguren konfrontiert werden, sondern eben eine Hauptfigur statt dessen immer mit neuen Konflikten konfrontiert wird. So ähnlich ist ja auch der große Erfolg der endlosen Fantasyzyklen zu erklären: die Leser wollen ihre liebgewonnenen und bekannten Charaktere behalten und nur immer wieder lesen, wie diese neue Abenteuer erleben.
Perry bietet das seinen Lesern - und das seit 1961!

Zum anderen sind die Heftromane so geschrieben (oder sollten so geschrieben sein), daß man eigentlich immer wissen will, wie's weitergeht - Rätsel werden gelöst, neue bauen sich auf. Der Leser wird bei der Stange gehalten, weil er sich eben eine Lösung erwartet, die dann auch möglichst neu und überraschend sein soll. Und in der Tat ist den PERRY RHODAN-Machern er mehrmals in der Geschichte der Serie gelungen so etwas zu bewerkstelligen. Große Geheimnisse, der "Sense of Wonder" - das ist das Lebenselexier der Serie.
Echte Vampire schillern nicht im Sonnenlicht, sie explodieren. Echte Helden küssen keinen Vampir, sie töten ihn.
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Eleni

Ungelesener Beitrag von Eleni »

Kommen Dir die Forumsteilnehmer hier irgendwie bissig vor?
Nein, eigentlich nicht! (Bis jetzt ist mir eigentlich nichts aufgefallen...)

Bzgl. Perry Rhodan:
Ich dachte die Frage wäre zu trivial!
(Aber so einfach ist es wohl doch nicht!)
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Rusch
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Ungelesener Beitrag von Rusch »

Ich war auch mal vor langer Zeit eifriger PR Leser, aber seit 10 Jahren nicht mehr. Das fanzinierenste daran war wohl die unglaublich lange Geschichte, die sich über Jahrtausende ersteckt. Letztendlich ist PR eine Future Historie wie z. B. Asimovs Foundation. Ich habe mir damals das Zweibändige (unverzichtbare) Lexikon gekauft und stundenlang darin gelesen, so faszinierend fand ich alles.

Dann wurde ich Erwachsen und hatte weniger Zeit. Die Faszination nahm mehr und mehr ab und am Ende fingen sich die ungelesenen Romane an zu stapeln. Irgendwan fragt man sich, warum man die Hefte noch kauft. Und das war es dann. Heute ist es halt so, dass es zu viele SF Werke gibt, die ich noch lesen möchste, alsdass ich mich mit PR aufhalten möchte.

Allerdings will ich keinen seinen Perry Rhodan Roman vermiesen. Ich weiss wie schön es sein kann, in dieses Universum einzutauchen.
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Kringel
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Morgaine le Fey hat geschrieben:Weiss hier eigentlich einer, was sinnvoll daran sein soll, die Handlung der Serie in stupide Viererblöcke zu pressen? Meiner Meinung nach wird den Autoren nur unnötig die Kreativität beschnitten.
Ganz so streng und stupide wird es nach meiner Beobachtung gar nicht mehr gemacht. Was der Sinn des Ganzen war bzw. ist? Habe ich nie begriffen...
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