eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?
- Andreas Eschbach
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Re: eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?
Der Weltbild-Reader hat in allen Testberichten, die mir begegnet sind, als schlechtestes Gerät abgeschnitten. Sollte man sich nicht antun.
- lapismont
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Re: eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?
leicht offtopic:
Ich versuch jetzt immer in der Bahn in die Reader der weiblichen Leser zu schmulen um so auch mal ein Stück Shades of Grey zu schmöckern, aber bislang blieb ich erfolglos.
Überhaupt sieht man nur sehr selten männliche Reader-Nutzer in der Bahn.
Ich versuch jetzt immer in der Bahn in die Reader der weiblichen Leser zu schmulen um so auch mal ein Stück Shades of Grey zu schmöckern, aber bislang blieb ich erfolglos.
Überhaupt sieht man nur sehr selten männliche Reader-Nutzer in der Bahn.
- andy
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Re: eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?
Ich sehe überhaupt nur sehr wenig Menschen mit eBook-Readern. Aber auch ich nehme den Kindle nicht mit an den Strand, ins Schwimmbad o.ä.lapismont hat geschrieben:leicht offtopic:
Ich versuch jetzt immer in der Bahn in die Reader der weiblichen Leser zu schmulen um so auch mal ein Stück Shades of Grey zu schmöckern, aber bislang blieb ich erfolglos.
Überhaupt sieht man nur sehr selten männliche Reader-Nutzer in der Bahn.
Verzichten will ich nicht mehr, aber seinen vollen Charme spielt der Kindle bei Fachliteratur aus. Das Querlesen von umfangreichen Werken in englischer Sprache ist deutlich einfacher als bei gedruckten Büchern.
Andy
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Re: eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?
Ich nehme meinen Reader (ebenfalls Kindle) schon mit Richtung Strand und Co. - habe ihn nach Mögichkeit überhaupt immer dabei. Das ist für mich sein größter Vorteil, die ganze eigene Bibliothek immer dabei zu haben.
- Khaanara
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Re: eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?
Dito, und falls ich ihn mal vergessen sollte, habe ich noch die Kindle-App auf Iphone und Galaxy-Tab mit den synchroniserten Büchern! Selbst bei Wandern habe ich ihn im Rucksack, man könnte ja eine schöne, ruhige Stelle mit toller Aussicht finden, bei der man eine Stunde Lesepause einlegen kann! 

- Kringel
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Re: eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?
Mein Kindle ist inzwischen immer am Mann, und er leistet mir vor allem dann sehr gute Dienste, wenn ich mal wieder zu einer ganz bestimmten Uhrzeit bestellt wurde, weil ich meine Mutter von A über B und C nach D fahren soll, dann aber doch wieder eine Stunde warten muss, bis die Haare gerichtet / alle Siebensachen zusammengesucht sind...
Re: eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?
Weils gerade passt:Andreas Eschbach hat geschrieben:Zeitgemäße Textverarbeitungsprogramme für Autoren können das alles auf Knopfdruck. Papyrus etwa erstellt aus einem 500-Seiten-Roman eine epub-Datei in <1 Sekunde, Scrivener erstellt epubs und mobi-Dateien nur unwesentlich langsamer. Inklusive funktionierenden Inhaltsverzeichnissen. Inklusive Cover. Wundert mich, dass Word das nicht können soll; früher konnte Word immer alles als Erster.Yuven hat geschrieben:Schreiberlinge haben Word-Dateien oder etwas Ähnliches und müssen die in besagtes Epub oder Mobi kriegen. Beide involvieren HTML. Für mich heißt das, ich speichere meine Dateien als HTML File aus Word heraus, programmiere mit einem Editor noch lustig daran herum (bei mir mag er die Kapitel für das Inhaltsverzeichnis NIE, also ankert frau sich einen wie blöde!), dann muss ich noch die Absätze manuell per Umbruch reinsetzen (denn bei selbst produzierten Inhaltsverzeichnissen klaut der Converter mir wiederum ALLE Absätze zwischen Szenen und Kapiteln - nicht lustig das) und DANACH geht der Text in den Kindle Konverter von Amazon.
Leider funktioniert mit den Programm-generierten Dateien das aktive Inhaltsverzeichnis auf dem Kindle dann doch nicht so, wie es sollte. Mit viel Suchen und Basteln habe ich mir schließlich Vorlagen geschrieben und sie heute online gestellt (siehe Signatur). Ihr könnt sie in einen Texteditor reinkopieren und mit der jeweils richtigen Datei-Endung (also zB MeineDatei.html, MeineDatei.ncx, MeineDatei.opf) abspeichern. Da Umlaute und Sonderzeichen im Text durch die entsprechenden html-Codierung dargestellt werden müssen (für "ä" tippt man zB "ä"), macht es bei langen Texten Sinn, sich den eigentlichen Text von einer Textverarbeitungssoftware ins html-Format exportieren zu lassen. Diesen Text-Block (und nur den!) könnt ihr dann dort einfügen, wo ich
<p>Absatz</p>
<p>Absatz</p>
<p>[...]</p>
als Platzhalter stehen habe.
Ich hoffe, es hilft

(Und falls ich Tippfehler* in den Code eingebaut habe, oder überhaupt für Vorschläge wäre ich für eine PN dankbar)
---
*EDIT: Getestet ist es aber, der Code funktioniert so.
Zuletzt geändert von Dschinnie am 27. August 2012 07:55, insgesamt 1-mal geändert.
Re: eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?
ich sag dazu nur sigil (vor allem für word-benutzer das rettungstool nr.1).Dschinnie hat geschrieben: Leider funktioniert mit den Programm-generierten Dateien das aktive Inhaltsverzeichnis auf dem Kindle dann doch nicht so, wie es sollte.
html-datei importieren.
an den gewollten stellen ein "chapter break" (jedes kapitel sollte ja idealerweise in einer eigenen html-datei stehen, erhöht auch den lesekomfort - zu große html-files erhöhen die ladezeit).
jeden titel, der in das inhaltsverzeichnis soll, mit einer "titel-formatierung" versehen.
TOC generieren.
speichern.
man kann auch schön mit schriften experimentieren (wenn man welche hat, die man kommerziell nutzen darf), kindle format 8 zeigt die auch schon richtig an (wobei es noch nicht genügend reader gibt, die das darstellen können).
wenn jemand hilfe benötigt, ich helfe gerne weiter.
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Re: eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?
Ein interessantes Thema greift THE WALL STREET JOURNAL auf - Was passiert mit der digitalen Bücher-, Musik- und Filmesammlung nach dem Tod des Besitzers? Nach dem momentan geltenden Recht können diese digitalen Bibliotheken nicht vererbt werden...
http://www.marketwatch.com/story/who-in ... 2012-08-23
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Echte Vampire schillern nicht im Sonnenlicht, sie explodieren. Echte Helden küssen keinen Vampir, sie töten ihn.
Re: eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?
ich denke, wenn es zu einer klage eines anbieters kommen sollte, wird es ähnlich ausgehen, wie bei gebrauchter software:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gebraucht- ... _Juli_2012
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Re: eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?
Kann ich beides nicht bestätigen. Ich sehe täglich im Zug viele Leute, die so ein Ding benutzen. Und die meisten sind männlich.andy hat geschrieben:Ich sehe überhaupt nur sehr wenig Menschen mit eBook-Readern. Aber auch ich nehme den Kindle nicht mit an den Strand, ins Schwimmbad o.ä.lapismont hat geschrieben:leicht offtopic:
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Re: eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?
Wenn man einen Flug macht hat praktisch jeder so eins (außer die, die einen iPad haben und sich dann ärgern weil schon nac 3 Stunden die Batterie alle ist)
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Re: eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?
Blöd auch an sonnigen Fensterplätzen!Knochenmann hat geschrieben:Wenn man einen Flug macht hat praktisch jeder so eins (außer die, die einen iPad haben und sich dann ärgern weil schon nac 3 Stunden die Batterie alle ist)

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Re: eBook – Wie sollte der perfekte Reader aussehen?
Ehrlich gesagt: ich sehe fast nie E-Books-Leser in den Zügen und Bussen. Einen Haufen Leute jeder Altersklasse, die mit Handys rumspielen, ja; und klassische Papier-Leser. Aber Reader-User praktisch keine. Dabei ist Trier ne Universitäts-Stadt. Und es wird ja immer wieder darauf hingewiesen, wie praktisch es für Studenten sei, sich die ganze Bibliothek aufs Kindle packen zu können, statt zentnerweise Totbaumprodukt rumzuschleppen.
"Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet."
Roy Batty in Blade Runner
http://www.sfc-bhg.de.tf/
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