[Film] Hobbit 1
Re: [Film] The Hobbit 1+2+3
Gestern war es endlich soweit und ich/wir haben den Film genossen. Wobei ich zunächst ein wenig hin und her gerissen war, denn ich hatte durch die HdR-Filme eine gewisse Erwartungshaltung, was den "Hobbit" angeht. Ich denke aber, dass Jackson hier dem etwas spaßigen/"kindlichen" Grundton der Romanvorlage gut gerecht geworden ist. Ich bin auch froh, dass die Zwerge so unterschiedlich aussehen und nicht alle bloß eine Variation des "Gimli-Prototyps" geworden sind. Großes Kino und ich freue mich auf die Fortsetzung...
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Re: [Film] The Hobbit 1+2+3
Naja, Hollywood hin oder her, Jacksons Filme sind ganz klar als Blockbuster für den US Markt konzipiert. Fehlte eigentlich nur noch, dass wie beim Anhalter-Film oder Thor ein Quotenschwarzer reingeschrieben wurde, damit auch jede mögliche Zielgruppe erreicht wirdJörg Isenberg hat geschrieben: @Uschi: Ich weiß, wie Du das Jackson-Hollywood-Verhältnis interpretierst, und ich denke, damit liegst Du richtig.

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Re: [Film] The Hobbit 1+2+3
Gerade das finde ich eigentlich nicht. Ich hatte mich schon sehr auf das Pfeifen-Rauchringe-Wett-Blasen der Zwerge mit Gandalf gefreut, was in 3D sicher gut gekommen wäre, und stattdessen gab es Wettrülpsen. Statt die Bruchtal Elfen fröhlich und frech die Zwerge bei ihrer Ankunft veräppeln zu lassen, gab es Radagast mit Vogelscheisse im Bart. Hätte durchaus niveauvoller sein können...Sam Spade hat geschrieben:Ich denke aber, dass Jackson hier dem etwas spaßigen/"kindlichen" Grundton der Romanvorlage gut gerecht geworden ist.
- Jörg Isenberg
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Re: [Film] The Hobbit 1+2+3
Aua ... Darf ich hier bitte trotz Deines Augenzwinkerns nochmal nachfragen: Hast Du diesen schrecklichen Begriff "Quotenschwarzer" im Kontext absichtlich nicht mit Anführungszeichen versehen? Würde mir helfen, Deine Art der Kritik besser einzuordnen.Wesp5 hat geschrieben:Naja, Hollywood hin oder her, Jacksons Filme sind ganz klar als Blockbuster für den US Markt konzipiert. Fehlte eigentlich nur noch, dass wie beim Anhalter-Film oder Thor ein Quotenschwarzer reingeschrieben wurde, damit auch jede mögliche Zielgruppe erreicht wirdJörg Isenberg hat geschrieben: @Uschi: Ich weiß, wie Du das Jackson-Hollywood-Verhältnis interpretierst, und ich denke, damit liegst Du richtig.!
Hollywood-Movie-Mafia und so: Auf der Flickenweste meines Wesens nimmt das Kaufmännische gerade mal einen Quadratzentimeter ein. Dafür weiß ich aus dem Kopf, dass Glamdring und Orkrist einen "fahlen Lichtschein" verbreiten, wenn sich Orks in ihrer Nähe befinden, und ich kann mich verdammt nochmal nicht daran erinnern, ob sie das im HOBBIT-T1 auch getan haben, ohne das jetzt für diskussionswürdig zu halten, mitnichten.

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Re: [Film] The Hobbit 1+2+3
Und ich dachte immer, für den weltweiten Markt. So kann man sich irren.Wesp5 hat geschrieben:Naja, Hollywood hin oder her, Jacksons Filme sind ganz klar als Blockbuster für den US Markt konzipiert.Jörg Isenberg hat geschrieben: @Uschi: Ich weiß, wie Du das Jackson-Hollywood-Verhältnis interpretierst, und ich denke, damit liegst Du richtig.
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'nuff said.
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Re: [Film] The Hobbit 1+2+3
So,ich hab's nun also doch getan...
Der Hobbit in der 48 fps Fassung (wollte mein Bruder so und passte zeitlich auch besser).
Zunächst einmal: Ich habe es nicht bereut und ich fand ihn auch nicht misslungen.
48 fps sind allerdings ein Verfahren,an das ich mich wohl eher nicht gewöhnen werde,da es letztlich einfach einige unschöne und verwirrende Effekte beinhaltet,die (zumindest mich) immer wieder ablenkten.
Die zusätzliche Handlung,die dem Hobbit hier verpasst wurde,fügt sich das Original ganz gut einund wirkt selten langatmig oder deplatziert.
Meine Hauptbefürchtungen: Die bunten Zwerge und die eher spärliche Handlung störten mich eigenartigerweise weniger.
Was mir weniger gefiel,ist die offensichtliche Bemühtheit - das förmliche Heischen - um das Wohlwollen eines jüngeren und actionverwöhnten Publikums.
Vieles - vor allem hinsichtlich des Humors - wirkte dann doch eher peinlich b.z.w. verwirrend und verfremdend auf die Atmosphäre des Films. Hier bleibt er eindeutig weit hinter dem Herrn der Ringe zurück und biedert sich auf all zu deutliche Weise dem ggf. uneingeweihten Publikum an.
Mag sein,dass dies hinsichtlich der finanziellen Interessen sogar erforderlich war - gefallen hat es mir definitiv nicht.
Großartig hingegen viele der Darsteller.
Martin Freeman als Bilbo ist ein Hammer und die Seele des Films.Großartig!
Ian McKellen ist der Gandalf wie vor zehn Jahren: Einzigartig und wunderbar treffend.
Richard Armitage als Thorin hat den Vorteil,dass er immer wieder perfekt in Szene gesetzt wird;wirkt aber stets überzeugend und verleiht dem eigentlich eher hölzernen Zwergenfürsten eine Aura unterschwelliger Größe.
Das Konzept der Übertragung eines Jugend-(oder Kinder-) Buches ist eher misslungen,und da wo es all zu deutlich zutage tritt auch eher irritierend und unpassend.
Was ich nicht mochte waren die CGI-Orks.
Die gefielen mir im Herrn der Ringe wesentlich besser;wie überhaupt der ganze Hobbit hin und wieder (nicht aufgrund der
optischen Effekte) eher plastikhaft und künstlich daherkommt.
Schöne Beispiele hierfür sind Azog und der Ork-Häuptling.
Während erster zwar ein schön-gerendertes Gesicht hatte,wirkten seine Narben alle gleich tief und rot;überhaupt erinnerte
mich der Rest seines Körpers eher an eine Jadefigur, denn ein lebendiges Wesen...schlecht!
Der übergewichtige Orkhäuptling hingegen erinnerte mich an diesen lächerlichen Unterwasser-König aus Star Wars I,und er ist hier ähnlich albern und zu keiner Zeit überzeugend bis hin zur völlig misslungenen Darstellung seines Todes...noch schlechter!
Beide können dem Uruk Hai Lurtz aus dem ersten Herr der Ringe Teil nicht das Wasser reichen!
Der Gesamteindruck ist trotz allem eher positiv (oder versöhnlich),wenngleich ich hoffe,dass mir der Film in einer 2D-Fassung besser gefallen wird.
Ob ich den 2. Teil im Kino sehen werde,wird sich denn wohl auch erst gegen Ende des kommenden Jahres herausstellen.
Der Hobbit in der 48 fps Fassung (wollte mein Bruder so und passte zeitlich auch besser).
Zunächst einmal: Ich habe es nicht bereut und ich fand ihn auch nicht misslungen.
48 fps sind allerdings ein Verfahren,an das ich mich wohl eher nicht gewöhnen werde,da es letztlich einfach einige unschöne und verwirrende Effekte beinhaltet,die (zumindest mich) immer wieder ablenkten.
Die zusätzliche Handlung,die dem Hobbit hier verpasst wurde,fügt sich das Original ganz gut einund wirkt selten langatmig oder deplatziert.
Meine Hauptbefürchtungen: Die bunten Zwerge und die eher spärliche Handlung störten mich eigenartigerweise weniger.
Was mir weniger gefiel,ist die offensichtliche Bemühtheit - das förmliche Heischen - um das Wohlwollen eines jüngeren und actionverwöhnten Publikums.
Vieles - vor allem hinsichtlich des Humors - wirkte dann doch eher peinlich b.z.w. verwirrend und verfremdend auf die Atmosphäre des Films. Hier bleibt er eindeutig weit hinter dem Herrn der Ringe zurück und biedert sich auf all zu deutliche Weise dem ggf. uneingeweihten Publikum an.
Mag sein,dass dies hinsichtlich der finanziellen Interessen sogar erforderlich war - gefallen hat es mir definitiv nicht.
Großartig hingegen viele der Darsteller.
Martin Freeman als Bilbo ist ein Hammer und die Seele des Films.Großartig!
Ian McKellen ist der Gandalf wie vor zehn Jahren: Einzigartig und wunderbar treffend.
Richard Armitage als Thorin hat den Vorteil,dass er immer wieder perfekt in Szene gesetzt wird;wirkt aber stets überzeugend und verleiht dem eigentlich eher hölzernen Zwergenfürsten eine Aura unterschwelliger Größe.
Das Konzept der Übertragung eines Jugend-(oder Kinder-) Buches ist eher misslungen,und da wo es all zu deutlich zutage tritt auch eher irritierend und unpassend.
Was ich nicht mochte waren die CGI-Orks.
Die gefielen mir im Herrn der Ringe wesentlich besser;wie überhaupt der ganze Hobbit hin und wieder (nicht aufgrund der
optischen Effekte) eher plastikhaft und künstlich daherkommt.
Schöne Beispiele hierfür sind Azog und der Ork-Häuptling.
Während erster zwar ein schön-gerendertes Gesicht hatte,wirkten seine Narben alle gleich tief und rot;überhaupt erinnerte
mich der Rest seines Körpers eher an eine Jadefigur, denn ein lebendiges Wesen...schlecht!
Der übergewichtige Orkhäuptling hingegen erinnerte mich an diesen lächerlichen Unterwasser-König aus Star Wars I,und er ist hier ähnlich albern und zu keiner Zeit überzeugend bis hin zur völlig misslungenen Darstellung seines Todes...noch schlechter!
Beide können dem Uruk Hai Lurtz aus dem ersten Herr der Ringe Teil nicht das Wasser reichen!
Der Gesamteindruck ist trotz allem eher positiv (oder versöhnlich),wenngleich ich hoffe,dass mir der Film in einer 2D-Fassung besser gefallen wird.
Ob ich den 2. Teil im Kino sehen werde,wird sich denn wohl auch erst gegen Ende des kommenden Jahres herausstellen.
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Re: [Film] The Hobbit 1+2+3
Anführungszeichen wären vielleicht besser gewesen, aber du weisst schon genau, was ich meine: Eben Ford Prefect als cooler Farbiger im weissen Trenchcoat im Anhalter Film oder ein farbiger nordischer Gott. Also ganz offensichtliche Dinge, die ungeachtet aller Werktreu nur gemacht werden, um die maximale Zielgruppe des Films zu vergrössern.Jörg Isenberg hat geschrieben: Aua ... Darf ich hier bitte trotz Deines Augenzwinkerns nochmal nachfragen: Hast Du diesen schrecklichen Begriff "Quotenschwarzer" im Kontext absichtlich nicht mit Anführungszeichen versehen? Würde mir helfen, Deine Art der Kritik besser einzuordnen.
Anscheinend taten sie es nicht, obwohl sie es hätten tun sollen. Was umso merkwürdiger ist, als Glamdring schon im HdR hätte leuchten müssen. Irgendwer hatte das vergessen und Jackson wurde sogar explizit dazu gefragt, wusste aber nicht warum. Da wollte er wohl seinem eigenen Werke treu bleiben und hat den Fehler im Hobbit gleich wiederholtDafür weiß ich aus dem Kopf, dass Glamdring und Orkrist einen "fahlen Lichtschein" verbreiten, wenn sich Orks in ihrer Nähe befinden, und ich kann mich verdammt nochmal nicht daran erinnern, ob sie das im HOBBIT-T1 auch getan haben, ohne das jetzt für diskussionswürdig zu halten, mitnichten.

Re: [Film] The Hobbit 1+2+3
Irren ist menschlich ... Herzlich willkommen, MenschL.N. Muhr hat geschrieben: Und ich dachte immer, für den weltweiten Markt. So kann man sich irren.

- Jörg Isenberg
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Re: [Film] The Hobbit 1+2+3
Ich wusste tatsächlich nicht, wie Du das meinst - und ich meine jetzt nicht Deine Erklärung des Begriffs "Quotenschwarzer". Ich weiß, was das ist. Ich bin zwar ein Büchermensch ... By the way, gibt es diese (und an dieser Stelle von mir zu Unrecht vermutete) Form von Zynismus auch im Bereich der Literatur? Ups, schnell mal die Kurve kriegen: Vielen Dank für die kurze Klarstellung!Wesp5 hat geschrieben:Anführungszeichen wären vielleicht besser gewesen, aber du weisst schon genau, was ich meine: Eben Ford Prefect als cooler Farbiger im weissen Trenchcoat im Anhalter Film oder ein farbiger nordischer Gott. Also ganz offensichtliche Dinge, die ungeachtet aller Werktreu nur gemacht werden, um die maximale Zielgruppe des Films zu vergrössern.Jörg Isenberg hat geschrieben: Aua ... Darf ich hier bitte trotz Deines Augenzwinkerns nochmal nachfragen: Hast Du diesen schrecklichen Begriff "Quotenschwarzer" im Kontext absichtlich nicht mit Anführungszeichen versehen? Würde mir helfen, Deine Art der Kritik besser einzuordnen.
Glamdring hat im HdR nicht geleuchtet? Kann's nicht sagen, aber schon möglich. Vielleicht steht Jackson nicht so auf Lichtschwerterfuchtelei, da könnten böse Zungen gleich behaupten, dass ... und ... weil ...Wesp5 hat geschrieben:Anscheinend taten sie es nicht, obwohl sie es hätten tun sollen. Was umso merkwürdiger ist, als Glamdring schon im HdR hätte leuchten müssen. Irgendwer hatte das vergessen und Jackson wurde sogar explizit dazu gefragt, wusste aber nicht warum. Da wollte er wohl seinem eigenen Werke treu bleiben und hat den Fehler im Hobbit gleich wiederholtJörg Isenberg hat geschrieben: Dafür weiß ich aus dem Kopf, dass Glamdring und Orkrist einen "fahlen Lichtschein" verbreiten, wenn sich Orks in ihrer Nähe befinden, und ich kann mich verdammt nochmal nicht daran erinnern, ob sie das im HOBBIT-T1 auch getan haben, ohne das jetzt für diskussionswürdig zu halten, mitnichten..

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Re: [Film] The Hobbit 1+2+3
Du meinst sicher sowas wie die AT-AT OlifantenJörg Isenberg hat geschrieben: Glamdring hat im HdR nicht geleuchtet? Kann's nicht sagen, aber schon möglich. Vielleicht steht Jackson nicht so auf Lichtschwerterfuchtelei, da könnten böse Zungen gleich behaupten, dass ... und ... weil ...

- Andreas Simon
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Re: [Film] The Hobbit 1+2+3
Ich bin sehr dankbar, dass wenigstens die Elben in Bruchtal halbwegs konsistent mit den HdR-Filmen geblieben sind und PJ hier Tolkien verändert hat. Ich hatte hier mit den lachenden und tanzenden Figuren aus dem Hobbit-Buch Befürchtungen in diese Richtung:Wesp5 hat geschrieben:Gerade das finde ich eigentlich nicht. Ich hatte mich schon sehr auf das Pfeifen-Rauchringe-Wett-Blasen der Zwerge mit Gandalf gefreut, was in 3D sicher gut gekommen wäre, und stattdessen gab es Wettrülpsen. Statt die Bruchtal Elfen fröhlich und frech die Zwerge bei ihrer Ankunft veräppeln zu lassen, gab es Radagast mit Vogelscheisse im Bart. Hätte durchaus niveauvoller sein können...Sam Spade hat geschrieben:Ich denke aber, dass Jackson hier dem etwas spaßigen/"kindlichen" Grundton der Romanvorlage gut gerecht geworden ist.
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Und Radagast ist auch im Buch etwas "weggedoped".
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Re: [Film] The Hobbit 1+2+3
Glamdring und Orkrist haben nicht geleuchtet, es wurde aber von Elrond ausgesagt, dass sie es tun bei Orks
Hat "man" wohl vergessen.


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Re: [Film] The Hobbit 1+2+3
Leuchtende Schwerter bringen eh nix, die geben nur +3 auf die Chance Krebs zu bekommen.
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Re: [Film] The Hobbit 1+2+3
Im Kino fehlt mir die Konzentration für solche Details, anscheinend bollert da an den entscheidenden Stellen immer das Knie meines Hintermanns in meine Rückenlehne (bei Filmen wie z.B. "Dame, König, As, Spion" ein absoluter Killereffekt).Uschi Zietsch hat geschrieben:Glamdring und Orkrist haben nicht geleuchtet, es wurde aber von Elrond ausgesagt, dass sie es tun bei OrksHat "man" wohl vergessen.
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Re: [Film] The Hobbit 1+2+3
Zwei schöne Texte zum Film bei ›Negativ‹.
DER HOBBIT – EINLEITUNG ZU EINEM GUTEN FILM von Ciprian David.
DIE NARRATIV MOTIVIERTE BEWÄLTIGUNG RÄUMLICHER ENTFERNUNGEN ANHAND VARIIERENDER TRANSPORTMITTEL-FAKTOREN AM BEISPIEL VON THE HOBBIT – AN UNEXPECTED JOURNEY von Michael Brodski.
Greez
Alex / molo
DER HOBBIT – EINLEITUNG ZU EINEM GUTEN FILM von Ciprian David.
DIE NARRATIV MOTIVIERTE BEWÄLTIGUNG RÄUMLICHER ENTFERNUNGEN ANHAND VARIIERENDER TRANSPORTMITTEL-FAKTOREN AM BEISPIEL VON THE HOBBIT – AN UNEXPECTED JOURNEY von Michael Brodski.
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MOLOSOVSKY IST DERZEIT IN DIESEM FORUM NICHT AKTIV STAND: 30. JANUAR 2013.
»Die Wirklichkeit ist überall gleich – nämlich unbekannt.« — Egon Friedell
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