Artikelserie "Männer der Zukunft" als eBook

[kaffee-charly]

Au Backe ...
Mir fällt gerade auf, dass ich völlig vergessen habe, hier darauf aufmerksam zu machen.
Mea culpa!

Auf Zauberspiegel-online erschien vor einiger Zeit eine Serie über deutsche SF-Autoren in den letzten 50 Jahren.
Diese Artikelserie von Uwe Weiher hatte ich letztes Jahr für den Zauberspiegel zu einem eBook zusammengebastelt.
Seit Dezember 2012 steht es in der Bibliothek von Zauberspiegel-online zum Download bereit.
http://www.zauberspiegel-online.de/inde ... bibliothek

"Klappentext"

Männer der Zukunft
von Uwe Weiher
Seit über 50 Jahren gibt es nun schon Science Fiction in Deutschland. Zahllose Autoren haben an sich an diesem Genre versucht und ihre Werke abgeliefert. Und doch sind es nur wenig mehr als eine Handvoll, die aus der Menge herausragen und die Richtung bestimmt haben.

Über das Leihbuch, den Heftroman und zuletzt das Taschenbuch sind ihre Werke verteilt. Aufgrund der speziellen Entwicklung in der deutschen SF, gemeint ist die Dominanz der SF-Heftserien, findet man die meisten der wichtigsten Autoren denn auch im Umfeld von Perry Rhodan und dem Pabel/Moewig Verlag.

Ich werde mich dabei vorwiegend auf die goldene Zeit der Heftromane zwischen 1954 und 1986 stürzen. Ausschlagebend für meine zugegeben subjektive Auswahl war nicht die Zahl der Romane, sondern auch die Bedeutung innerhalb der SF-Szene. Viel Spaß mit "Männer der Zukunft"!

Wir legen die Artikelserien als PDF, ePub und Mobi in einer zip-Datei vor ...

Die Serie wurde von Uwe Weiher unter dem Titel "Männer der Zukunft - Nachschlag" noch weitergeführt.
Diese "Nachschläge" sind allerdings nicht im eBook enthalten (sonst hätte ich es bis heute noch nicht fertigstellen können ).


Kaffee-Charly

[L.N. Muhr]

Die Bibliothek braucht einen Bibliothekar, der da mal aufräumt.

[a3kHH]

Man muß nicht wirklich aus jedem Quark ein eBook machen, nur weil das gerade in Mode ist.
Die Zauberspiegel-Beiträge von Uwe Weiher sind nette kleine Artikel, die aber an der Oberfläche bleiben. Daraus ein eBook zu machen ist genau der Bullshit, der den Selbstpublizierern vorgeworfen wird. Der Sinn dieser Aktion bleibt mir verschlossen. Um so mehr, als erstens die Hälfte der Artikel nicht enthalten sind (und dieser zweite Teil war imho interessanter als der erste, der sich um die allseits bekannten Autoren drehte) und zweitens die gesamte Artikelserie noch sauber im Zauberspiegel zu finden ist. Und Links enthält, die natürlich im eBook nicht klappen.

[kaffee-charly]

Man muß nicht wirklich aus jedem Quark ein eBook machen, nur weil das gerade in Mode ist.
Die Zauberspiegel-Beiträge von Uwe Weiher sind nette kleine Artikel, die aber an der Oberfläche bleiben. Daraus ein eBook zu machen ist genau der Bullshit, der den Selbstpublizierern vorgeworfen wird. Der Sinn dieser Aktion bleibt mir verschlossen. Um so mehr, als erstens die Hälfte der Artikel nicht enthalten sind (und dieser zweite Teil war imho interessanter als der erste, der sich um die allseits bekannten Autoren drehte) und zweitens die gesamte Artikelserie noch sauber im Zauberspiegel zu finden ist. Und Links enthält, die natürlich im eBook nicht klappen.

1. Die Serie ist bis zur "Schlussbetrachtung - dritte Generation" vollständig im E-Book enthalten.
Da fehlt keine Hälfte, sondern nur die später geschriebenen Nachtrags-Artikel (die, falls gewünscht, später ebenfalls als PDF, ePub und mobi zusammengefasst werden).
2. Wenn es dir reicht, die Artikel direkt auf Zauberpiegel-online zu lesen, zwingt dich niemand, den angeblichen "Bullshit" auf deinen Reader zu laden.
3. Es ist nur ein Angebot, das nichts kostet. Was soll also dieses Rumgemecker?
4. Auch wenn es dir nicht passt, werde ich auch weiter "Quark" zu E-Books machen. Jetzt erst recht !!