Bye, Bye, deutscher E-Book-Markt!

Science Fiction in Buchform
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HMP
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Re: Bye, Bye, deutscher E-Book-Markt!

Ungelesener Beitrag von HMP »

Guido Latz hat geschrieben:Ein Autor ist ein Autor ist ein Autor. Eine Autorin ist eine Autorin ist eine Autorin. Ein Buch ist ein Buch ist ein Buch.
Was wahr ist ist wahr ist wahr.
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Valerie J. Long
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Re: Bye, Bye, deutscher E-Book-Markt!

Ungelesener Beitrag von Valerie J. Long »

Stadler hat geschrieben:
Valerie J. Long hat geschrieben:
kaffee-charly hat geschrieben:Wenn ich daran denke, dass es ein paar Stunden Arbeit kostet, einen für Druck gedachten Text so umzubasteln, dass er auch auf dem E-Reader ordentlich aussieht, (...)
Je konsequenter der für den Druck gedachte Text durchformatiert ist, desto einfacher wird das Umbasteln. Wenn Überschriften an ihrer Formatvorlage zu identifizieren sind, übernimmt ein Makro einen Großteil der Routinearbeit. Die meiste Zeit geht eigentlich für den erneuten Korrekturzyklus drauf.
Willst Du uns mitteilen, dass Dein Aufwand zur Erstellung von E-Books keine Stunden in Anspruch nimmt, sondern nur Minuten, also vernachlässigbar ist?
"Vernachlässigbar" würde ich ihn nicht nennen, aber ich muss sicher nicht jede Überschrift und jeden Absatz einzeln anfassen. Die Zeit brauche ich jedenfalls nicht für die Formatierung. Ich weiß, dass ich mich auf meine eigenen Vorlagen verlassen kann.

Gemäß Smashwords Style Guide muss ich fast alles weglassen, was moderne Satzprogramme tun könnten.
Der gesamte Textkörper in Georgia 11pt, Überschriften fett und mit zwei Leerzeilen davor und einer danach. Die einzige zulässige Textauszeichnung ist kursiv. Copyrightzeile ändern, "Smashwords Edition", Lizenzbedingungen und Disclaimer einfügen - das ist alles Routine, das kann mein Makro besser als ich.
Das Inhaltsverzeichnis ist Handarbeit.
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Valerie J. Long
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Re: Bye, Bye, deutscher E-Book-Markt!

Ungelesener Beitrag von Valerie J. Long »

Guido Latz hat geschrieben:Ein Autor ist ein Autor ist ein Autor.
Ein Physiker ist ein Physiker ist ein Physiker.
Ein Biochemiker ist ein Biochemiker ist ein Biochemiker.
Moment, gab's da nicht mal ...?

Isaac Asimov. Autor oder Biochemiker?
Robert L. Forward. Autor oder Physiker?
Carl Sagan. Astronom, Astrophysiker, Exobiologe, oder Autor?

Robert A. Heinlein hat geschrieben:A human being should be able to change a diaper, plan an invasion, butcher a hog, conn a ship, design a building, write a sonnet, balance accounts, build a wall, set a bone, comfort the dying, take orders, give orders, cooperate, act alone, solve equations, analyze a new problem, pitch manure, program a computer, cook a tasty meal, fight efficiently, die gallantly. Specialization is for insects.

Ach ja.
James Tiptree junior ist ein Autor ist ein Autor ist ein Autor - ist eine Autorin? :o


Ganz ehrlich: was sollte der Spruch?
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Guido Latz
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Re: Bye, Bye, deutscher E-Book-Markt!

Ungelesener Beitrag von Guido Latz »

Als Autor - würde ich schreiben können - würde ich mich nicht an den Preisen "anderer Indies" orientieren, sondern dasselbe aufrufen, wie Lübbe & Co. für ihre eBooks auch; das wäre ich mir wert. Wenn ein Kunde 10 EUR für ein eBook eines Debüt-Romans bei Lübbe latzt, wieso nicht auch 7,99 für das Debüt eines "Indie-Autors"? Weil der "Indie" sich selbst nicht wert schätzt?
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Re: Bye, Bye, deutscher E-Book-Markt!

Ungelesener Beitrag von Stadler »

Valerie J. Long hat geschrieben:"Vernachlässigbar" würde ich ihn nicht nennen, aber ich muss sicher nicht jede Überschrift und jeden Absatz einzeln anfassen. Die Zeit brauche ich jedenfalls nicht für die Formatierung. Ich weiß, dass ich mich auf meine eigenen Vorlagen verlassen kann.
Es ist wirklich schwer, eine Antwort zu erhalten :roll: .Kaffee-Charly schrieb von Stunden, und Du hast dem möglicherweise (so mein erster Eindruck) widersprochen, aber was willst Du uns mitteilen? Dass es eigentlich kaum Aufwand ist, ein E-Book herzustellen? Also unter einer Stunde? Oder doch Stunden? Dann hätte Kaffee-Charly ja recht. Ich frage einfach mal so, ich habe selbst noch nie ein E-Book erstellt und dachte auch eher, es wäre eine Sache von einigen Stunden.
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Re: Bye, Bye, deutscher E-Book-Markt!

Ungelesener Beitrag von L.N. Muhr »

Valerie J. Long hat geschrieben: James Tiptree junior ist ein Autor ist ein Autor ist ein Autor - ist eine Autorin? :o
Oder Valerie J. Long ("Schwanzus Longus")? Ach, so viele Fragen...

Guido meinte fraglos die soziale Rolle. Von denen kann man mehrere haben, trotzdem bleibt die jeweilige Rolle unangetastet.

Soll ja Autoren geben, die mit der Straßenbahn fahren, die sind dann Autor UND Straßenbahnfahrender zugleich, und keines von beidem schließt das andere nicht mal ansatzweise nicht aus.
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Uschi Zietsch
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Re: Bye, Bye, deutscher E-Book-Markt!

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Ich hab den Faden schon wieder verloren, nicht zum ersten Mal in diesem Thread. Keine Ahnung, wovon ihr da noch redet, ganz ehrlich.

Ich beobachte den Markt, sehe, was geht, und kalkuliere danach meine Preise. Ich habe bei über 30 Titeln 5 Bestseller im Programm (>1000), einige Zufriedenstellende und einen Haufen Grad-mal-so-Geher (bis 99) und 1, das noch nicht mal 10 Downloads hat, ähem, das "Wiener Roulette" für gerade mal 0.99 (schade).
Es ist - zunächst mal - hauptsächlich der Preis, der a la deutscher Schnäppchen- und Geiz-ist-geil-Mentalität zugreifen lässt. Aber auf die Nachhaltigkeit kommt es an, nämlich die Leserbindung, und da muss man tatsächlich auch inhaltlich überzeugt haben. Wie beim Buch auch geht es hier um ein "Mischungsverhältnis".

"Nehm ich das noch schnell mit? Ach ja, ok, die paar Euro, hab Platz auf dem Reader, tut ja nicht weh. Waaaas, das Teil ist ja klasse! Will mehr! Empfehle ich weiter./bzw.: Boah, für den Dreck sind die paar Euro noch zu viel. Ich glaub, ich nehm jetzt doch mal den neuen Dan Brown für 17.99."

Sprich: Wir haben keine Ahnung, warum genau das eine ein Bestseller wird, das andere nicht. Man kann spekulieren, mit ein paar Gründen ziemlich nahe kommen, aber es ist kein Geheimrezept für den Erfolg. Genau wie bei den Prints auch. Trotz der ungleich größeren "Masse" an eBooks durch das Self Publishing und die Listung bei allen Händlern, ohne dass man vertriebsmäßig kämpfen muss.
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Andreas Eschbach
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Re: Bye, Bye, deutscher E-Book-Markt!

Ungelesener Beitrag von Andreas Eschbach »

Das Erstellen eines eBooks ist im Idealfall (alles eingerichtet, geeignete Software in Verwendung) nur das Abspeichern unter einem anderen Format. Geht im Handumdrehen.

(Das Einstellen in einen Shop – weiß ich nicht, wie aufwändig bzw. automatisierbar das ist.)

Was nicht im Handumdrehen geht, sind die "klassischen" Arbeiten: der Text selber, Erstellung des Covers, des Klappentextes usw.
Also all das, wofür man zahlt, wenn man ein Buch kauft.
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Valerie J. Long
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Re: Bye, Bye, deutscher E-Book-Markt!

Ungelesener Beitrag von Valerie J. Long »

Stadler hat geschrieben:Es ist wirklich schwer, eine Antwort zu erhalten :roll: .Kaffee-Charly schrieb von Stunden, und Du hast dem möglicherweise (so mein erster Eindruck) widersprochen, aber was willst Du uns mitteilen? Dass es eigentlich kaum Aufwand ist, ein E-Book herzustellen? Also unter einer Stunde? Oder doch Stunden? Dann hätte Kaffee-Charly ja recht. Ich frage einfach mal so, ich habe selbst noch nie ein E-Book erstellt und dachte auch eher, es wäre eine Sache von einigen Stunden.
Die reine Umformatierung kostet jetzt deutlich unter einer Stunde.
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Re: Bye, Bye, deutscher E-Book-Markt!

Ungelesener Beitrag von Valerie J. Long »

Andreas Eschbach hat geschrieben:Das Erstellen eines eBooks ist im Idealfall (alles eingerichtet, geeignete Software in Verwendung) nur das Abspeichern unter einem anderen Format. Geht im Handumdrehen.
Genau, siehe oben.
Andreas Eschbach hat geschrieben:(Das Einstellen in einen Shop – weiß ich nicht, wie aufwändig bzw. automatisierbar das ist.)
Bei smashwords oder Kindle: je eine halbe Stunde, um alle Felder auszufüllen und den Upload abzuwarten. Einen Tag oder eine Woche später ist das Buch beim Leser.
Andreas Eschbach hat geschrieben:Was nicht im Handumdrehen geht, sind die "klassischen" Arbeiten: der Text selber, Erstellung des Covers, des Klappentextes usw.
Also all das, wofür man zahlt, wenn man ein Buch kauft.
Eben. Umso besser, wenn man sich darauf konzentrieren kann.
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Valerie J. Long
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Re: Bye, Bye, deutscher E-Book-Markt!

Ungelesener Beitrag von Valerie J. Long »

Guido Latz hat geschrieben:Als Autor - würde ich schreiben können - würde ich mich nicht an den Preisen "anderer Indies" orientieren, sondern dasselbe aufrufen, wie Lübbe & Co. für ihre eBooks auch; das wäre ich mir wert. Wenn ein Kunde 10 EUR für ein eBook eines Debüt-Romans bei Lübbe latzt, wieso nicht auch 7,99 für das Debüt eines "Indie-Autors"? Weil der "Indie" sich selbst nicht wert schätzt?
Warum gerade Lübbe?

In den Amazon Kindle Top 100 sind gerade jetzt (Achtung, stündlich aktualisiert) die ersten zehn Preise:
1. 2,98
2. 0,99
3. 4,99
4. 0,99
5. 3,99
6. 2,99
7. 12,99
8. 2,99
9. 2,99
10. 1,99
Interessant sind die Verweildauern - die aktuelle #5 (3,99€) ist seit 219 Tagen in den Top 100.
Auf #21 folgt Shades of Grey für 9,99€. Das entspricht schon eher Guidos Preisniveau.
Auf #48 sehe ich PR Neo 42 für 2,99€.

Es gibt eine Reihe von Titeln namhafter Autoren, die zwischen 10 und 20 Euro kosten - Tribute von Panem, ein Dan Brown, usw. Aber die Behauptung, man würde sich mit 7.99€ neben anderen Debütautoren einreihen, kann ich auf dieser Seite nicht bestätigt sehen.
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lapismont
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Re: Bye, Bye, deutscher E-Book-Markt!

Ungelesener Beitrag von lapismont »

naja, wenn man den Text bereits ordentlich formatiert hat und es keine Spezialitäten wie Fußnoten oder illustrationen gibt, kann auch eine automatisierte Formatierung Brauchbares liefern.

Bei mir frisst die meiste Zeit jedoch die Vorbereitung des Textes. Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich automatisierten Konvertierungen nur sehr begrenzt vertraue. Ich muss einen sauberen und hübschen Quellcode vor mir haben.
:beanie:

Ach ja zum Thema: Ich bin gern im deutschen eBook-Markt.
:bier:
Stadler
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Re: Bye, Bye, deutscher E-Book-Markt!

Ungelesener Beitrag von Stadler »

Andreas Eschbach hat geschrieben:Das Erstellen eines eBooks ist im Idealfall (alles eingerichtet, geeignete Software in Verwendung) nur das Abspeichern unter einem anderen Format. Geht im Handumdrehen.
Valerie J. Long hat geschrieben: Die reine Umformatierung kostet jetzt deutlich unter einer Stunde.
Alles klar, danke für die Auskunft.
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Re: Bye, Bye, deutscher E-Book-Markt!

Ungelesener Beitrag von Guido Latz »

@Valerie: Ich muss Dir jetzt aber nicht wirklich was vorrechnen?

Bei 12,99 kriegt Aufbau (?) ca. 6,00 pro verkauftem eBook (die sind ja über einen Vertrieb drin, nehmen wir mal an). 1000 Downloads = 6000 EUR Umsatz. Bei 2,99 kriegt der Indie, der sein eBook selbst bei Amazon anbietet 2 EUR. 1000 Downloads = 2000 EUR. Differenz = 4000 EUR. Oder er macht es nicht selbst, dann kriegt er ca. die Hälfte von den 2,99, also rund 1,50 = 1500 EUR Umsatz. Würde er 7,99 ansetzen und es selbst verkaufen bei Amazon, wären es bei 1000 Downloads fast 6000 EUR.

Die Charts sind, sorry, scheißegal. Es geht um den _Umsatz_; von mir aus können x eBooks zu 2,99 vor mir liegen. Gerne. Sehr gerne. Mir geht es um die Kohle, die ich kriege, nicht um einen Platz.
Guido Latz
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Re: Bye, Bye, deutscher E-Book-Markt!

Ungelesener Beitrag von Guido Latz »

Aber um mal bei diesen Zahlen zu bleiben - um dasselbe einzunehmen, wie ein eBook zu 2,99 (1500 EUR, 1000 Stück), reichen "mir" 250 Stück bei 6,00/Stück um dieselbe Summe einzuspielen. Wenn man aber dicht an dicht steht, wird man nicht sonderlich unterschiedlich viel verkaufen.
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