Mein Freund Dahmer

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L.N. Muhr
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Re: Mein Freund Dahmer

Ungelesener Beitrag von L.N. Muhr »

Desinteresse ist nicht schlimm.

Erst wenn aus Desinteresse Ablehnung destilliert wird ("Ich versteh dich nicht und darum mag ich dich nicht") wirds bäh.

Wobei, was würde eigentlich passieren, wenn ich als Unwissender einen Bundesliga-Thread entern würde und mich ähnlich ignorant zum Thema Fußball äußern würde wie einige User hier zum Thema Comic? :teufel:

Toleranz ist ja meistens nur das, was man einfordert.
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Andreas Eschbach
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Re: Mein Freund Dahmer

Ungelesener Beitrag von Andreas Eschbach »

Man muss nicht mal Wasser kochen können, um berechtigt zu sein zu sagen: "Dieses Gericht sieht unappetitlich aus."
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L.N. Muhr
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Re: Mein Freund Dahmer

Ungelesener Beitrag von L.N. Muhr »

Captain Obvious. Der Superheld, der in der Lage war, ein Buch allein nach dem Cover zu beurteilen.
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Bully
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Re: Mein Freund Dahmer

Ungelesener Beitrag von Bully »

In meinem hirninternen Schubladensystem verbuche ich Biographien unter Biographien und Sachbücher unter Sachbüchern.
Aber das ist zugegebenermaßen deshalb ein Vorurteil, weil sich mein Unterbewusstsein weigert, den Begriff "Sachbücher" dadurch zu entwerten, indem man gewisse Bücher von Bohlen, Effenberg und sonstigen Leuten dazuzählt, auch wenn das sachlich nicht ganz richtig ist und es vielen ehrlich recherchierten Biographien und Autobiographien Unrecht tut, egal in welchem Format.

Also gut, Du und Doop gehen auch in die Comicabteilung, um Biographien und andere Sachbücher zu kaufen. Wie viele Leute noch? Von dem Fall Dahmer höre ich jetzt zum ersten Mal, und dass das jetzt biographisch statt "nach einem wahren Verbrechen" geschrieben und gezeichnet ist, hätte ich zumindest ohne Deine Erklärungen nicht bemerkt.

Comics haben eine schlechten "Außenwirkung". Zwar zu Unrecht, aber trotzdem.


Und dass man hier weniger über Fußball herzieht als über Comics, könnte gaaaaanz andere Gründe haben. :teufel:
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Doop
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Re: Mein Freund Dahmer

Ungelesener Beitrag von Doop »

Andreas Eschbach hat geschrieben:Man muss nicht mal Wasser kochen können, um berechtigt zu sein zu sagen: "Dieses Gericht sieht unappetitlich aus."
...sagte der Vegetarier vor dem Filet Mignon vom Koberind. :wink:
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L.N. Muhr
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Re: Mein Freund Dahmer

Ungelesener Beitrag von L.N. Muhr »

Bully hat geschrieben:In meinem hirninternen Schubladensystem verbuche ich Biographien unter Biographien
Memoiren sind keine Biographien, sondern Autobiographien.

Du machst dir einfach nicht bewusst, welche Begriffe du verwendest. Sondern wirfst alles recht egal in einen Topf. Und ja, klar, was sind denn Helmut Schmidts Erinnerungen anderes als - ein Sachbuch?

Dass "mein" Dahmer-Buch autobiografisch ist... well, erstes Posting. Da steht das drin. ("Erzählt wird seine Geschichte bis zum ersten Mord aus Sicht von Derf Backderf, der mit Dahmer zur Highschool ging.") (Da steht auch "bis zum ersten Mord", was ja auch die meisten argumentativ ignoriert haben.)

Auch das Fußballbeispiel hast du nicht kapiert. Es ging darum, dass wenn ich mich beim Fußball-Thread so benehmen würde wie einige (AE, FWH, "stadler") hier zum Thema Comic, dieses Forum explodieren würde.

Intoleranz gegen Comic (das Medium) geht schon okay, es ist ja ein Minderheitenmedium?
Wie viele Leute noch?
Minimum 30.000 im deutschen Sprachraum (Untergrenze Verkaufszahlen "Persepolis") bzw. Minimum 100.000 (Untergrenze Verkaufszahlen "Maus", hier aber über einen längeren Zeitraum als bei "Persepolis" verteilt). Die Cash-Bio dürfte inzwischen inkl. Nachverwertung bei 15. - 20.000 liegen. Wie viele deutsche Autoren verkaufen so viel im Hardcover?
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L.N. Muhr
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Re: Mein Freund Dahmer

Ungelesener Beitrag von L.N. Muhr »

Nur am Rande, total egal, aber fiel mir halt auf:
a3kHH hat geschrieben: Ihr Comic-Fanatiker solltet euch mal ganz sütsche stark zurücknehmen, langsam nervt die unqualifizierte Pöbelei nämlich.
Heisst "unqualifiziert" nicht "keine Fachkenntnis besitzend"? Und hast du nicht selbst zugegeben, keine Kenntnis von Comics zu haben?
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L.N. Muhr
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Re: Mein Freund Dahmer

Ungelesener Beitrag von L.N. Muhr »

Bully hat geschrieben: 6. Bei Fortsetzungsreihen ist das so (Oliver Twist, Perry Rhodan, Professor Zamorra). Bei allen _sehr_ bekannten Comicreihen auch;
Wo kommt da der Serienaspekt her, wir reden immerhin von einem singulären Werk?

Allein die Gleichsetzung Comic = Serie ist so richtig wie Science Fiction = Perry Rhodan.

Überhaupt dieses Argument "Otto Normal kennt Comics nur in trivial*" --- je nun, mag sein. Dann schlägt er Bücher wie den Dahmer auf und sieht dass er sich irrt. Ich sehe das Problem hinter der Aussage nicht. Soll Otto Normal verhindert weden sich zu irren? Ich verstehe nicht, inwiefern die Tatsache, dass ganz viele Menschen sich irren, gegen ein Buch spricht, das diesen Irrtum widerlegt?

PS: Man könnte schon debattieren, ob ein mordender, plündernder, brandschatzender und vor seiner Frau kuschender Typ wie Hägar die Kriterien des "Helden" erfüllt. Und was ist mit "Isnogud"?

* Carl Barks (hier wurde ja "Donald Duck" erwähnt) ist nicht nur in meinen Augen einer der größten Erzähler des 20. Jahrhunderts, und das nicht allein auf den Comic bezogen..
Zuletzt geändert von L.N. Muhr am 6. Mai 2013 19:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Ming der Grausame
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Re: Mein Freund Dahmer

Ungelesener Beitrag von Ming der Grausame »

Doop hat geschrieben:Hier mal eine kleine Leseliste für Sachbuch- und Biografiefreunde
Wenn du schon den Eisner Award erwähnst, dann solltest du auf keinen Fall Das Komplott: Die wahre Geschichte der Protokolle der Weisen von Zion von Will Eisner (mit einer Einführung von Umberto Eco) vergessen.
„Weisen Sie Mittelmäßigkeit wie eine Seuche zurück, verbannen Sie sie aus ihrem Leben.“ – Buck Rogers
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Doop
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Re: Mein Freund Dahmer

Ungelesener Beitrag von Doop »

Eisner, klar. Man kann nicht an alles denken und manchmal vergisst man da sogar Eisner, einen der größten Comickünstler überhaupt.
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L.N.Muhr

Re: Mein Freund Dahmer

Ungelesener Beitrag von L.N.Muhr »

"Mein Freund Dahmer" als E-Book für 9,99:

https://itunes.apple.com/de/book/mein-f ... 6675?mt=11
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Re: Mein Freund Dahmer

Ungelesener Beitrag von Stadler »

L.N. Muhr hat geschrieben: Auch das Fußballbeispiel hast du nicht kapiert.
Das geht endlos so weiter hier. L.N. weiß alles, L.N. ist der Klügste, alle anderen kapieren es nicht, manche sind sogar dumm. Mir graut so langsam vor dieser Gottähnlichkeit ...
L.N. Muhr hat geschrieben: Es ging darum, dass wenn ich mich beim Fußball-Thread so benehmen würde wie einige (AE, FWH, "stadler") hier zum Thema Comic, dieses Forum explodieren würde.
Da hast Du zweifellos recht. Aber das hier ist nun mal kein Fußball-Thread.
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Bully
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Re: Mein Freund Dahmer

Ungelesener Beitrag von Bully »

Doop hat geschrieben:
Andreas Eschbach hat geschrieben:Man muss nicht mal Wasser kochen können, um berechtigt zu sein zu sagen: "Dieses Gericht sieht unappetitlich aus."
...sagte der Vegetarier vor dem Filet Mignon vom Koberind. :wink:
Was soll der Einwand?
Die Aussage ist: "Jeder (Andreas, Du, ich) hat das Recht, sich zu den Äußerlichkeiten einer Sache zu äußern, auch, wenn diese Äußerung sehr negativ ausfällt, und insbesondere auch, wenn er/sie kein(e) Fachmann/-frau ist."
Stimmst Du dem zu oder nicht?

Falls Du dem zustimmst, kann "man" (Andreas, Du, ich) sogar einen Schritt weitergehen und sagen: "Vegetarier finden bestimmt schon den Anblick/Geruch/Titel auf der Speisekarte: 'Filet Mignon vom Koberind' unappetitlich.", ohne selbst Vegetarier zu sein; da das weder eine Aussage über die Appetitlichkeit von F.M.v.K-R. ist, noch eine Aussage über das eigene Empfinden, sondern etwas, dass empirisch nachprüfbar ist, indem man eine repräsentative Umfrage unter Vegetariern macht, ist diese Aussage sogar besser begründbar (oder ggfs. widerlegbar).
Ich aß z.B. gerade ein Zigeunerschnitzel, erwarte aber weder, dass Vegetarier das mögen, noch, dass Vegetarier aufhören, Vegetarier zu sein, nur, weil das ein besonders gutes Zigeunerschnitzel ist.

@Ellen:
Ja, Memoiren sind Autobiografien, und die verbuche ich weiterhin unter Biographien.
Desweiteren gestatte mir, dass ich bei manchen (auto)biographischen Texten ein gewisses Misstrauen empfinden, was die erkenntnisleitenden Interessen der Autoren betrifft. (Schmidt traue ich da schon mehr zu als Bohlen, ja. Schmidt wurden aber mWn auch nicht per Gerichtsbeschluss einige Passagen geschwärzt.)

Meine Frage war nicht, wie viele Leute "Persepolis" kaufen.
Meine Frage war, wie viele von denen, die "Persepolis" kaufen, dies als ein Sachbuch kaufen und lesen, so wie sie meinetwegen ein Geschichtsbuch oder ein Artikel im Geo zum selben Thema lesen würden.
Und wie viele die Geschichte für fiktiv halten, zumindest, was die Hauptfigur betrifft, auch wenn sie die damalige/jetzige Situation im Iran für so, wie beschrieben, halten, und "Persepolis" wie einen Historienroman/comic lesen.
Meine Frage ist übrigens auch nicht, ob "Persepolis" eine wahre Geschichte erzählt. Das glaube ich Dir jetzt einfach mal, also erspar Dir bitte die Mühe, dass zu beweisen.
Meine Frage bezieht sich einfach auf die Wahrnehmung beim Publikum, mehr fiktive Geschichte vor dem Hintergrund historischer Ereignisse oder mehr Sachbuch über die Geschichte des Iran nach dem Sturz des Schahs? Oder sonstwas?

Die Fortsetzungsreihen kamen als ein Beispiel für ein Format, wo es einfach Tradition ist, dass die Titelfigur der Held und nicht der Schurke ist. Dass "Mein Freund Dahmer" deshalb zwingend die Person sein muss, mit der sich der Leser identifizieren soll, haber ich nicht behauptet. Die Befürchtung steht im Raum, dass das dessenungeachtet passieren könnte.

Hägar ist jedenfalls kein Schurke; verglichen mit dem, was RL-Wikinger so machten, ist er echt knuffig. Und dass er von seiner Frau herumkommandiert wird, nun ja, iirc ist das Prinz Eisenherz auch ab und an passiert. Ich kenne nur die ersten sechs oder acht Sammelwälzer. Nachgiebigkeit in der Ehe scheint bei männlichen Comictitelfiguren aus dem mittelalterlichen Skandinavien nicht unbekannt zu sein. (Ich wette, Du kennst welche, wo ihre Frauen kuschen, aber trotzdem sehe ich keinen Diskussionsbedarf, ob man sich gegen seine Frau durchsetzen muss, um als Held zu gelten. Der Wille zählt.)
Und Isnogud scheitert bei seinen Versuchen, Böses zu tun, immer. Jedenfalls in den Geschichten, die ich so kenne, vllt. habe ich den Band, wo er endlich Kalif wird, ja einfach verpasst? :wink:
Der t.t. dafür lautet mWn Anti-Held. Nicht Schurke.

Ich weiß, dass "Mein Freund Dahmer" ein autobiographischer Comic dessen Jugendfreundes ist, u.a. weil Du uns das gesagt hast. Ok.
Dass er die Geschichte bis zum ersten Mord (was formal gesehen "bis einschließlich des ersten Mordes" heißen könnte, aber soll es nicht, geschenkt) erzählt, sollte dem erfahrenen Klappentextleser signalisieren, dass er nicht seitenweise von Blutvergießen erzählt, soweit klar.*
Dennoch kann es passieren, dass Leute, die ein Sachbuch kaufen würden, "Dahmer" nicht kaufen, obwohl es gut für sie wäre. Oder umgekehrt, dass Leute, die kein Sachcomic kaufen wollen, es trotzdem kaufen**. Aber das wird ihnen schon nicht schaden. :wink:

Dein Fußballbeispiel habe ich schon verstanden, aber weil man so oft von gewaltbereiten Fußballfans hört, und so selten von gewaltbereiten Comicfans, nun ja: "wähl Deine Feinde mit Bedacht!" :teufel: Wieso sonst sollte man ausgerechnet in einem SF-Forum auf Sportfans Rücksicht nehmen?

*Persönlich wäre mir das egal - ein Sachbuch über Jack the Ripper kann auch die blutigen Details darstellen, inklusive der Angabe, wie viele cm der Nierenschlagader im Körper verblieben...
**Aber idealerweise merken, dass es eines ist, und es NICHT enttäuscht in die Ecke pfeffern...
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Re: Mein Freund Dahmer

Ungelesener Beitrag von Doop »

Natürlich darf jeder seine Meinung sagen, auch wenn er keine Ahnung vom Thema hat. Aber es führt dazu, dass die, die Ahnung davon haben, den der keine hat, nicht sonderlich ernst nehmen. So wie Ellen in Sachen Fußball seine Klappe hält oder ich in Sachen Perry Rhodan. Ich könnte da auch sagen, dass Heftromane mieseste Literatur sind, jeder Versuch Zugang zu finden, gescheitert ist und ich das ganze für von der Zeit überholt halte... Ich mache das aber nicht, eben weil ich keinen Zugang finde und viel zuwenig über das Thema weiß. Jeder, der im Forum mehr darüber weiß, Du, Andreas, Ellen, würde mir dieses Unwissen zurecht nachweisen, wenn ich beginne quatsch im Brustton der Überzeugung zu schreiben.

Ich hoffe, dass das meine Position ein wenig klarer macht.

Ich glaube übrigens nicht, dass Persepolis-Lesern entgangen ist, dass das Buch eine Autobiographie ist. Das steht deutlich auf dem Buch, und die meisten Leser dürfte das Buch gefundenden haben in Folge seiner Verfilmung als Trickfilm. Ja, ein Trickfilm basierend auf einem autobiografischen Comic. Übrigens ein 1A-Trickfilm, eine sehr gute, werkgetreue Verfilmung, die sehr zu empfehlen ist, auch für alle Nicht-Comicleser.
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Re: Mein Freund Dahmer

Ungelesener Beitrag von Stadler »

lapismont hat geschrieben:Letztlich sollte niemand das Gefühl haben, zu einer Meinung gedrängt zu werden.
Danke für Deine versöhnlichen Worte. Das zeigt Größe. Das wollte ich Dir noch mitteilen, bevor ich jetzt mal wieder eine Forum-Pause einlege :bier:
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