Der Aphilie Zyklus

Die größte SF-Serie der Welt!
cold25
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Der Aphilie Zyklus

Ungelesener Beitrag von cold25 »

Hallo Leute,

es ist geschafft. An diesem WE fange ich endlich mit dem Aphilie Zyklus an. :popcorn:
Wer Lust hat, plaudert einfach ein wenig über den Zyklus, was ihm gerade so einfällt. Wie bzw was euch daran gefallen hat und was nicht. Welche Charaktere euch besonders in Erinnerung geblieben sind und was der Zyklus im Ganzen für Perry Rhodan für einen Einfluss hatte..

Gleich zu Beginn würde mich mal interessieren was den Aphilie Zyklus vom Konzil Zyklus und von den anderen Zyklen unterschied. Alles was mit dem Wechsel der Exposé Arbeit zusammenhängt usw..
Irgendwo wurde mal geschrieben das die Handlung ab Band 700 organischer (was ist damit eigentlch genau gemeint?) wurde bzw. viele Perry Rhodan nun mit "richtiger" Science Fiction verglichen, da Willi den Kurs die Serie änderte. Wie ist das zu verstehen?
Hoffentlich beteiligen sich viele an diesem Thread :)
deval
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Re: Der Aphilie Zyklus

Ungelesener Beitrag von deval »

Am nachhaltigsten sind mir die Geschichten rund um die Terra Patrouille im Gedächtnis haften
geblieben. Eine entvölkerte Erde, nach dem Sturz durch den Schlund, auf der die letzten Men-
schen zurechtzukommen versuchen. Da stößt dann auch noch Alaska, eine meiner damaligen
Lieblingsfiguren, dazu. Auch faszinierend fand ich den außerirdischen Forscher Douc Langur,
der nicht wußte ob er ein Roboter oder ein organisches Wesen war. Klasse auch der K2 Robo-
ter Augustus (der später mit Laire Freundschaft schließt).

Tja, und dann halt DAS Raumschiff schlechthin, an das ich immer wieder gerne zurückdenke.
Das Sol-Kombinationsträgerschlachtschiff der Universumklasse - die SOL. Ich liebe es! Perry
und ein Teil der Aktivatorträger auf der Suche nach dem heimischen Sonnensystem. Für mich
eine der schönsten Zeiten in der PR Serie. Spannend, abenteuerlich mit einem großen SOW.
Amtranik
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Re: Der Aphilie Zyklus

Ungelesener Beitrag von Amtranik »

deval hat geschrieben:Am nachhaltigsten sind mir die Geschichten rund um die Terra Patrouille im Gedächtnis haften
geblieben. Eine entvölkerte Erde, nach dem Sturz durch den Schlund, auf der die letzten Men-
schen zurechtzukommen versuchen. Da stößt dann auch noch Alaska, eine meiner damaligen
Lieblingsfiguren, dazu. Auch faszinierend fand ich den außerirdischen Forscher Douc Langur,
der nicht wußte ob er ein Roboter oder ein organisches Wesen war. Klasse auch der K2 Robo-
ter Augustus (der später mit Laire Freundschaft schließt).

Tja, und dann halt DAS Raumschiff schlechthin, an das ich immer wieder gerne zurückdenke.
Das Sol-Kombinationsträgerschlachtschiff der Universumklasse - die SOL. Ich liebe es! Perry
und ein Teil der Aktivatorträger auf der Suche nach dem heimischen Sonnensystem. Für mich
eine der schönsten Zeiten in der PR Serie. Spannend, abenteuerlich mit einem großen SOW.

Absolute Zustimming :prima:

Terra Patrouille,"Der Alaska schlechthin", ein faszinierender Fremder in Innenansicht geschildert ( Douc Langur ) die Sol und Ihre Odysse. Das alles macht diese Serienzeit zu einem wenn nicht dem Highlight in 52 Jahren Serienhistorie.
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Tanner Mirabel
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Re: Der Aphilie Zyklus

Ungelesener Beitrag von Tanner Mirabel »

Für meinen Geschmack begann der Aphilie-Zyklus ziemlich stark. Die Darstellung der Menschen unter dem Einfluss der Sonne Medaillon wirkte teilweise schon beklemmend. Danach hatte der Zyklus für mich einen langen Durchhänger. Das Raumschiff SOL war nie wirklich meins. Es ist für mich das Raumschiff der ewgien Streitereien. Vor allem des Streits zwischen Terranern und Sol-Geborenen, der mir mit zunehmender Zeit immer mehr auf den Senkel ging. Und das gipfelte schließlich in der völlig überflüssigen Auseinandersetzung zwischen Perry und Atlan. Na ja. Positiv in Erinnerung bleib mir aus dieser Phase allerdings die Figur Dobrak, die mir irgendwie gefiel.

In der zweiten Hälfte des Zyklus wusste er sich m.E. dann aber zu steigern. Was die Abenteuer der Terra-Patrouille betrifft, muss ich meinen Vorrednern zustimmen. Die Figur Alaska Saedelaere wurde selten so gut beschrieben, wie in dieser Zeit. Auch Douc Langur war ein interessanter und geheimnisvoller Außerirdischer.
Mein persönliches Buchhighlight 2019: Becky Chambers - Unter uns die Nacht
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