Gerade auf DVD/BluRay/Stream gesehen...
- Valerie J. Long
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Re: Gerade auf DVD gesehen
The Man with the Iron Fists (Regie: Quentin Tarantino)
So sieht also das Ergebnis aus, wenn Tarantino einen Eastern dreht: Blutig.
Im Übrigen eine nicht sofort durchschaubare Gemengelage, Fantasyelemente und natürlich jede Menge asiatische Kampfkunst mit scharfen Klingen - und anderen Tricks.
Popcornkino? Nein, eher Carpaccio.
10 von 10 Hektolitern Filmblut.
So sieht also das Ergebnis aus, wenn Tarantino einen Eastern dreht: Blutig.
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Re: Gerade auf DVD gesehen
Oh, das ist ja mal eine gute Wertung.
Ich habe den Film auch hier liegen und werde ihn mir in den nächsten Tagen mal
anschauen. Bin mal gespannt, ob ich ähnlich gut über ihn berichten werde.
Ich habe den Film auch hier liegen und werde ihn mir in den nächsten Tagen mal
anschauen. Bin mal gespannt, ob ich ähnlich gut über ihn berichten werde.
- Pogopuschel
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Re: Gerade auf DVD gesehen
Regie hat aber nicht Tarantino geführt sondern RZA (Rapper beim Wu Tang Clan, Schauspieler z. B. in "Californication").Valerie J. Long hat geschrieben:The Man with the Iron Fists (Regie: Quentin Tarantino)
Wenn Tarantino einen Eastern dreht, sieht es aus wie "Kill Bill".
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- Valerie J. Long
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Re: Gerade auf DVD gesehen
Autsch. Auf dem Cover steht groß weiß auf rot "Quentin Tarantino", und klitzeklein darunter schwarz auf rot "präsentiert". Das habe ich übersehen.Pogopuschel hat geschrieben:Regie hat aber nicht Tarantino geführt sondern RZA (Rapper beim Wu Tang Clan, Schauspieler z. B. in "Californication").Valerie J. Long hat geschrieben:The Man with the Iron Fists (Regie: Quentin Tarantino)
Wenn Tarantino einen Eastern dreht, sieht es aus wie "Kill Bill".
Die supergequetschten Lettern auf der Rückseite in grau auf schwarz sind nicht dazu gedacht, gelesen zu werden...
Zu Kill Bill passt der Film zudem sehr gut.
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- Thomas Wawerka
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Re: Gerade auf DVD gesehen
Und was genau soll das bedeuten? Heißt das etwas anderes, als dass Tarantino seinen Namen als "Gütesiegel" ausleiht und sozusagen den Daumen nach oben hält?Valerie J. Long hat geschrieben:und klitzeklein darunter schwarz auf rot "präsentiert"
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Svenja Flaßpöhler
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Re: Gerade auf DVD gesehen
Was soll diese inquisitorische Rückfrage an mich? Ich bin mir keiner Schuld bewusst.Thomas Wawerka hat geschrieben:Und was genau soll das bedeuten? Heißt das etwas anderes, als dass Tarantino seinen Namen als "Gütesiegel" ausleiht und sozusagen den Daumen nach oben hält?Valerie J. Long hat geschrieben:und klitzeklein darunter schwarz auf rot "präsentiert"
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Re: Gerade auf DVD gesehen
Im günstigsten Fall heißt das, dass Tarantino den Film tatsächlich gut findet und fördern will. Im nicht so günstigen - und viel wahrscheinlicheren - Fall heißt es, dass er gegen Bezahlung mit seinem Namen werben lässt, ohne wirklich etwas über den Film zu wissen. Hat z.B. David Lynch auch schon bei "Cabin Fever" von Eli Roth gemacht, mit dem Lynch genau Nullkommanix zu tun hatte.Thomas Wawerka hat geschrieben: Und was genau soll das bedeuten? Heißt das etwas anderes, als dass Tarantino seinen Namen als "Gütesiegel" ausleiht und sozusagen den Daumen nach oben hält?
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Re: Gerade auf DVD gesehen
Wie jetzt inquisitorisch? Ich weiß wirklich nicht, was das bedeuten soll. Kann ja nicht alles wissen ...Valerie J. Long hat geschrieben:Was soll diese inquisitorische Rückfrage an mich? Ich bin mir keiner Schuld bewusst.Thomas Wawerka hat geschrieben:Und was genau soll das bedeuten? Heißt das etwas anderes, als dass Tarantino seinen Namen als "Gütesiegel" ausleiht und sozusagen den Daumen nach oben hält?Valerie J. Long hat geschrieben:und klitzeklein darunter schwarz auf rot "präsentiert"
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Re: Gerade auf DVD gesehen
Habe ich vielleicht falsch interpretiert - nur, wenn du mich zitierst, muss ich auch die Frage als an mich gerichtet auffassen, und ich habe das BluRay-Cover wirklich nicht gestaltet.
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Re: Gerade auf DVD gesehen
Impostor
Der US-amerikanischer Science-Fiction-Film von Gary Fleder aus dem Jahr 2001 basiert auf die gleichnamige Kurzgeschichte von Philip K. Dick aus dem Jahr 1953. Es handelt sich hierbei zwar definitiv um ein B-Movie, aber um ein höchst solides und ausgesprochen nüchternes Werk, gerade weil sich alles um die über alle Maßen philosophische Frage dreht, wie ein Mensch überhaupt beweisen kann, dass es ein Mensch ist und kein Replikant, also eine exakte 1:1-Kopie eines Menschen. Bei Blade Runner stellte sich zumindest der Nexus-6-Replikant am Ende als überaus menschlich heraus.
Zardoz
Der britischer Post-Apokalypse-Klassiker von John Boorman aus dem Jahr 1974 ist überdurchschnittlich mythisch inspiriert und ich könnte auf Anhieb nicht sagen, ob es sich dabei um ein Science-Fiction- oder um ein Fantasy-Melodram handelt. Es ist jedoch auf jeden Fall ein Kind seiner Zeit, das beständig zwischen totalen Kitsch und absolute Genialität oszilliert. Wer jedoch auf 1970er-Vintage-Mode steht, kommt hier definitiv auf seine Kosten, ebenso diejenigen, die auf eine eher selbstzerfleischende Ironie stehen.
Der US-amerikanischer Science-Fiction-Film von Gary Fleder aus dem Jahr 2001 basiert auf die gleichnamige Kurzgeschichte von Philip K. Dick aus dem Jahr 1953. Es handelt sich hierbei zwar definitiv um ein B-Movie, aber um ein höchst solides und ausgesprochen nüchternes Werk, gerade weil sich alles um die über alle Maßen philosophische Frage dreht, wie ein Mensch überhaupt beweisen kann, dass es ein Mensch ist und kein Replikant, also eine exakte 1:1-Kopie eines Menschen. Bei Blade Runner stellte sich zumindest der Nexus-6-Replikant am Ende als überaus menschlich heraus.
Zardoz
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„Weisen Sie Mittelmäßigkeit wie eine Seuche zurück, verbannen Sie sie aus ihrem Leben.“ – Buck Rogers
#The World from the nefarious Ming the Merciless
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- Bungle
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Re: Gerade auf DVD gesehen
Lief vor kurzem auf ZDF-Neo, dort gibt es eine Reihe "Der Phantastische Film", mit einer Abwandlung des alten ZDF-Vorspanns. Ja, ein solider SF-Film, aber nicht ein wirklich guter. Das rührte daher, dass der Film ursprünglich ein 30-Minuten Kurzfilm war, den man auf Spielfilmlänge durch den action-geladenen Mittelteil aufgebläht hat, weil der den Filmbossen so gut gefiel.Ming der Grausame hat geschrieben:Impostor
An Zardoz scheiden sich die Geister. Der Film ist pure New Wave, und richtig ein Kind seiner Zeit. Genialität und Lächerlichkeit liegen hier wirklich nah beieinander.Zardoz
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Re: Gerade auf DVD gesehen
Für ein B-Movie fand ich es so schlecht nicht. Die Visual Effects am Anfang waren einfach nur etwas arg lausig und das sie das Equipment von Starship Troopers recycelt haben, zeugte ja unmissverständlich davon, dass sie nicht viel Geld zur Verfügung hatten...Bungle hat geschrieben:Ja, ein solider SF-Film, aber nicht ein wirklich guter.
Meine Lebensabschnittsgefährtin fand den Film eigentlich blöd – aber die Klamotten fand sie toll. Hat deswegen die ganze Zeit mit ihrer Freundin am Smartphone gechattet und ich musste immer wieder die Pause-Taste betätigen, damit sie Fotos machen konnte...Bungle hat geschrieben:An Zardoz scheiden sich die Geister.
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- andy
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Re: Gerade auf DVD gesehen
Nach ein paar Tagen Abstinenz - ein neuer, gesunder Erdenbürger wollte ein paar Tage früher auf die Welt als geplant - hier eine klare Sehempfehlung von mir:
House of Cards.
Die erste Netflix-Serie ist ein Politthriller der Extra-Klasse. Kevin Spacey als skrupelloser Abgeordneter Frank Underwood, der vom Präsidenten bei der Nominierung des neuen Außenministers übergangen wurde. Das hätte der mächtigste Mann der Welt besser nicht gemacht. Durch 13 Folgen (ich glaube, die Zahl stimmt) integriert und besticht sich Frank Underwood in das Amt, das er haben will.
Ein Genuss: sensationell gespielt, tolle Dialoge, interessante Figuren. Es wird geredet, geredet und geredet. Und es macht einfach Spaß, da zuzuschauen.
David Fincher ist einer Köpfe hinter der Serie und er führt bei den ersten beiden Folgen auch Regie.
Andy
House of Cards.
Die erste Netflix-Serie ist ein Politthriller der Extra-Klasse. Kevin Spacey als skrupelloser Abgeordneter Frank Underwood, der vom Präsidenten bei der Nominierung des neuen Außenministers übergangen wurde. Das hätte der mächtigste Mann der Welt besser nicht gemacht. Durch 13 Folgen (ich glaube, die Zahl stimmt) integriert und besticht sich Frank Underwood in das Amt, das er haben will.
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Re: Gerade auf DVD gesehen
Das heißt, man darf ?
House of Cards gibts nicht auf Deutsch, oder? Schade.
Kommando zurück, habe gerade gesehen, Sprache auch Deutsch. Mich hat das UK-Import irritiert.
Aber, räusper, das ist mir zu teuer für ein "Blind Date" - das leih ich aus.
House of Cards gibts nicht auf Deutsch, oder? Schade.
Kommando zurück, habe gerade gesehen, Sprache auch Deutsch. Mich hat das UK-Import irritiert.
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Re: Gerade auf DVD gesehen
Danke, danke, danke!Uschi Zietsch hat geschrieben:Das heißt, man darf ?
House of Cards gibts nicht auf Deutsch, oder? Schade.
Kommando zurück, habe gerade gesehen, Sprache auch Deutsch. Mich hat das UK-Import irritiert.
Aber, räusper, das ist mir zu teuer für ein "Blind Date" - das leih ich aus.
Ich habe mir die DVD bei Amazon-Uk gekauft, für 20 Pfund.
Andy