Der "Liest zur Zeit" Thread

[Knochenmann]

Lese "Todesengel" von ehschonwissen



60% durch, die Bühne ist bereitet. Mal schaun was da noch kommt.

[deval]

So, nach Tentakelblut geht es weiter mit Jack McDevitts und Mike Resnicks - Das Cassandra Projekt.

[agro]

Gib mal bitte feedback, wenn du durch bist. Ich trage mich schon mit dem Gedanken, mir das Buch zu holen. Klingt nämlich interessant.

[deval]

Jepp, kann ich machen.
McDevitt ist mittlerweile ein Autor, bei dem ich automatisch zugreife. Und wenn es dann noch kostenlos ist,
so wie in diesem Fall, umso schneller.

[agro]

Jepp, kann ich machen.
McDevitt ist mittlerweile ein Autor, bei dem ich automatisch zugreife. Und wenn es dann noch kostenlos ist,
so wie in diesem Fall, umso schneller.

kostenlos?

[Knochenmann]

Was nichts kostet ist nichts wert.

[deval]

Jepp, kann ich machen.
McDevitt ist mittlerweile ein Autor, bei dem ich automatisch zugreife. Und wenn es dann noch kostenlos ist,
so wie in diesem Fall, umso schneller.

kostenlos?

Jepp. Bis zu 16 Bücher im Monat, aus fast allen Verlagen. Das sind alles Reziexemplare. Ich habe dir mal eine PN geschickt.

[Amtranik]

Jepp, kann ich machen.
McDevitt ist mittlerweile ein Autor, bei dem ich automatisch zugreife. Und wenn es dann noch kostenlos ist,
so wie in diesem Fall, umso schneller.

kostenlos?

Jepp. Bis zu 16 Bücher im Monat, aus fast allen Verlagen. Das sind alles Reziexemplare. Ich habe dir mal eine PN geschickt.

Wer schafft es denn 16 Bücher im Monat zu lesen? Krass.

[deval]

Ich auf jeden Fall nicht. Wir haben allerdings einige im Team, die wohl echte Kampfleser sind.
Bei mir sind es in der Regel 3-5 Bücher die ich monatlich "schaffe".

[deval]

Fluch der Toten von Z. A. Recht / Thom Brannan

[Bungle]

Mal wieder ein Sherlock Holmes-Geschichten. Dieses Mal aus "Die Wiederkehr des Sherlock Holmes". Sind manchmal zu schnell zu Ende.

MB

[deval]

Evan Currie - In die Dunkelheit: Odyssey 1

[Yuven]

Dann bin ich ja mal gespannt, wie Teil 1 der Odyssey-Reihe von Evan Currie bei dir abschneidet. Man kann das Teil mögen oder auch nicht. Ich habe es vor rund einem Jahr auf Englisch gehabt und seitdem auch 2 und 3 der Reihe gelesen. In der deutschen Übersetzung geht alles natürlich etwas langsamer, aber das Leserecho auf Amazon für den übersetzten ersten Teil ist ja doch eher geteilt.
Im Vergleich fand ich nur, dass Teil 3 leider nachgelassen hat (was hieß, dass ich Tage dafür gebraucht und keine halben Nächte durchgemacht habe). Glücklicherweise hatte ich nur 1,99 für die Kindleversion gelöhnt, sonst hätte ich mich geärgert.

[Knochenmann]

Fertig mit:

Todesengel von Eschbach

Weniger ein Roman als das Vehikel einer Idee. Ein bischen eindimensional

fertig zudem mit:

Coung Heads von Marusk

Oh mein Gott, was wür ein wundervolles Buch! Ich war ja schon hin und weg von den Kurzgeschichten ("Wir waren ausser uns vor Glück"), aber das Buch ist noch eine Steigerung in allen Belangen.

Worum gehts: kurz gesagt, um eine schreckliche Zukunft.... bzw, so schrecklich ist sie nicht, von ihren Bewohnern wird sie nicht als besonders schrecklich wargenommen. Aber mir als Leser hat sich der Magen umgedreht. Kurz gesagt: Die Eliten haben die Macht an sich gerissen und mehr oder weniger die gesammte Menschheit ausgerottet... auf eine ehr ökonomische Art. Anstelle normaler Menschen gibt es jetzt Klone, die alle für eine Aufgabe gerüchtet sind... jerrys sind Polizisten, jenneys sind Krankenschwestern, russ sind Sicherheitstechniker usw...

Das Buch ist aus dem Blickwinkel mehrerer Personen geschrieben, unter anderen auch aus dem Blickwinkel der Klone... und das sind einige der interresantesten Stellen überhaupt. Das Buch wirft zudem immer wieder Hämmer auf dem Leser, die einem wirklich zum Nachdenken bringen, z.b.: es gibt eine Klonline namens jerome. Der Witz: jerome ist ein homosexueller Klone der nur mit anderen jeromes sex hat. Auserdem gibt es ein "Buch von jerome", in dem nur jeromes schreiben und das nur jeromes lesen dürfen.

Sehr geil!

lese jetzt:

Long Earth von Baxter / Pratchett

Gute Kombi, gutes Buch.

[heino]

"Hopscotch" von Kevin J. Anderson war eine nette Variation des Körpertausch-Themas. Nicht weltbewegend, aber eine durchaus unterhaltsame Lektüre, die mal ohne Raumschiffe und interstellare Kriege auskam.

Auf Empfehlung eines Freundes lese ich nun "Das Buch ohne Namen" von Anonymous. Nach knapp der Hälfte kann ich mit Gewissheit sagen, dass ich selten so einen Stuss gelesen habe. Mal abgesehen vom selten schwachsinnigen Marketinggag, macht die sogenannte Handlung an keiner Stelle Sinn und es ist auch wirklich alles andere als gut geschrieben. Aber es ist auf bizarre Weise so schlecht, dass es zumindest einen hohen Unterhaltungswert hat.