Der "Liest zur Zeit" Thread

Science Fiction in Buchform
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Knochenmann
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

Ungelesener Beitrag von Knochenmann »

derbenutzer hat geschrieben: John Love: "Faith"

Broschiert, 373 Seiten, Night Shade Books 2012

Josefson beschreibt das Buch eh sehr gut. Die leise Andeutung in der Rezension: "... Seinen Umgang mit der Wissenschaft bezeichnet Love selbst als "fuzzy", was sich an einigen Stellen bemerkbar macht ...", ist berechtigt. Die Astronomie im Buch etwa könnte aus Star Wars stammen. Es stört aber wirklich nicht.

LG

Jakob
Danke schön, das Buch hab ich schon ewgi gesucht, ich konnte mich nur nicht mehr an den Titel erinnern (dachte, das Buch heißt "Pain")
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derbenutzer
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

Ungelesener Beitrag von derbenutzer »

Knochenmann hat geschrieben:
derbenutzer hat geschrieben: John Love: "Faith"

Broschiert, 373 Seiten, Night Shade Books 2012

Josefson beschreibt das Buch eh sehr gut. Die leise Andeutung in der Rezension: "... Seinen Umgang mit der Wissenschaft bezeichnet Love selbst als "fuzzy", was sich an einigen Stellen bemerkbar macht ...", ist berechtigt. Die Astronomie im Buch etwa könnte aus Star Wars stammen. Es stört aber wirklich nicht.

LG

Jakob
Danke schön, das Buch hab ich schon ewgi gesucht, ich konnte mich nur nicht mehr an den Titel erinnern (dachte, das Buch heißt "Pain")
Gerne! Das freut mich, Knochenmann. "Faith" gehört auch zu den Romanen, deren erster Satz gleich mal die Leser-Notbremse auslöst. "Hä, hab ich richtig gelesen ... ?"
His pregnancy convulsions dragged him out of unconsciousness ...
Das Buch lässt sich übrigens schwer schubladisieren, daher sind manche Kurzbeschreibungen unfreiwillig komisch. Wenn Du die Homepage des Autors besuchst (nach dem Lesen ...), wird Dir das vermutlich auffallen. :kopfkratz:

Viel Freude beim Lesen!

Jakob
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Des_Orphan

Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

Ungelesener Beitrag von Des_Orphan »

lapismont hat geschrieben:Pullt Männer, pullt!

Ach ja, Melville. :prima: :prima: :prima:
Nun, einer der Hauptgründe, weshalb es mich immer wieder zu den Klassikern zieht, ist die saubere und vielschichtige Charakterisierung, mit der die Autoren von damals Ihre Figuren zum Leben erweckten.
Es sind nicht nur oberflächlich zusammengeschusterte Stereo-Typen, welche letztlich nur als klägliche Moderatoren in einer meist vorhersehbaren Handlung (plot-driven) fungieren.

Nichts gegen einen action-betonten simplen Reißer; doch zunehmend verkommt irgendwie der Großteil der Literatur dazu in lauter Oberflächlichkeit zu versinken.
Man vergleiche nur einmal Melvills "Moby-Dick" mit seinem modernen Pendant "Der Weiße Hai" von Peter Benchley.
Das vielschichtig Mythische und Deutbare verkommt bei Benchley zu einem blanken Reißer, in dem die Kreatur lediglich noch zum Monster taugt, während der interessanteste Charakter - der Haifisch-Jäger Flint - eine schwache 1:1 Kopie von Kapitän Ahab darstellt. Als Film recht kurzweilig und unterhaltsam; als Buch eher ermüdend und langweilig.

In der Science-Fiction und Fantasy empfinde ich das als ähnlich.
Die ruhige und eher gemächliche Entwicklung der Handlung mit wenigstes ansatzweise herausgearbeiteten Charakteren, wie sie beispielsweise Romane wie "Der Wüstenplanet" hervorgebracht hat, findet aktuell kaum noch statt.
Schnell werden da einige oberflächliche Figuren zusammengezimmert und in eine hektische Handlung geworfen, welche so laut und drastisch daherkommt, dass man meist erst nach 100 Seiten bemerkt, dass da nicht mehr viel Anderes zu erwarten ist.
Das ist natürlich nur ein persönlicher Eindruck, doch stelle ich eben fest, dass ich mit dem zunehmenden Alter eher an überzeugenden Figuren interessiert bin, die im Laufe eines Romans auch eine gewisse Entwicklung durchmachen, als an immer denselben 08/15-Typen, welche am Anfang der Geschichte exakt so gestrickt sind, wie an deren Ende.
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Lensman
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

Ungelesener Beitrag von Lensman »

Des_Orphan hat geschrieben:In der Science-Fiction und Fantasy empfinde ich das als ähnlich.
Die ruhige und eher gemächliche Entwicklung der Handlung mit wenigstes ansatzweise herausgearbeiteten Charakteren, wie sie beispielsweise Romane wie "Der Wüstenplanet" hervorgebracht hat, findet aktuell kaum noch statt.
Schnell werden da einige oberflächliche Figuren zusammengezimmert und in eine hektische Handlung geworfen, welche so laut und drastisch daherkommt, dass man meist erst nach 100 Seiten bemerkt, dass da nicht mehr viel Anderes zu erwarten ist.
Das ist natürlich nur ein persönlicher Eindruck, doch stelle ich eben fest, dass ich mit dem zunehmenden Alter eher an überzeugenden Figuren interessiert bin, die im Laufe eines Romans auch eine gewisse Entwicklung durchmachen, als an immer denselben 08/15-Typen, welche am Anfang der Geschichte exakt so gestrickt sind, wie an deren Ende.
*unterschreib*

Es gibt natürlich einige Gegenbeispiele, aber in der Masse neuer Bücher sind sie schwer auszumachen. Unter anderem dazu nutze ich dieses Forum.

Es grüßt
Lensman :prima:
"Und nun, durch zwiefach Glas, sehe ich
Des Bruders dunkelnd Ebenbild.
Jetzt mach' uns frei, an unserer Seite stehe,
den Hammer schwing, o Thor, und leih uns deinen Schild."
Gordon Dickson
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Des_Orphan

Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

Ungelesener Beitrag von Des_Orphan »

Des_Orphan hat geschrieben:Bild

Wow, was für ein Buch!
Ich finde es immer wieder erstaunlich, welchen Einfluß die Klassiker bis heute in der Mainstream- oder auch Genre-Literatur haben.
Bis in die SF ist dieser Roman vorgedrungen; man erinnere sich bspw. an die Mobys in der Perry Rhodan-Serie oder auch an Star-Trek - Der Zorn des Khan, in dem Khan Ahabs Rede praktisch vollständig (wenn auch etwas adaptiert) wiederholt, oder auch Ray Bradburys "Leviathan '99", China Miéville's "Railsea" und Philip Jose Farmers "The Wind Whales of Ishmael".
Nicht unbedingt einfach zulesen, aber sicherlich der Mühe wert :)
Manchmal ist das Leben schon seltsam.
Da mache ich mich gerade daran, diesen Klassiker zu lesen und was erscheint demnächst im Kino:

Link: https://www.youtube.com/watch?v=
Zugegeben: keine Verfilmung, aber sehrwohl verwandt :prima:
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Tanner Mirabel
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

Ungelesener Beitrag von Tanner Mirabel »

Ich lese zurzeit:

Christopher Paolini - Der Auftrag des Ältesten (Eragon 2)
Mein persönliches Buchhighlight 2019: Becky Chambers - Unter uns die Nacht
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Bungle
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

Ungelesener Beitrag von Bungle »

Bungle hat geschrieben:Ausflug in die Selfpublischer-Szene: Ilona Bulazel "Operation Castus", ein spekulativer Thriller mit starken SF-Elementen. Bisher recht kurzweilig und für Thriller die hauptsächlich in D bzw. Mitteleuroa spielen, mit ungewöhnlichen Helden - wenngleich ich in Thrillern dieser Art nicht so bewandert bin. Aber das ist für mich ein weitere Pluspunkt.

MB

Spannende Lektüre. Wenngleich man merkt, dass dies kein Unterhaltungsprofi geschrieben hat. Nicht ohne Humor aber manchmal etwas zu harmlos.

MB
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

Ungelesener Beitrag von heino »

Ich habe "Owen Meany" jetzt endgültig abgebrochen, das ist einfach nichts für mich. Mir bleiben die Figuren völlig fremd und was Irving da so von sich gibt, ist für mich völlig uninteressant. Da investiere ich die Zeit lieber in andere Bücher.

Wie z.B.:

- The Disappeared von Kristine Kathryn Rusch

War in meinem ersten Humble-Bundle enthalten und ist ein schöner SF-Krimi, der sich sehr mit ethischen Fragen auseinandersetzt und dabei die verschiedenen Weltsichten der Menschen und der diversen Alien-Rassen schön darlegt, ohne jemals langweilig zu werden. Da es die gesamte Serie auf deutsch inzwischen auf dem Wühltisch gibt, werde ich davon zumindest noch den zweiten Band lesen.

- The stars in shroud von Gregory Benford

Ebenfalls aus dem Humble-Bundle. Ist wohl aus den frühen 70ern und der Hard-SF zuzuordnen. Die asiatisch dominierte Menschheit befindet sich mit den Quarn im Krieg und steht auf verlorenem Posten, als sich auf der Erde eine Seuche verbreitet, die immer mehr Menschen in katatonische Starre fallen lässt und das in intellektuelle Starre verfallene Militär die Kampftaktik der Quarn einfach nicht aufdröseln kann. Ling Sanjen, ein in Ungnade gefallener Flottenkapitän, wird aus Personalmangel zum Kommandeur eines scheinbar bedeutungslosen Außenpostens ernannt und stößt dort zufällig auf das Geheimnis der Quarn und läuft geradewegs in eine Falle.

Hat nir gut gefallen, weil Benford nie mit dem Technikfetischismus übertreibt, das nach asiatischen Prinzipien aufgebaute Gesellschaftssystem gut erklärt und über weite Strecken gut unterhält, ohne in Space Opera-typischen Militarismus zu verfallen. Das Ende ist aus heutiger Sicht etwas zu offensichtlich und schwach, aber vor gut 40 Jahren war das sicher ein ziemlicher Hammer.
Lese zur Zeit:

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Teddy
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

Ungelesener Beitrag von Teddy »

Das Tor zur anderen Welt von Cliford D. Simak

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Ich habe im Cliford D. Simak Thread etwas dazu geschrieben.
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Des_Orphan

Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

Ungelesener Beitrag von Des_Orphan »

heino hat geschrieben:Ich habe "Owen Meany" jetzt endgültig abgebrochen, das ist einfach nichts für mich. Mir bleiben die Figuren völlig fremd und was Irving da so von sich gibt, ist für mich völlig uninteressant. (...)
Wow!
Ist für mich völlig unverständlich.
Owen Meany ist mein absoluter Favorit in Sachen John Irving.
Tja, so unterschiedlich sind die Geschmäcker...Was ich aber vor allem nicht verstehen kann ist, warum dir die Figuren fremd geblieben sind. Gerade Owen Meany ist doch eine so herrlich extravagante und liebenswerte Kreation (als Hommage an Grass' Oskar Matzerat/ siehe Initialen O. M.), dass er doch zumindest interessant wirken müsste.
Doch was soll's: quälen soll man sich mit einem Buch sicher nicht.
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

Ungelesener Beitrag von heino »

Des_Orphan hat geschrieben: Wow!
Ist für mich völlig unverständlich.
Owen Meany ist mein absoluter Favorit in Sachen John Irving.
Tja, so unterschiedlich sind die Geschmäcker...Was ich aber vor allem nicht verstehen kann ist, warum dir die Figuren fremd geblieben sind. Gerade Owen Meany ist doch eine so herrlich extravagante und liebenswerte Kreation (als Hommage an Grass' Oskar Matzerat/ siehe Initialen O. M.), dass er doch zumindest interessant wirken müsste.
Doch was soll's: quälen soll man sich mit einem Buch sicher nicht.
Tja, so richtig kann ich das auch nicht sagen, warum sie mir so fremd blieben. Vielleicht stört mich einfach nur der starke Religionsbezug des Buches, damit kann ich gar nix anfangen. Vielleicht ist es auch die Tatsache, dass nach fast 200 Seiten - zumindest für mich - nicht erkennbar ist, worauf das Ganze hinauslaufen soll. Ist auch egal, das Buch hat mich völlig kalt gelassen und deshalb wird es halt mein erster nicht komplett gelesener Irving bleiben.

Mein Favorit ist übrigens "Die wilde Geschichte vom Wassertrinker" :wink:
Lese zur Zeit:

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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

Ungelesener Beitrag von saturn »

Beendet:
Andy Weir: The Martian
Es gab eine Phase, in der ich die teilweise sehr detaillierten Beschreibungen etwas zäh fand. Die ging aber kurz danach zu Ende und das Buch wurde immer besser. Und auch Spaß hatte ich sehr viel daran. Mir hat's gefallen und ich freue mich auf den Film, auch wenn ich vermute, dass das Drehbuch sehr deutliche Unterschiede haben wird.

Begonnen:
Aron Ralston: Im Canyon: Fünf Tage und Nächte bis zur schwierigsten Entscheidung meines Lebens
Dieses Buch habe ich lange prokrastiniert, weil die Kritiken teilweise recht durchwachsen ausfallen. Mal schauen.

Begonnen:
Richard Bachman (Stephen King): Todesmarsch
In einer total spontanen Aktion habe ich mit Freunden am vergangenen Wochenende den Film "Die Tribute von Panem – The Hunger Games" gesehen. Ich hatte zahlreiche Vorbehalte, aber der Film war nicht so übel wie befürchtet. Mich inspirierte er dazu, mal wieder die alten Bücher "Todesmarsch" und "Menschenjagd" aus dem Schrank zu holen. Todesmarsch habe ich bestimmt über 5 Mal gelesen, Menschenjagd vermutlich 2 Mal. Das ist lange her und ich bin gespannt, wie mir die Bücher heute gefallen.
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Nina
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

Ungelesener Beitrag von Nina »

Ich lese gerade "Am Ende des Regens", eine SF-Anthologie, herausgegeben von Michael Schmidt.
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

Ungelesener Beitrag von Stefanie »

heino hat geschrieben:
Des_Orphan hat geschrieben: Wow!
Ist für mich völlig unverständlich.
Owen Meany ist mein absoluter Favorit in Sachen John Irving.
Tja, so unterschiedlich sind die Geschmäcker...Was ich aber vor allem nicht verstehen kann ist, warum dir die Figuren fremd geblieben sind. Gerade Owen Meany ist doch eine so herrlich extravagante und liebenswerte Kreation (als Hommage an Grass' Oskar Matzerat/ siehe Initialen O. M.), dass er doch zumindest interessant wirken müsste.
Doch was soll's: quälen soll man sich mit einem Buch sicher nicht.
Tja, so richtig kann ich das auch nicht sagen, warum sie mir so fremd blieben. Vielleicht stört mich einfach nur der starke Religionsbezug des Buches, damit kann ich gar nix anfangen. Vielleicht ist es auch die Tatsache, dass nach fast 200 Seiten - zumindest für mich - nicht erkennbar ist, worauf das Ganze hinauslaufen soll. Ist auch egal, das Buch hat mich völlig kalt gelassen und deshalb wird es halt mein erster nicht komplett gelesener Irving bleiben.

Mein Favorit ist übrigens "Die wilde Geschichte vom Wassertrinker" :wink:
Ja, die unterschiedlichen Geschmäcker :D
Ich hab Owen Meany damals geliebt und fand den Wassertrinker eins seiner schwächsten. Nur untertroffen von der Mittelgewichtsehe (oder wie hieß das?). Mein Liebling war lange Zeit Hotel New Hampshire. Von den neueren mochte ich Letzte Nacht in Twisted River sehr gern.
Stefanie
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

Ungelesener Beitrag von Stefanie »

Bei mir gerade: Cormac McCarthy, Die Abendröte im Westen
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