"Das Mondmalheur" von Anette Kannenberg
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- Anette
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"Das Mondmalheur" von Anette Kannenberg
"Das Mondmalheur" ist kein Science-Fiction-Roman im eigentlichen Sinne. Es spielt in der Zukunft, sicher kommt auch die ein oder andere Neuerung dazu, die es heute noch nicht gibt, aber dennoch ist es weder U- noch Dystopie und hat wenig mit Robotern (außer niedlichen Putzrobotern) und Raumschiffen (okay, da gibt es diese Orion) und noch viel weniger mit fremden Welten und Aliens zu tun (die kommen dann erst voraussichtlich im dritten Teil der Trilogie).
Letztendlich geht es um Spaß. Aber lest selbst:
DAS MONDMALHEUR ist ein kurzweiliger und nicht ganz ernstzunehmender Roman über übermütige Dodos, Raumzeitegalisierer, Mondstein kackende Bakterien und die ganz große, kleingeredete Katastrophe. Er handelt von Verschwörung, Politik und Freundschaft, ist mal satirisch, mal dramatisch, aber zum Glück skurril genug, um sich das, um Himmels willen, nicht anmerken zu lassen.
Humorvolle Einfälle und charmante Protagonisten bilden zusammen eine absurde Story, deren höchster Zweck es ist, den Leser zum Schmunzeln zu bringen, ihn irritiert mit dem Kopf schütteln und dabei den eigenen Geisteszustand – oder zumindest den der Autorin – anzweifeln zu lassen.
Das Leben von Cornelius Wichgreve, Gravitationsexperte und Erfinder der hochgejubelten Skylevitys, wird komplett durcheinandergeworfen, als der weltweit führende Mineralölkonzern CosmOre Industries ihm einen Job auf dem Mond anbietet. Zusammen mit dem soziophoben Bakteriologen Murray und dem selbsternannten Lunalogen Vladimir soll er dort den Abbau des neu entdeckten Superelementes Tuttofarium vereinfachen. Doch als Murray plötzlich nach Peru versetzt wird und ein Praktikant dessen Aufgaben übernimmt, passiert das Unglaubliche, und Cornelius wird in eine Verschwörung hineingezogen, die in eine weltumspannende Katastrophe mündet.
Mehr unter http://www.das-mondmalheur.de
Grüße, Anette Kannenberg
Letztendlich geht es um Spaß. Aber lest selbst:
DAS MONDMALHEUR ist ein kurzweiliger und nicht ganz ernstzunehmender Roman über übermütige Dodos, Raumzeitegalisierer, Mondstein kackende Bakterien und die ganz große, kleingeredete Katastrophe. Er handelt von Verschwörung, Politik und Freundschaft, ist mal satirisch, mal dramatisch, aber zum Glück skurril genug, um sich das, um Himmels willen, nicht anmerken zu lassen.
Humorvolle Einfälle und charmante Protagonisten bilden zusammen eine absurde Story, deren höchster Zweck es ist, den Leser zum Schmunzeln zu bringen, ihn irritiert mit dem Kopf schütteln und dabei den eigenen Geisteszustand – oder zumindest den der Autorin – anzweifeln zu lassen.
Das Leben von Cornelius Wichgreve, Gravitationsexperte und Erfinder der hochgejubelten Skylevitys, wird komplett durcheinandergeworfen, als der weltweit führende Mineralölkonzern CosmOre Industries ihm einen Job auf dem Mond anbietet. Zusammen mit dem soziophoben Bakteriologen Murray und dem selbsternannten Lunalogen Vladimir soll er dort den Abbau des neu entdeckten Superelementes Tuttofarium vereinfachen. Doch als Murray plötzlich nach Peru versetzt wird und ein Praktikant dessen Aufgaben übernimmt, passiert das Unglaubliche, und Cornelius wird in eine Verschwörung hineingezogen, die in eine weltumspannende Katastrophe mündet.
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Grüße, Anette Kannenberg
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Re: "Das Mondmalheur" von Anette Kannenberg
Klingt nach einer lustigen Idee, und die Leseprobe macht auch erstmal einen sehr guten Eindruck.
Es wäre nett, wenn du dich selbst mal vorstellen würdest, Anette. Wir lernen gern erst den Mensch, dann das Werk kennen!
Grüße. Valerie J. Long
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Re: "Das Mondmalheur" von Anette Kannenberg
Ich habe mal in die Leseprobe rein gelesen - ja, das fängt ganz lustig an. Vielleicht lese ich ja weiter.
Echte Vampire schillern nicht im Sonnenlicht, sie explodieren. Echte Helden küssen keinen Vampir, sie töten ihn.
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Re: "Das Mondmalheur" von Anette Kannenberg
Zu spät! Ich habe "Das Mondmalheur" bereits gekauft und gelesen.
Nichts Welt-, dafür umso mehr Mond-Bewegendes, entspannte SF-Comedy mit Tempo, Fluß und abgedrehten Charakteren. Insgesamt gern gelesen!
Anette, ein kleiner Tipp für zukünftige Bücher: Gönn Dir ein professionelles Korrektorat!
In dem Roman fehlten doch an einigen Stellen einzelne Wörter.
Und: Überleg jedesmal, wenn Du das Verb "machen" verwenden willst, ob es nicht ein konkreteres Verb gibt!
Aber das sind Kleinigkeiten, die den Lesegenuss insgesamt kaum störten.
Gruß
Ralf
Nichts Welt-, dafür umso mehr Mond-Bewegendes, entspannte SF-Comedy mit Tempo, Fluß und abgedrehten Charakteren. Insgesamt gern gelesen!
Anette, ein kleiner Tipp für zukünftige Bücher: Gönn Dir ein professionelles Korrektorat!
In dem Roman fehlten doch an einigen Stellen einzelne Wörter.
Und: Überleg jedesmal, wenn Du das Verb "machen" verwenden willst, ob es nicht ein konkreteres Verb gibt!
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Re: "Das Mondmalheur" von Anette Kannenberg
Mist, dann ist es ja schon weg... War ich wohl zu langsam.Shock Wave Rider hat geschrieben:Zu spät! Ich habe "Das Mondmalheur" bereits gekauft und gelesen.
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Re: "Das Mondmalheur" von Anette Kannenberg
Der Trend geht zur 2-Stück-Auflage.
Außerdem gibt es das mW auch als ebook.
Gruß
Ralf
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Re: "Das Mondmalheur" von Anette Kannenberg
Hallo!Valerie J. Long hat geschrieben:Es wäre nett, wenn du dich selbst mal vorstellen würdest, Anette. Wir lernen gern erst den Mensch, dann das Werk kennen!
Ja, Du hast Recht, Valerie, das wäre wohl etwas höflicher gewesen, als einfach nur das Buch in den Raum zu werfen. Entschuldigt bitte
Ich finde es nicht leicht, über mich selbst zu schreiben, so viel Interessantes gibt es gar nicht zu erzählen. Trotzdem versuche ich es mal.
Ich bin Anette, bin vierzig, also in einem Alter, in dem man nicht mehr nach dem Alter fragt. Ich lebe mit meinem Mann seit vier Jahren auf Lanzarote, liebe es, Zahlen auszuschreiben und habe in meinem Leben höchstens sechs Science-Fiction-Romane gelesen.
Ach, gerade habe ich mein erstes Buch "Das Mondmalheur" im Selbstverlag (u.a. amazon) veröffentlicht. Ich saß ganz schön lange dran, bis ich im Juli diesen Jahres endlich soweit mit meinem Roman zufrieden war, dass ich es vorzeigen wollte.
Dabei habe ich bewusst darauf verzichtet, einen Verlag anzuschreiben, da ich in meinem zweiten Leben als Illustratorin (Nedde) bereits einige Erfahrungen mit Verlagen machen konnte. Die waren zwar nicht extrem schlimm, aber nervenaufreibend. Ich wollte mir Verträge ersparen, die ich doch nicht verstehe und einfach "mein Ding" machen. Kurz: Ich wollte mir nicht allzu viel reinreden lassen.
Der wichtigste Grund war allerdings, dass ich mit einem Buch, dass man keinem Genre 100%ig zuordnen kann, wenig Chancen bei großen Verlagen hätte. Aber ich wollte meine Geschichte erzählen und nicht irgendeinem Publikum gefallen.
Wenn Ihr Fragen habt, fragt, bitte stellt sie. Mir fällt nicht soviel ein.
Ich hab auch einen Facebook-Account fürs Buch, wo man Aktuelles (z. B. über Lesungen in Second Life, Leserunden, Rezensionen etc.) finden kann: https://www.facebook.com/mondmalheur
Auf Lovelybooks läuft zur Zeit eine Leserunde. Wer von Euch Lust hat und ein schneller Leser ist, darf gerne noch mitmachen. Zwei eBooks würde ich noch springen lassen, dafür am Schluss aber eine Rezension erwarten.
http://www.lovelybooks.de/autor/Anette- ... 118980177/
Also: Immer her mit den Fragen!
Salu2,
Nedde
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Re: "Das Mondmalheur" von Anette Kannenberg
Shock Wave Rider hat geschrieben: Anette, ein kleiner Tipp für zukünftige Bücher: Gönn Dir ein professionelles Korrektorat!
[...] Und: Überleg jedesmal, wenn Du das Verb "machen" verwenden willst, ob es nicht ein konkreteres Verb gibt!
Aber das sind Kleinigkeiten, die den Lesegenuss insgesamt kaum störten.
Hallo Ralf!
Schön, dass Dir mein Buch im Großen und Ganzen gefallen hat!
Ich freue mich über Deine Kritik (= erst mal schlucken, dann ein bisschen ärgern, später akzeptieren, lächeln und sogar etwas dankbar sein). *grins*
Was Korrekturen angeht, nehme ich sehr, sehr gerne Hinweise an! Drei bis sieben Fehler sind seit der Erstausgabe bereits getilgt worden, sowohl in der eBook- als auch der Printausgabe. Meine Testleser (u.a. zwei Deutschlehrerinnen und ein Lektor) haben zuvor so aufmerksam wie möglich gearbeitet – ein professionelles Lektorat kann ich mir aber, wenn ich ganz ehrlich bin, einfach nicht leisten.
(Wo wir dann wieder beim Verlag wären, s.o.)
Und diese "Regeln" der Korrektorate kenne ich ganz gut; ich habe einige Tipps von Autoren und meinem Lektor bekommen: Wörter wie "tun" und "machen" etc. zu vermeiden, ja, darauf versuche ich zu achten. Bei zusammengesetzten Begriffen (klarmachen, weismachen) finde ich das allerdings nicht wild, in direkter Rede dagegen sogar manchmal lästig. Wenn Charaktere so gestelzt daher reden (es sei denn, es entspricht ihrem Typ), ist das ganz gruselig Ich denke, da darf dann auch schon mal das ein oder andere "Machen" vorkommen.
Ich sitze übrigens gerade am Nachfolger und werde schauen, ob ich es verhindern tun machen kann
Saludos,
Anette
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Re: "Das Mondmalheur" von Anette Kannenberg
Volle Zustimmung!Anette hat geschrieben:Bei zusammengesetzten Begriffen (klarmachen, weismachen) finde ich das allerdings nicht wild, in direkter Rede dagegen sogar manchmal lästig.
Ich mag jetzt nicht die ganzen 490 Seiten erneut durchforsten. Aber die "machen", die mich störten, tauchten im Erzähltext auf, nicht in der direkten Rede.
Gruß
Ralf
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Re: "Das Mondmalheur" von Anette Kannenberg
Okay. Dann schau ich’s mir noch mal an.. Irgendwann. Argl... Danke!Shock Wave Rider hat geschrieben:Volle Zustimmung!
Ich mag jetzt nicht die ganzen 490 Seiten erneut durchforsten. Aber die "machen", die mich störten, tauchten im Erzähltext auf, nicht in der direkten Rede.
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Re: "Das Mondmalheur" von Anette Kannenberg
Die Leseprobe hat mich so angefixt, so dass ich mir heute morgen dann doch den ganzen Roman als E-Book geholt habe.
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Re: "Das Mondmalheur" von Anette Kannenberg
Das freut mich! Ich hoffe, Dir gefällt auch das ganze Dingbreitsameter hat geschrieben:Die Leseprobe hat mich so angefixt, so dass ich mir heute morgen dann doch den ganzen Roman als E-Book geholt habe.