KLP 2004: Wen würdet IHR wählen?
Aus dem Background-Text zum KLP:Patrick hat geschrieben:Was ist eigentlich der Sinn eines Preises, wenn die Vorschläge kaum bekannt sind? Ist er dazu da, diese Werke bekannt zu machen oder eher "für Kenner"?
Dennoch gibt es auch die andere Seite: Qualitativ hochwertige, innovative, beeindruckende Werke deutschsprachiger SF-Autoren, die unterhalten können und ein großes Publikum verdienen. Die Frage ist nur, wie man diese Romane und Kurzgeschichten herausstellt, so daß der potentielle Käufer sie findet, bevor er durch Fehlgriffe abgeschreckt wurde.
Eine Antwort auf diese Frage fanden 1980 ein Autor, ein Herausgeber und ein engagierter SF-Fan: Uwe Anton, Werner Fuchs und Hans-Ulrich Böttcher riefen den Kurd Laßwitz Preis ins Leben in der Hoffnung, daß prämierte Werke eine erhöhte Aufmerksamkeit beim Leser und Käufer finden werden.
klp
die gleiche frage wie patrick habe ich mir auch gestellt. wo ist der sinn in dem ganzen?
Zitat:
Eine Antwort auf diese Frage fanden 1980 ein Autor, ein Herausgeber und ein engagierter SF-Fan: Uwe Anton, Werner Fuchs und Hans-Ulrich Böttcher riefen den Kurd Laßwitz Preis ins Leben in der Hoffnung, daß prämierte Werke eine erhöhte Aufmerksamkeit beim Leser und Käufer finden werden.
was soll man aber von einem prämierten werk halten, das nur deshalb einen preis bekommen hat, weil die anderen in frage kommenden werke von den preisverleihern nicht gekannt wurden. normalerweise merke ich immer auf wenn ich lese, das ein buch schon einen preis gewonnen hat, egal wie bekannt oder unbekannt der preis ist. irgendeinen grund muß es für die auszeichnung ja gegeben haben.
aber hier, würde der preis ja nicht viel aussagekraft haben. es wird wahrscheinlich das buch prämiert, das am bekanntesten ist (und darum auch den preisverleihern bekannt ist). und da muß man ja keine erhöhte aufmerksamkeit beim leser wecken. die wird bei einem eschbach eh da sein.
vielleicht sollte man erst einmal eine erhöhte aufmerksamkeit bei den preisverleihern für die bücher erwecken, bevor man sich an den leser wendet. stattdessen wollen preisverleiher, die die bücher selber nicht kennen, diese einem breiteren publikum empfehlen. hier ist wohl der einäugige könig unter den blinden.
ich finde, es sollten nur solche preisrichter zugeslassen werden, die auch ALLE bücher kennen. wenn man schon die ehre hat einen preis zu verleihen, dann sollte man sich auch die zeit für die auszuzeichnenden nehmen, sonst gerät das ganze zur farce. oder aber, man verzichtet mangels interesse der auszeichner auf eine preisvergabe.
man kann solchen sendungen wie -deutschland sucht den superstar- ja verdammen, aber DIESE preisrichter haben sich wenigstens ALLE werke angesehen, bevor sie ihren favouriten küren.
Zitat:
Eine Antwort auf diese Frage fanden 1980 ein Autor, ein Herausgeber und ein engagierter SF-Fan: Uwe Anton, Werner Fuchs und Hans-Ulrich Böttcher riefen den Kurd Laßwitz Preis ins Leben in der Hoffnung, daß prämierte Werke eine erhöhte Aufmerksamkeit beim Leser und Käufer finden werden.
was soll man aber von einem prämierten werk halten, das nur deshalb einen preis bekommen hat, weil die anderen in frage kommenden werke von den preisverleihern nicht gekannt wurden. normalerweise merke ich immer auf wenn ich lese, das ein buch schon einen preis gewonnen hat, egal wie bekannt oder unbekannt der preis ist. irgendeinen grund muß es für die auszeichnung ja gegeben haben.
aber hier, würde der preis ja nicht viel aussagekraft haben. es wird wahrscheinlich das buch prämiert, das am bekanntesten ist (und darum auch den preisverleihern bekannt ist). und da muß man ja keine erhöhte aufmerksamkeit beim leser wecken. die wird bei einem eschbach eh da sein.
vielleicht sollte man erst einmal eine erhöhte aufmerksamkeit bei den preisverleihern für die bücher erwecken, bevor man sich an den leser wendet. stattdessen wollen preisverleiher, die die bücher selber nicht kennen, diese einem breiteren publikum empfehlen. hier ist wohl der einäugige könig unter den blinden.
ich finde, es sollten nur solche preisrichter zugeslassen werden, die auch ALLE bücher kennen. wenn man schon die ehre hat einen preis zu verleihen, dann sollte man sich auch die zeit für die auszuzeichnenden nehmen, sonst gerät das ganze zur farce. oder aber, man verzichtet mangels interesse der auszeichner auf eine preisvergabe.
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"Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105
www.fantasybuch.de
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- frankh
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Eigentlich wollte ich in diesem Jahr nichts zum Thema sagen. Aber da ich es nun leider schon anderenorts getan habe (ich weiß, ich hätte die Klappe halten sollen) und auch sonst gern jeden Fettnapf mitnehme, hier doch ein paar Gedanken dazu:
Vorsorglich weise ich darauf hin, daß es sich bei diesen Anmerkungen um meine ganz persönliche Sicht der Dinge handelt, um Eindrücke also, die sich nicht unbedingt mit der Realität decken müssen:
Zu den "finsteren Verschwörungstheorien", die mir gern unterstellt werden: In einem Mikrokosmos, wie ihn die deutsche SF-Szene darstellt, bedarf es keiner Verschwörungen oder grauer Eminenenzen. Es sind die kleinen gegenseitigen Gefallen und Verpflichtungen, die menschlich durchaus verständlich sind, die - über die Jahre gewachsen - zu Bequemlichkeit und Betriebsblindheit führen. Da man "seine Leute" kennt und weiß, daß sie mit Herz und Seele bei der Sache sind - unter keineswegs günstigen Rahmenbedingungen, wie wir alle wissen - da sucht man nicht die Konfrontation, wenn mal etwas nicht ganz so Hervorragendes nominiert wird. Schließlich ist der Autor doch ein netter Kerl, kein bißchen abgehoben und immer für einen guten Tip dankbar. Letztlich hängt vom Erfolg seines neuen Buches ja auch allerhand für ihn ab. Und die nächste Geschichte von ihm wird bestimmt auch wieder besser. Der vergißt seine alten Freunde bestimmt nicht, wenn er es irgendwann einmal geschafft hat ...
So so läuft es nun einmal, im Großen wie im Kleinen. Nein, beim KLP geht es nicht um das große Geld, ganz gewiß nicht, es geht um Freundschaften, ein wenig Nestwärme und Wir-Gefühl in einer kalten und unbarmherzigen Welt. Schließlich können wir doch alle ein wenig Unterstützung brauchen, wenn es uns mal nicht so gut geht ...
Gewiß sind es nicht die Machenschaften irgendwelcher mafiöser Vereinigungen, die den KLP auch in diesem Jahr aus fachlicher Sicht zu einem Lass-Witz haben werden lassen, es ist die Idee, die sich längst überlebt hat. Ein Preis "von Profis für Profis" kann natürlich nur funktionieren, wenn die Literaturlandschaft und der Markt eine entsprechende Anzahl "Profis" hervorbringt, und das ist in Deutschland schon seit vielen Jahren nicht mehr der Fall.
Heute ist er nicht mehr als ein Durchhalteorden für SF-Aktivisten, eine Danksagung für kollegiales Wohlverhalten und Fandomskompatibiltät. "Du bist einer von uns" will dieser Preis sagen, und dafür mögen wir dich - nicht für diese blödsinnige Story, die du im letzten Jahr verzapft hast ...
Gruß
Frank
Vorsorglich weise ich darauf hin, daß es sich bei diesen Anmerkungen um meine ganz persönliche Sicht der Dinge handelt, um Eindrücke also, die sich nicht unbedingt mit der Realität decken müssen:
Zu den "finsteren Verschwörungstheorien", die mir gern unterstellt werden: In einem Mikrokosmos, wie ihn die deutsche SF-Szene darstellt, bedarf es keiner Verschwörungen oder grauer Eminenenzen. Es sind die kleinen gegenseitigen Gefallen und Verpflichtungen, die menschlich durchaus verständlich sind, die - über die Jahre gewachsen - zu Bequemlichkeit und Betriebsblindheit führen. Da man "seine Leute" kennt und weiß, daß sie mit Herz und Seele bei der Sache sind - unter keineswegs günstigen Rahmenbedingungen, wie wir alle wissen - da sucht man nicht die Konfrontation, wenn mal etwas nicht ganz so Hervorragendes nominiert wird. Schließlich ist der Autor doch ein netter Kerl, kein bißchen abgehoben und immer für einen guten Tip dankbar. Letztlich hängt vom Erfolg seines neuen Buches ja auch allerhand für ihn ab. Und die nächste Geschichte von ihm wird bestimmt auch wieder besser. Der vergißt seine alten Freunde bestimmt nicht, wenn er es irgendwann einmal geschafft hat ...
So so läuft es nun einmal, im Großen wie im Kleinen. Nein, beim KLP geht es nicht um das große Geld, ganz gewiß nicht, es geht um Freundschaften, ein wenig Nestwärme und Wir-Gefühl in einer kalten und unbarmherzigen Welt. Schließlich können wir doch alle ein wenig Unterstützung brauchen, wenn es uns mal nicht so gut geht ...
Gewiß sind es nicht die Machenschaften irgendwelcher mafiöser Vereinigungen, die den KLP auch in diesem Jahr aus fachlicher Sicht zu einem Lass-Witz haben werden lassen, es ist die Idee, die sich längst überlebt hat. Ein Preis "von Profis für Profis" kann natürlich nur funktionieren, wenn die Literaturlandschaft und der Markt eine entsprechende Anzahl "Profis" hervorbringt, und das ist in Deutschland schon seit vielen Jahren nicht mehr der Fall.
Heute ist er nicht mehr als ein Durchhalteorden für SF-Aktivisten, eine Danksagung für kollegiales Wohlverhalten und Fandomskompatibiltät. "Du bist einer von uns" will dieser Preis sagen, und dafür mögen wir dich - nicht für diese blödsinnige Story, die du im letzten Jahr verzapft hast ...
Gruß
Frank
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Ist es nicht bezeichnend, daß der Autor dieses Beitrags anscheinend lieber anonym bleiben will?Kill-Bill hat geschrieben:war ja irgendwie klar, dass herr haubold seinen in häme gekleideten frust hier ablassen muss, wo er sich doch bereits seit jahren um just jenen (und auch den anderen) literaturpreis geprellt sieht, weil "immer die anderen gewinnen" und sich niemand um den zweiten schert ...

Echte Vampire schillern nicht im Sonnenlicht, sie explodieren. Echte Helden küssen keinen Vampir, sie töten ihn.
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Re: klp
Deshalb engagiere ich mich auch lieber beim "Deutschen Science Fiction Preis" - http://www.dsfp.devallenton hat geschrieben:ich finde, es sollten nur solche preisrichter zugeslassen werden, die auch ALLE bücher kennen. wenn man schon die ehre hat einen preis zu verleihen, dann sollte man sich auch die zeit für die auszuzeichnenden nehmen, sonst gerät das ganze zur farce. oder aber, man verzichtet mangels interesse der auszeichner auf eine preisvergabe.
Hier liest die Jury nicht nur alle aufspürbaren Bücher, die für den Preis in Frage kommen könnten (und in der Endrunde muß jedes Jurymitglied auch jedes nominierte Werk lesen), sondern die Gewinner erhalten auch noch ein bescheidenes Preisgeld in Höhe von 500 Euro.
Echte Vampire schillern nicht im Sonnenlicht, sie explodieren. Echte Helden küssen keinen Vampir, sie töten ihn.
Ja, der KLP ist ein Kuschel-Preis, vergeben in einer überschaubaren Szene, in der praktisch jeder jeden kennt. Und ja, beim KLP geht es nicht nur um eine Story oder um einen Roman, es geht auch immer um die Leute dahinter, die uns schon öfters in eine wunderbare fremde Welt entführt haben. Und ja, es geht auch nicht um literarisch abgehoben Werke, die vor lauter Selbstverliebtheit vergessen haben, daß ihre wichtigste Aufgabe immer noch die Unterhaltung des Lesers ist. Und ja, es geht auch um Werke, die eine Chance auf dem Markt haben und nicht der Selbstverwirklichung des Autors dienen. Und genau deswegen ist mir der KLP wichtig.frankh hat geschrieben:Nein, beim KLP geht es nicht um das große Geld, ganz gewiß nicht, es geht um Freundschaften, ein wenig Nestwärme und Wir-Gefühl in einer kalten und unbarmherzigen Welt. Schließlich können wir doch alle ein wenig Unterstützung brauchen, wenn es uns mal nicht so gut geht ...
Gruß Ronni
- Helmuth W. Mommers
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Re: klp
Volle Zustimmung!vallenton hat geschrieben:ich finde, es sollten nur solche preisrichter zugeslassen werden, die auch ALLE bücher kennen. wenn man schon die ehre hat einen preis zu verleihen, dann sollte man sich auch die zeit für die auszuzeichnenden nehmen, sonst gerät das ganze zur farce. oder aber, man verzichtet mangels interesse der auszeichner auf eine preisvergabe.
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Das sehe ich auch so. Und natürlich hofft jede einzelne "Interessensgruppe", sei es die Berliner Gruppe um Shayol/AC oder NOVA oder phantastisch! oder GO-Verlag undundund, einer der "ihren" werde ausgezeichnet und damit "ihr" Einsatz belohnt... Allzu menschlich. Nur - der Wahlmodus macht's möglich.frankh hat geschrieben:Zu den "finsteren Verschwörungstheorien", die mir gern unterstellt werden: In einem Mikrokosmos, wie ihn die deutsche SF-Szene darstellt, bedarf es keiner Verschwörungen oder grauer Eminenenzen. Es sind die kleinen gegenseitigen Gefallen und Verpflichtungen, die menschlich durchaus verständlich sind.
So bedauerlich es ist, aber die Verballhornung "Lass-Witz" trifft zumindest auf eine nominierte Story zu, die ein eigentlich ganz netter Witz ist, aber als beste 2003 - oder auch nur eine der besten - ein ganz schlechter Witz. Lest die nominierten Stories (sind online) und ihr wisst, welche.frankh hat geschrieben:Gewiß sind es nicht die Machenschaften irgendwelcher mafiöser Vereinigungen, die den KLP auch in diesem Jahr aus fachlicher Sicht zu einem Lass-Witz haben werden lassen, es ist die Idee, die sich längst überlebt hat.
Mir würde schon reichen, wenn die vorhandenen "Profis" etwas mehr Interesse zeigten, die Werke auch anderer läsen und nicht zu faul wären, Nominierungen abzugeben - und in der Folge ihre Stimme.frankh hat geschrieben:Ein Preis "von Profis für Profis" kann natürlich nur funktionieren, wenn die Literaturlandschaft und der Markt eine entsprechende Anzahl "Profis" hervorbringt, und das ist in Deutschland schon seit vielen Jahren nicht mehr der Fall.
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Re: klp
Ja, das ist der moralische Anspruch, der an die Abstimmenden gestellt werden sollte und wer nicht alle Romane und Storys in der entsprechenden Kategorie gelesen hat, soll sich bitteschön der Stimme enthalten. Und ich kenne auch mehrere Abstimmungsberechtigte, die alle Texte Lesen und andere, die behaupten, sich der Stimme zu enthalten. Es ist aber eine geheime Wahl und wird nie 100%ig zu kontrollieren sein. Genausowenig übrigens, wie bei einem Jury-Preis, wie z.B. dem DSFP und schwarze Schafe gibt es leider überall.Helmuth W. Mommers hat geschrieben:Volle Zustimmung!vallenton hat geschrieben:ich finde, es sollten nur solche preisrichter zugeslassen werden, die auch ALLE bücher kennen.
Sehr viele der Abstimmungsberechtigten stimmen erst gar nicht ab und begründen das damit, daß sie nicht dazu kommen, alle Romane zu lesen. Das taucht dann auch nicht unter "Enthaltung" auf, sondern überhaupt nicht.
Gruß Ronni
In meinen Augen macht es ihn lediglich zu einem anderen Preis. Da alle drei - DPP, DSFP und KLP - nach verschiedenen Regularien vergeben werden, bieten sie dem SF-Interessierten (o.k. - beim DPP ist's nicht nur SF) drei unterschiedliche Sichten auf die Szene. Speziell bei DSFP und KLP, die ja die SF im Fokus haben, finde ich das ganz gut, denn würden beide das gleiche Auswahlverfahren und ein vergleichbares Prozedere zur Preisfindung nutzen, wäre einer davon überflüssig.Patrick hat geschrieben:Das macht in meinen Augen den DSFP zum "besseren" Preis (ich meine das nicht wegen der Kohle). Danke für die Aufklärung.
Ad Astra,
Marc-Ivo