GRRM: Eine RRetrospektive bzw. Traumlieder von George R.R. Martin

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Teddy
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GRRM: Eine RRetrospektive bzw. Traumlieder von George R.R. Martin

Ungelesener Beitrag von Teddy »

Knochenmanns Beispiel folgend, werde ich mich mal an einer Buchbesprechung versuchen, die während des Lesens ständig aktualisiert wird.

Bei der RRetrospektive handelt es sich um eine über 1000 Seiten starke Chronologie der besten Geschichten von Martin, angefangen mit einer Fangeschichte, die Martin als Schüler schrieb bis zu einigen Geschichten, die parallel zu seinen Eis und Feuer-Epos entstanden. Das Buch ist in 9 Lebensabschnitte gegliedert, die jeweils mit Martins Erinnerungen übers Schreiben in der jeweiligen Zeit eingeleitet werden. Nimmt man diese Teile zusammen ergibt sich eine immerhin 94 Seiten starke Autobiographie, die von seiner Kindheit über Martins Zeit in Hollywood bis in die Jetztzeit geht. Das Buch ist sowohl als Hardcover in zwei Bänden unter dem Title "GRRM: Eine RRetrospektiv" bei Fanpro als auch als Taschenbuch in drei Teilen unter dem Titel "Traumlieder" bei Heyne erschienen. Ich lese hier die Fanpro Ausgabe, die ich von der Aufmachung her für sehr gelungen halte.
Da ich viele der Geschichten an anderer Stelle schon einmal gelesen habe, bin ich mir sicher, dass das Buch eine Leseempfehlung werden wird.

Kapitel 1 - Ein Vierfarb-Fanboy
Hier sind drei bislang unveröffentlichte Geschichten aus Martins Schul- und Unizeit versammelt: Nur Kinder fürchten sich im Dunkeln ist eine Superheldengeschichte, die Martin auf der Highschool für ein Fanzine geschrieben hat und ist erwartungsgemäß ausschließlich im Zusammenhang mit dem autobiographischen Teil interessant. Die Festung, eine historische Geschichte aus dem Russisch-Schwedischen Krieg (1808/09), und Tod war sein Vermächtnis, eine Erzählung, die deutlich vom politischen Umfeld ihrer Zeit beeinflusst wurde, sind dagegen schon ordentliche Geschichten, auch wenn man sie nicht gelesen haben muss. Im Zusammenhang mit dem autobiographischen Teil sind sie aber durchaus interessant.
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Teddy
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Re: GRRM: Eine RRetrospektive bzw. Traumlieder von George R.R. Martin

Ungelesener Beitrag von Teddy »

Kapitel 2 - Der schmutzige Profi
Die Erzählungen dieses Kapitels entstanden im letzten Jahr an der Uni und im darauf folgenden Jahr. Martin hat Journalismus studiert, fand aber nach der Uni keine Stelle bei einer Zeitung. Zum Glück könnte man im Nachhinein sagen, da er aus Frust wenigstens einige Geschichten fertigstellen und verkaufen wollte, was ihm auch gelang. Der Held ist die erste Geschichte, die er verkaufte und auch die erste Geschichte, die ich vor vielen Jahren von ihm gelesen habe. Allerdings ohne das sie mir aufgefallen wäre. Auch beim zweiten Lesen empfinde ich sie eher als durchschnittlich. Liegt vielleicht auch daran, dass mir millitary SF nicht liegt, selbst wenn sie von Martin kommt. Dasselbe gilt für Die Ausfahrt nach San Breta, einer Gespenstergeschichte in einer Zukunft, die so nicht eingetreten ist. Deutlich besser Die zweite Stufe der Einsamkeit, eine Geschichte über einen einsamen Wurmlochwächter, der weder mit der Einsamkeit unter Menschen noch mit der Einsamkeit des Weltraums klar kommt. Die beste Erzählung ist aber Am Morgen fällt der Nebel, eine Geschichte über das Wunder des Mythischen. Seit ich sie vor fast 30 Jahren gelesen habe, bin ich Fan. Die Geschichte ist typisch für die SF von Martin, in der die Science eigentlich keine Rolle spielt. Dafür umso mehr die Beschreibung von exotischen Welten und die Figuren, auch wenn sie vielleicht noch nicht ganz an Tyrion Lannister heranreichen. Völlig zurecht wurde die Geschichte für den Nebula nominiert.
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Ender
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Re: GRRM: Eine RRetrospektive bzw. Traumlieder von George R.R. Martin

Ungelesener Beitrag von Ender »

Hallo Teddy,

kommt hier noch was? Oder hatte das Buch nur zwei Kapitel? :wink:
Ich ringe gerade mit mir, ob ich mir die "Traumlieder" eventuell auch gönnen soll - daher möchte ich dich hiermit ermutigen, deine Eindrücke gerne noch weiter kundzutun. Dein bisheriger Bericht hat mich neugierig gemacht.
Mindestens einen interessierten Follower hättest du also schon mal sicher :)
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Teddy
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Re: GRRM: Eine RRetrospektive bzw. Traumlieder von George R.R. Martin

Ungelesener Beitrag von Teddy »

Ja, es geht demnächst weiter. Hatte im Moment zu viel anderen Kram um die Ohren. Schön das es mindestens einen Interessenten gibt. :wink:
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lapismont
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Re: GRRM: Eine RRetrospektive bzw. Traumlieder von George R.R. Martin

Ungelesener Beitrag von lapismont »

Ich finde Deinen Bericht auch spannend, das Buch selbst eher nicht.
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Teddy
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Re: GRRM: Eine RRetrospektive bzw. Traumlieder von George R.R. Martin

Ungelesener Beitrag von Teddy »

Kapitel 3 - Das Licht fremder Sterne
Dieses Kapitel enthält eine Auswahl von SF-Geschichten der ersten Jahre von Martin Karriere, in den nächsten Kapiteln wird es um Fantasy und Horror gehen. Die Mehrzahl von Martins SF-Geschichten, sowie sein erster Roman (Die Flamme erlischt) spielen alle im selben Universum, den "100 Welten". Das ist zwar nicht wichtig für die einzelnen Geschichten, die jede für sich stehen, schafft aber eine gewisse Vertrautheit, wenn einem schon bekannte Namen begegnen. Martin unterrichtete in dieser Zeit an einem katholischen Mädchencollege, was in drei der sechs hier versammelten Erzählungen recht stark eingeflossen ist. Den deutlichsten religiösen Bezug enthält Das bleiche Kind mit dem Schwert (org. ...and seven times, never kill men). Hier prallen die Religion menschlicher Siedler, die stark an fundamentale Christen angelegt ist, auf die Religion von den Ureinwohnern. Insbesondere die Auflösung der Geschichte bleibt im mystischen. Auch die Novelle Abschied von Lya, für die Martin seinen ersten Hugo gewann, hat eine starke religiöse Komponente: In der Religion einer außerirdischen Rasse bekommen alle am Ende des Arbeitslebens einen Parasiten eingepflanzt, mit dem sie noch ein paar Jahre fröhlich durch die Hauptstadt ziehen, bevor sie komplett in dem Parasiten aufgehen. Als auch Menschen sich dem Kult anschließen, werden zwei Spezialisten - der Erzähler, der Gefühle wahrnehmen kann, und seine Freundin Lya, die Gedanken lesen kann - auf den Fall angesetzt. Abschied von Lya mischt auf gelungene Weise eine Liebesgeschichte mit Glaubensfragen und einer fremden Zivilisation und hat den Hugo völlig zu Recht bekommen.
Auch die dritte Geschichte mit religiösem Bezug - Der Weg von Kreuz und Drachen - wurde ausgezeichnet, diesmal mit dem Nebula. Ein Geistlicher der Nachfolgeorganisation der katholischen Inquisition muss sich mit Abtrünnigen beschäftigen, die Judas zum Heiligen erklärt haben. Gute Geschichte mit einer sehr überraschenden Wendung.
Ein Turm aus Asche, eine Geschichte um eine zerbrochene Liebe, punktet mit exotischer Flora und Fauna und einem Casablanca-Ende, das nicht sein soll. Exotik bietet auch Die Steinstadt und Bitterblumen, wobei diese Geschichten ein wenig abfallen.
Man könnte Martins SF-Geschichten auch als Science-Fantasy bezeichnen. Es kommen zwar auch hin und wieder Raumschiffe und andere Technik vor, aber darum geht es Martin nie. Er ist vielmehr an den Figuren und deren Konflikten interessiert, sowie den exotischen Schauplätzen, durch die er eine für ihn ganz typische Stimmung erzeugt, die oft an Jack Vance erinnert, wobei Martin der bessere Geschichtenerzähler ist.
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Re: GRRM: Eine RRetrospektive bzw. Traumlieder von George R.R. Martin

Ungelesener Beitrag von Teddy »

Kapitel 4 - Die Erben der Schildkrötenburg
In den siebziger Jahren erging es der Fantasy wie heute der SF: Sie war lediglich ein Anhängsel der Science Fiction, wie heute immer öfter die SF als Anhängsel der Fantasy gesehen wird. Aus diesem Grund hat Martin damals nur wenig Fantasy-Geschichten geschrieben, da er Probleme hatte, sie in den Magazinen unterzubringen. Dementsprechend kurz ist das Fantasy-Kapitel der RRetrospektive: Drei Kurzgeschichten, alle unter 20 Seiten. Die einsamen Lieder Laren Dorrs, eine traurige Liebesgeschichte über einen Verbannten und eine Reisende zwischen den Welten, und Das verlassene Land, eine Dreiecksgeschichte, die für alle drei bitter endet, sind ordentliche Geschichten. Der Eisdrache aber gehört ohne Zweifel zu Martins besten Arbeiten. Das Kind Adara ist den Menschen eher fremd und lebt für die Winter, wenn ihr Eisdrache erscheint, zu dem sie eine innige Beziehung entwickelt. Bedingt durch einen Krieg muss sie aber zwischen Drachen und Familie entscheiden. Die Geschichte gibt es auch als illustriertes Kinderbuch, das aber wohl leicht geändert ist. Zumindest glaube ich nicht, das in den Kinderbuch der Vater von Soldaten an die Wand genagelt wird, damit er der Vergewaltigung seiner Tochter zusehen muss.
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Ender
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Re: GRRM: Eine RRetrospektive bzw. Traumlieder von George R.R. Martin

Ungelesener Beitrag von Ender »

Ähm... ok...
Eigentlich wollte ich gerade schreiben: das hört sich alles ziemlich cool und echt interessant an. Ich glaube, du hast mich überzeugt!!

Nach dem letzten Satz deiner Zusammenfassung klingt das aber jetzt vielleicht etwas unpassend.... ähem...

Nun gut - wer wird denn zimperlich sein?!
Vielen Dank auf jeden Fall schon mal für den ausführlichen Bericht!
Bisher kenne ich kaum Kurzgeschichten von GRR Martin. :oops: Aber jetzt habe ich tatsächlich Lust bekommen, daran etwas zu ändern.
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Teddy
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Re: GRRM: Eine RRetrospektive bzw. Traumlieder von George R.R. Martin

Ungelesener Beitrag von Teddy »

Keine Sorge, Martin beschreibt die Szene nicht im Detail. Das ist halb so wild. Trotzdem wird sie wohl in der Kinderbuchversion nicht vorkommen.
Schön, dass du etwas von Martin kurzen Texten lesen möchtest. Ich kann sie nur empfehlen. :freude:
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Re: GRRM: Eine RRetrospektive bzw. Traumlieder von George R.R. Martin

Ungelesener Beitrag von Teddy »

Kapitel 5 - Hybride und Horror
Bei den Hybriden handelt es sich um SF-Geschichten mit Horrorelementen, die in den "100 Welten" spielen.
Der Fleischhaus-Mann gehört zu einer Reihe von drei Geschichten, die auf Welten spielen, auf denen es erlaubt ist, Leichen als Arbeitskräfte zu benutzen. Dabei werden Leichen mit Steuereinheiten versehen, sodass Leichenführer mehrere Leichen steuern und somit eine vielfache Arbeit leisten können. Das titelgebende Fleischhaus ist ein Bordell für solche Leichenführer, in dem die Prostituierten ebenfalls Leichen sind. Die Geschichte handelt von einem Leichenführer, der auf der Suche nach der wahren Liebe immer wieder im Fleischhaus landet. Martin schafft es dabei, auch die Szenen im Fleischhaus zu schreiben, ohne das das ganze eklig wird.
Sandkönige ist Martins bekannteste Geschichte (Hugo und Nebula), die so oft nachgedruckt wurde, dass Martin mit ihr mehr Geld verdient hat, als mit seinen früheren Romanen. Ein Liebhaber exotische Tiere kauft sich Sandkönige, Tiere, die Staaten bilden und eine rudimentäre Intelligenz besitzen. Verschieden Staaten führen auch immer wieder Kriege gegeneinander aus, was den Käufer besonders interessiert. Es kommt, wie es kommen muss, die Sandkönige brechen aus und die Kacke ist am dampfen. Diese überaus spannende Geschichte gehört zu Recht zu Martins erfolgreichster Kurzprosa.
Den Kurzroman Nachtgleiter werde ich später besprechen.
Die reinen Horrorgeschichten spielen alle in der Gegenwart:
Bei Erinnerungen an Melody handelt es sich um eine Gespenstergeschichte, die gebrochene Versprechen thematisiert.
In Die Affenkur nutzt ein intelligenter Parasit den Wunsch dicker Menschen zum Abnehmen aus, um sich selbst zu mästen. Durchaus humorvolle Geschichte, die auch Martins Vorliebe für leckeres Essen wiederspiegelt.
In Der birnenförmige Mann zieht eine junge Frau in eine neue Wohnung und fühlt sich mehr und mehr vom einem dicklichen, birnenförmigen Mann, der in der Kellerwohnung des gleichen Hauses lebt, verfolgt. Wie sich die Frau langsam in einen Wahn hereinsteigert, beschreibt Martin ganz hervorragend. Die Pointe dürfte dann aber gerne etwas überraschender sein.
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Re: GRRM: Eine RRetrospektive bzw. Traumlieder von George R.R. Martin

Ungelesener Beitrag von a3kHH »

Welche der Stories sind denn nach "Game of Thrones" erschienen ?
@Ender : Schon mal von den "Wild Cards" gehört ?
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Re: GRRM: Eine RRetrospektive bzw. Traumlieder von George R.R. Martin

Ungelesener Beitrag von Flossensauger »

a3kHH hat geschrieben:Welche der Stories sind denn nach "Game of Thrones" erschienen ?
@Ender : Schon mal von den "Wild Cards" gehört ?
Liest du bitte einfach auch nur einmal auch nur das Eingangsposting, womit beide deiner Fragen beantwortet wären? Bitte, einmal.

Es tut so weh... . ich poste schon gar nix mehr... .
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Re: GRRM: Eine RRetrospektive bzw. Traumlieder von George R.R. Martin

Ungelesener Beitrag von Ender »

a3kHH hat geschrieben: @Ender : Schon mal von den "Wild Cards" gehört ?
Davon gehört: ja. Gelesen: nein.
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Re: GRRM: Eine RRetrospektive bzw. Traumlieder von George R.R. Martin

Ungelesener Beitrag von a3kHH »

Flossensauger hat geschrieben:
a3kHH hat geschrieben:Welche der Stories sind denn nach "Game of Thrones" erschienen ?
@Ender : Schon mal von den "Wild Cards" gehört ?
Liest du bitte einfach auch nur einmal auch nur das Eingangsposting, womit beide deiner Fragen beantwortet wären? Bitte, einmal.

Es tut so weh... . ich poste schon gar nix mehr... .
Ein bißchen unwissend bist Du schon, was ? "Game of Thrones" kam 1996 raus, da dürften schon ein paar Stories später datiert sein. Also spiel' Dich nicht so auf, Jungchen.
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Re: GRRM: Eine RRetrospektive bzw. Traumlieder von George R.R. Martin

Ungelesener Beitrag von a3kHH »

Ender hat geschrieben:
a3kHH hat geschrieben: @Ender : Schon mal von den "Wild Cards" gehört ?
Davon gehört: ja. Gelesen: nein.
Frühes Shared Universe, Paralleluniversum zu den Marvel-Superhelden. Herausgegeben u.a. von GRRM, Neuausgaben alter Anthologien mit zusätzlichen neuen Stories ab 2011. Wenn man GRRMs Kurzgeschichten mag, sollten man da einmal reingucken.
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