J. V. Jones bei Knaur

Science Fiction in Buchform
Benutzeravatar
Frank Böhmert

Ungelesener Beitrag von Frank Böhmert »

Angus Thermopyle hat geschrieben:Nur zwei der (mindestens?) sechs "Song of Ice and Fire"-Bücher sind in den 90ern veröffentlicht worden, deshalb zählt dieser Zyklus in meinen Augen nicht
Na, so lange er den Rest nicht fertig geschrieben kriegt, ist es definitiv kein Werk des 21. Jahrhunderts! Und ob er das je schafft? Bei aller Liebe und Bewunderung: was er sich da aufgeladen hat, kriegt ja kein Titan gestemmt.
Warum J. V. Jones so gut ist? Einfach mal lesen.
Nee nee, ditt güldet nich! "Einfach mal lesen" sagen alle, wenn ich sie nach ihren Lieblingsbüchern frage. Aber gerade als Nicht-Fantasyfan möchte ich da mehr wissen, bevor ich mich an einen dicken Schinken mache (zumal "Book of Words" ein, ähem, bescheuerter Titel ist - auf den ersten Blick jedenfalls). Und glaub mir: ich als gelegentlicher Perry-Autor habe GENUG zu lesen ...

F.
Benutzeravatar
Rusch
SMOF
SMOF
Beiträge: 2861
Registriert: 12. Mai 2003 09:24
Land: Deutschland
Wohnort: München

Ungelesener Beitrag von Rusch »

Anonymous hat geschrieben:Hoppala,

das stümmt. Da hat sich wer vertan. Ich muß es wissen, denn ich bin der (freiberufl.) Redakteur dieser Fantasy-Serie.
(..)
Das Splitting hat im übrigen wirtschaftliche Gründe. Darüber könnte man ganze Vorlesungen halten, aber der Fan empfindet es anscheinend automatisch als Beutelschneiderei.
Nun, das ist für die meisten hier nichts neues. Und dabei geht das in diesem Fall noch. Heyne hat aus einem "Wheel of Time" Buch vier deutsche Ausgaben gemacht.

Das Fantasy keine Goldgrube ist hat ja auch die Misere bei Heyne gezeigt. Natürlich sind dann englische Bücher mit einer vielfachen Auflage aber oft auch mit einer schlechteren Qualtität (das muss auch mal gesagt werden).

Mir brennt die Frage, wann endlich der dritte Band dieser Trilogie (Zyklus?) erscheint. Ich glaube der ist noch nicht einmal auf Englisch erschienen, oder?
Antworten