IM BANNKREIS DER WELTFORMEL - Hybris im Weltraum
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IM BANNKREIS DER WELTFORMEL - Hybris im Weltraum
Im Juli als Amazon kindle-download ... Autor: LEIF CIRA ... etwa 250 Buchseiten, Preis um die fünf Steine ...
Die Hauptpersonen des Romans:
Jack Copeland - der Commander beweist Fingerspitzengefühl
Drusus McTaggat - ein Kosmologe auf Erkenntnistrip
Baldur Pöheim - Ex-Naturwissenschaftler und Trinker
Viola Brugioni - Studentin der Kosmologie und Interface Expertin
Knut Lansing - Fotoreporter
Hendrik Mahlström - Verfasser von DIE MORPHOLOGIE DES ÄTHERS
Die Hauptpersonen des Romans:
Jack Copeland - der Commander beweist Fingerspitzengefühl
Drusus McTaggat - ein Kosmologe auf Erkenntnistrip
Baldur Pöheim - Ex-Naturwissenschaftler und Trinker
Viola Brugioni - Studentin der Kosmologie und Interface Expertin
Knut Lansing - Fotoreporter
Hendrik Mahlström - Verfasser von DIE MORPHOLOGIE DES ÄTHERS
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Re: IM BANNKREIS DER WELTFORMEL - Hybris im Weltraum
Das Cover hat sich in letzter Stunde noch geändert, doch nun ist das Baby online: IM BANNKREIS DER WELTFORMEL.
https://www.amazon.de/Im-Bannkreis-Welt ... Weltformel
Viel Spaß beim Lesen.
https://www.amazon.de/Im-Bannkreis-Welt ... Weltformel
Viel Spaß beim Lesen.
Re: IM BANNKREIS DER WELTFORMEL - Hybris im Weltraum
Amazon scheint in punkto Rezensionsveröffentlichungen manchmal eine etwas lange Leitung zu haben.
Mich erreichte heute (als Mitwirkender an dem Roman, Rezensentin ist mir bekannt) eine Rezension per Email, die vor 24h bei AMAZON zu IM BANNKREIS ... gepostet wurde, dort aber immer noch nicht aufscheint.
Deshalb der (erlaubte) Abdruck der Rezi hier, weil ich denke, sie gibt einen guten Aufschluss über diesen Science-Fiction Roman (Vielen Dank, Lesebiene)
Lesebiene schreibt, Zitat:
Streckenweise ist der Roman keine leichte Lektüre, doch summa summarum eine ziemlich gelungene Mischung aus dem Reißerischem, Philosophischem und dem Menschlich-Alluzumenschlichen.
Genaugenommen kommt eigentlich alles darin vor: Liebe, Freundschaft, unglückliche Liebe, verratene Freundschaft, Verrat, Geheimdienst-Überheblichkeit, faustsche Verirrung, späte Einsicht, Umdenken des Helden, Rache, Rettung und Tragik.
Besonders der Gedanke, dass die Rettung aus der verfransten Kosmologie unserer Tage von der Philosophie herkommt, gefiel mir. Der Autor hält nichts vom Urknall, doch ohne dagegen zu wettern.
Nichts davon ist neu, doch neu ist die Kombination dieser Elemente in einem Science Fiction Roman.
Zu diesen inhaltlichen Elementen wird das Panorama einer durchaus glaubhaften Zukunft entworfen: erst nach einem begrenzten Atomkrieg wird die Menschheit klug und gründet - ebenfalls ein Gedanke, der mir sehr gefällt - eine Welthauptsatdt im Sand der Sahara, in Afrika also, den geschundensten Kontinent unserer Zeit.
Als langjährige SF-Leserin (ich lese SF auch, nicht nur ...) sind mir die Anklänge an Mark Brandis und Perry Rhodan aufgefallen, an einer Stelle sogar eine direkte Anspielung wie mir scheint, da, wo von einem rotierenden Nichts die Rede ist ... abgesehen davon finde ich, dass der Stil des Autors sich am Stil des Schöpfers von Mark Brandis orientiert, ohne dass er den Stil kopiert. Im Gegenteil. Ich fand es gut, dass die Christenlastigkeit der Brandis Romane hier völlig fehlt. Copeland ist Kosmopolit. Er braucht für seinen Glauben keine Bibel oder sonst ein heiliges Buch ...
Nach einer tour de force durch das All, die Kosmologie und das Zwischenmenschliche, endet der Roman für Copeland tragisch. Der Schluss ist herrlich abgerissen und lässt alles offen, ohne allerdings etwas zu wünschen übrig zu lassen ... außer einen baldigen zweiten Band, der es allerdings schwer haben wird, den ersten an Gehalt zu überbieten ...vielleicht ist er ja lesergerechter, was mich auch freuen würde. Eine Gefahr besteht jedenfalls nicht. Ins Platte wird dieser Autor nie abgleiten.
Zu viele Gedanken gehen mir durch den Kopf, doch wer immer der Autor ist (ich fand heraus, er hat einen FB, einen blogger und twitter account, auch auf tumblr ist er zu finden), er hat sein Blockhaus in die deutsche SF hineingebaut ...
PS: Man merkt bei der Lektüre, hier schreibt ein Mann, kein großes, technikberauschtes Kind mit Hang zu infantiler Ballerei und dick aufgetragener Space Opera.
IM BANNKREIS DER WELTFORMEL ist definitiv kein phantastisches Sandkastenspiel.
Kritisieren kann man das eine oder andere frei flottierende Komma, ein zwei Artefakte sind mir ebenfalls aufgefallen, doch insgesamt geht die Interpunktion und vor allem das Satzbild in Ordnung, das bei anderen SF-Veröffentlichungen oft sehr zu wünschen übrig lässt ...
Lesebiene
Zitat Ende
Mich erreichte heute (als Mitwirkender an dem Roman, Rezensentin ist mir bekannt) eine Rezension per Email, die vor 24h bei AMAZON zu IM BANNKREIS ... gepostet wurde, dort aber immer noch nicht aufscheint.
Deshalb der (erlaubte) Abdruck der Rezi hier, weil ich denke, sie gibt einen guten Aufschluss über diesen Science-Fiction Roman (Vielen Dank, Lesebiene)
Lesebiene schreibt, Zitat:
Streckenweise ist der Roman keine leichte Lektüre, doch summa summarum eine ziemlich gelungene Mischung aus dem Reißerischem, Philosophischem und dem Menschlich-Alluzumenschlichen.
Genaugenommen kommt eigentlich alles darin vor: Liebe, Freundschaft, unglückliche Liebe, verratene Freundschaft, Verrat, Geheimdienst-Überheblichkeit, faustsche Verirrung, späte Einsicht, Umdenken des Helden, Rache, Rettung und Tragik.
Besonders der Gedanke, dass die Rettung aus der verfransten Kosmologie unserer Tage von der Philosophie herkommt, gefiel mir. Der Autor hält nichts vom Urknall, doch ohne dagegen zu wettern.
Nichts davon ist neu, doch neu ist die Kombination dieser Elemente in einem Science Fiction Roman.
Zu diesen inhaltlichen Elementen wird das Panorama einer durchaus glaubhaften Zukunft entworfen: erst nach einem begrenzten Atomkrieg wird die Menschheit klug und gründet - ebenfalls ein Gedanke, der mir sehr gefällt - eine Welthauptsatdt im Sand der Sahara, in Afrika also, den geschundensten Kontinent unserer Zeit.
Als langjährige SF-Leserin (ich lese SF auch, nicht nur ...) sind mir die Anklänge an Mark Brandis und Perry Rhodan aufgefallen, an einer Stelle sogar eine direkte Anspielung wie mir scheint, da, wo von einem rotierenden Nichts die Rede ist ... abgesehen davon finde ich, dass der Stil des Autors sich am Stil des Schöpfers von Mark Brandis orientiert, ohne dass er den Stil kopiert. Im Gegenteil. Ich fand es gut, dass die Christenlastigkeit der Brandis Romane hier völlig fehlt. Copeland ist Kosmopolit. Er braucht für seinen Glauben keine Bibel oder sonst ein heiliges Buch ...
Nach einer tour de force durch das All, die Kosmologie und das Zwischenmenschliche, endet der Roman für Copeland tragisch. Der Schluss ist herrlich abgerissen und lässt alles offen, ohne allerdings etwas zu wünschen übrig zu lassen ... außer einen baldigen zweiten Band, der es allerdings schwer haben wird, den ersten an Gehalt zu überbieten ...vielleicht ist er ja lesergerechter, was mich auch freuen würde. Eine Gefahr besteht jedenfalls nicht. Ins Platte wird dieser Autor nie abgleiten.
Zu viele Gedanken gehen mir durch den Kopf, doch wer immer der Autor ist (ich fand heraus, er hat einen FB, einen blogger und twitter account, auch auf tumblr ist er zu finden), er hat sein Blockhaus in die deutsche SF hineingebaut ...
PS: Man merkt bei der Lektüre, hier schreibt ein Mann, kein großes, technikberauschtes Kind mit Hang zu infantiler Ballerei und dick aufgetragener Space Opera.
IM BANNKREIS DER WELTFORMEL ist definitiv kein phantastisches Sandkastenspiel.
Kritisieren kann man das eine oder andere frei flottierende Komma, ein zwei Artefakte sind mir ebenfalls aufgefallen, doch insgesamt geht die Interpunktion und vor allem das Satzbild in Ordnung, das bei anderen SF-Veröffentlichungen oft sehr zu wünschen übrig lässt ...
Lesebiene
Zitat Ende
Re: IM BANNKREIS DER WELTFORMEL - Hybris im Weltraum
Mhh, vielleicht war die Rezi online und ist wieder gelöscht worden? Ich kann das bei meinen Büchern beobachten, dass hin und wieder mal eine Rezension verschwindet. Warum das so ist, weiß ich nicht.
Zuletzt geändert von Tom Zola am 26. Juli 2016 08:52, insgesamt 1-mal geändert.
Re: IM BANNKREIS DER WELTFORMEL - Hybris im Weltraum
Hi, Tom Zola
Es gibt eine Diskussion über das eigenartige Verhalten von Amazon bei Rezis http://www.amazon.de/forum/top%20review ... SMY3CI6UX0 ... (las sie eben, als deine Antwort kam ...)
Es gibt eine Diskussion über das eigenartige Verhalten von Amazon bei Rezis http://www.amazon.de/forum/top%20review ... SMY3CI6UX0 ... (las sie eben, als deine Antwort kam ...)
Re: IM BANNKREIS DER WELTFORMEL - Hybris im Weltraum
Interessant.
Also, was ich sagen kann: bei mir handelte es sich einmal um eine 4-Sterne und einmal um eine 1-Sterne-Rezi. Beide waren Monate bis Jahre online, ehe sie verschwanden.
Also, was ich sagen kann: bei mir handelte es sich einmal um eine 4-Sterne und einmal um eine 1-Sterne-Rezi. Beide waren Monate bis Jahre online, ehe sie verschwanden.
Re: IM BANNKREIS DER WELTFORMEL - Hybris im Weltraum
Das ist mir neu. Gut zu wissen.
Re: IM BANNKREIS DER WELTFORMEL - Hybris im Weltraum
Die verschwundene Rezi ist jetzt doch noch erschienen. Des Rätsels Lösung ist: als die Rezensentin heute Morgen ihre Kritik (mühsam und deshalb etwas verkürzt)) in ihr kindle tippte, war sie in sekundenschnelle online. Vor einigen Tagen hatte sie die Rezi in ihren Computer getippt. Das hat nicht geklappt. Das Ganze hängt also zum Teil mit den Geräten zusammen, die man für seine Rezis benutzt ... seltsam bleib es doch ...
Re: IM BANNKREIS DER WELTFORMEL - Hybris im Weltraum
Und jetzt sind beide Rezis weg ... drauf geschissen ... das Buch ist online, wer es lesen will, der lese es - er darf nur nicht böse sein, wenn seine Rezis verschwinden.
ad astra
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- Alana
- Katzen-Chefin
- Beiträge: 16847
- Registriert: 19. Juli 2015 00:40
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- Kontaktdaten:
Re: IM BANNKREIS DER WELTFORMEL - Hybris im Weltraum
Ganz ehrlich? Ich finde das beschissen von Amazon. Was haben die eigentlich für eine Arbeitsmoral? Unmöglich! 

Halte das Glück wie einen Vogel, so leise und lose wie möglich.
Dünkt er sich selber nur frei, bleibt er Dir gern in der Hand.
Christian Friedrich Hebbel
Dünkt er sich selber nur frei, bleibt er Dir gern in der Hand.
Christian Friedrich Hebbel
Re: IM BANNKREIS DER WELTFORMEL - Hybris im Weltraum
Nachdem man drüben im SF-Netz meinen Klappentext zu IM BANNKREIS DER WELTFORMEL (überwiegend zu Recht) zerpflückt hat, habe ich die Tipps von Uwe Post, FELIX und Kaffee-Charly beherzigt und ihn editiert.
https://www.amazon.de/Im-Bannkreis-Welt ... Weltformel
Erfreut war ich über die Tatsache, dass die editierte Version innerhalb einer Stunde bei AMAZON online war. So macht editieren Spaß.
Eines habe ich aus dem Ganzen gelernt: keine Experimente bei Klappentexten ...
ad astra
https://www.amazon.de/Im-Bannkreis-Welt ... Weltformel
Erfreut war ich über die Tatsache, dass die editierte Version innerhalb einer Stunde bei AMAZON online war. So macht editieren Spaß.
Eines habe ich aus dem Ganzen gelernt: keine Experimente bei Klappentexten ...
ad astra
- kaffee-charly
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- Registriert: 5. Juli 2007 22:47
- Land: Deutschland
Re: Im Bannkreis der Weltformel - Hybris im Weltraum
"Klappentexte" sollte man möglichst kurz halten, auch wenn das oft gar nicht so einfach ist.
Aber es muss auch nicht über alles etwas drin stehen, was im Roman vorkommt.
Klappentexte sind im Grunde genommen so etwas wie Schlagzeilen, die potentielle Leser so neugierig machen sollen, dass sie wenigstens einen Blick in die Leseprobe werfen.
Wenn dann auch die Leseprobe einen guten Eindruck macht, ist das schon die halbe Miete.
Es gibt übrigens auch Autoren, die einfach eine spannende Szene aus dem Roman als Klappentext verwenden - meist ergänzt durch ein oder zwei erläuternde Sätze. Scheint auch zu funktionieren.
Vielleicht solltest du dir aber auch mal Gedanken über das Cover machen.
In meinen Augen sieht es etwas unscheinbar aus und zieht den Blick nicht an.
Das ist aber nur mein rein subjektiver Eindruck.
Ich weiß aber, dass man mit dem Cover als "Eyecatcher" 'ne Menge 'rausholen kann.

Aber es muss auch nicht über alles etwas drin stehen, was im Roman vorkommt.
Klappentexte sind im Grunde genommen so etwas wie Schlagzeilen, die potentielle Leser so neugierig machen sollen, dass sie wenigstens einen Blick in die Leseprobe werfen.
Wenn dann auch die Leseprobe einen guten Eindruck macht, ist das schon die halbe Miete.
Es gibt übrigens auch Autoren, die einfach eine spannende Szene aus dem Roman als Klappentext verwenden - meist ergänzt durch ein oder zwei erläuternde Sätze. Scheint auch zu funktionieren.
Vielleicht solltest du dir aber auch mal Gedanken über das Cover machen.
In meinen Augen sieht es etwas unscheinbar aus und zieht den Blick nicht an.
Das ist aber nur mein rein subjektiver Eindruck.
Ich weiß aber, dass man mit dem Cover als "Eyecatcher" 'ne Menge 'rausholen kann.
