Der nicht eingeloggte Jochen hat geschrieben:Alter, es war nich nach Mainstream gefragt, sondern nach
Romanen, die eindeutig SF-Elemente enthalten, aber auch außerhalb des Genres Aufmerksamkeit und Leser gefunden haben
Da kann ich nur ausflüchtig auf die Überschrift verweisen.
Andererseits: Wie weit wollt ihr denn gehen in diesem Strang?
Lawrence Durrell etwa pflegte einen Stil, der sich absolut liest wie ein SF-Roman der 1960er Jahre - ohne dass da nun irgendein SF-Motiv drin beschrieben wäre. Den Stil hat sich, da halte ich jede Wette ohne je irgendwo etwas darüber gehört/gelesen zu haben, Sam Delany für einen Großteil seiner SF-Werke ausgeliehen. Große Griechenlandreisende übrigens beide.
Meint jedenfalls abschweifend, aber ganz und gar nicht off topic
Frank B. aus B.,
den diese ganzen Genreaufrechnungen, -abwägungen, -abgrenzungen, -abgrenzungsaufweichungstendenzen schon in den 1980er Jahren zum großen Gähnen gebracht haben. Müllstein regiert!
<--- sehr frei übersetzt, aber trotzdem ein Anglizismus, hehe.