Sci-Fi für Schüler Sek 1

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Quantenmechaniker
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Re: Sci-Fi für Schüler Sek 1

Ungelesener Beitrag von Quantenmechaniker »

Bully hat geschrieben:Bzgl. "Fremder in einer fremden Welt"; bist Du denn zu der Stelle gekommen, wo erzählt wird, dass die Marsianer Nachbarplaneten vernichten, wenn sie mit der Mentalität von deren Bewohnern nicht klar kommen?
Ein gutes Argument das Buch zu beenden. Danke.
Bully hat geschrieben:Enders Spiel glorifiziert gar nix. Es kommen Leute drin vor, die etwas glorifizieren.
Das ist wieder Ansichtsache. :wink:
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Bully
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Re: Sci-Fi für Schüler Sek 1

Ungelesener Beitrag von Bully »

Quantenmechaniker hat geschrieben:
Bully hat geschrieben:Bzgl. "Fremder in einer fremden Welt"; bist Du denn zu der Stelle gekommen, wo erzählt wird, dass die Marsianer Nachbarplaneten vernichten, wenn sie mit der Mentalität von deren Bewohnern nicht klar kommen?
Ein gutes Argument das Buch zu beenden. Danke.
Bitte. Wenn es Dir gefiel, warum hast Du dann überhaupt damit aufgehört? (Die Stelle mit dem Nachbarplaneten ist übrigens nur sehr beiläufig ...)
Bully hat geschrieben:Enders Spiel glorifiziert gar nix. Es kommen Leute drin vor, die etwas glorifizieren.
Das ist wieder Ansichtsache. :wink:
Ok, die Leute "glorifizieren" auch keinen interstellaren Krieg. Insofern wüsste ich erst recht nicht, wieso das Buch das täte.
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Badabumm
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Re: Sci-Fi für Schüler Sek 1

Ungelesener Beitrag von Badabumm »

Quantenmechaniker hat geschrieben:
Bully hat geschrieben:Enders Spiel glorifiziert gar nix. Es kommen Leute drin vor, die etwas glorifizieren.
Das ist wieder Ansichtsache. :wink:
Das stimmt. Habe lange mit mir gerungen, wie ich es bewerten soll und bin zu dem Schluss (für mich) gekommen, dass das Positive das Negative nicht aufwiegt. Aber der Trend zu jugendlichen Elite-Kämpfern ist ja ungebrochen, speziell im Superhelden-Genre. Die sogenannte YA-Welle verstärkt auch den Glaube, dass dein Vaterland dich braucht und du dich dafür opfern sollst. Das finde ich befremdlich. Es rückt mir zu sehr in die Nähe von "Die Brücke"... Aber wenn man einschlägige japanische Filme kennt, wo Schulmädchen mit implantierten Maschinengewehren die Welt vor dem großen BUH! befreien, dann kann einen das auch nicht mehr schrecken...

Die ansonsten genannten Beispiele finde ich ok. "Die dreibeinigen Herrscher" kann ich heute als Erwachsener allerdings nicht mehr lesen. Irgendwie bin ich wohl nicht mehr ganz so jung... ;)

Ich bin ebenfalls dafür, die Dystopien mit einzureihen. "Schöne neue Welt" habe ich in der 6. Klasse gelesen. Daran bin ich jedenfalls nicht zerbrochen, im Gegenteil.
„Wenn Außerirdische so sind wie wir, möchte ich nicht von uns entdeckt werden.“

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Jorge
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Re: Sci-Fi für Schüler Sek 1

Ungelesener Beitrag von Jorge »

ruebezahl hat geschrieben:Klassiker (also die neue Rechtschreibung sollten die Titel schon haben ;))
Otto Basil
Wenn das der Führer wüßte
http://www.milena-verlag.at/index.php?i ... etails=139

Philip K. Dick
Das Orakel vom Berge
http://www.fischerverlage.de/buch/the_m ... 3596298419

Philip K. Dick
Der dunkle Schirm
http://www.fischerverlage.de/buch/der_d ... 3596905669
Jorge
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Re: Sci-Fi für Schüler Sek 1

Ungelesener Beitrag von Jorge »

Bully hat geschrieben: Ansonsten hielte ich es für ein gutes Schulprojekt, die eine Hälfte der Klasse (aber von sagen wir 10. aufwärts) das und die andere "Sternenkrieger" lesen zu lassen, um sie dann zur mutmaßlichen politischen Einstellung des Autoren zu befragen.
Dazu noch diesen Roman

Joe Haldeman
Der ewige Krieg
http://www.manti-shop.de/romane/80/der- ... amtausgabe
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Teddy
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Re: Sci-Fi für Schüler Sek 1

Ungelesener Beitrag von Teddy »

L.N. Muhr hat geschrieben: An Filme und Serien anzudocken, finde ich als Strategie übrigens nicht schlecht. Neben jedes verfilmte Buch eines Autors dann ein unverfilmtes stellen. Wobeich denke, dass die Ausleihquoten bei letzteren dann zeigen werden, wie wichtig der Hollywood-Effekt ist.
Da kann ich mich nur anschließen. Hauptsache man kriegt die Schülerinnen und Schüler überhaupt erstmal ans Lesen. (Muss ja nicht der letzte Schund sein. :mad: ) Hier passen dann auch Andy Weirs "Der Marsianer" und Ernest Clines "Ready Player One" gut rein.

Und noch zwei Klassiker:
Douglas Adams' Anhalter (hat damals(TM) unser Mathelehrer empfohlen!)
Daniel Keyes - Blumen für Algernon

Da bisher noch wenig für jüngere Schüler dabei war: Ich kann mich Gast09 anschließen und "Das Marsprojekt" (5 Bände) von Andreas Eschbach dringend empfehlen. Das hat sogar meinen Sohn begeistert. (Falls Andreas mit liest: Als er danach was anderes gelesen hat, meinte er: "Das gefällt mir nicht. Gibt es noch was von dem guten Autor?")
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Re: Sci-Fi für Schüler Sek 1

Ungelesener Beitrag von Jorge »

ruebezahl hat geschrieben: Klassiker (also die neue Rechtschreibung sollten die Titel schon haben ;))
Michail Bulgakow
Das hündische Herz
Die verfluchten Eier

http://www.galiani.de/autor/michail-bulgakow/1567/
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Nina
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Re: Sci-Fi für Schüler Sek 1

Ungelesener Beitrag von Nina »

Jorge hat geschrieben:
Bully hat geschrieben: Ansonsten hielte ich es für ein gutes Schulprojekt, die eine Hälfte der Klasse (aber von sagen wir 10. aufwärts) das und die andere "Sternenkrieger" lesen zu lassen, um sie dann zur mutmaßlichen politischen Einstellung des Autoren zu befragen.
Dazu noch diesen Roman

Joe Haldeman
Der ewige Krieg
http://www.manti-shop.de/romane/80/der- ... amtausgabe
"Der ewige Krieg" ist aber schon recht harter Tobak - selbst für Erwachsene. Es ist ein gutes Buch, das zum Nachdenken anregt, aber in allzu jungem Alter muss meiner Ansicht nach nicht sein. - Zumal das Buch auch teils gegen Ende hin Homosexualität gegenüber sehr kritisch gegenübersteht und man gemeinhin derzeit bei Jugendlichen möchte, dass endlich Begriffe wie "Schwuchtel" aus dem Repertoire der Schulhofbeleidigungen verschwinden.
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Bully
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Re: Sci-Fi für Schüler Sek 1

Ungelesener Beitrag von Bully »

Badabumm hat geschrieben:
Quantenmechaniker hat geschrieben:
Bully hat geschrieben:Enders Spiel glorifiziert gar nix. Es kommen Leute drin vor, die etwas glorifizieren.
Das ist wieder Ansichtsache. :wink:
Das stimmt. Habe lange mit mir gerungen, wie ich es bewerten soll und bin zu dem Schluss (für mich) gekommen, dass das Positive das Negative nicht aufwiegt. Aber der Trend zu jugendlichen Elite-Kämpfern ist ja ungebrochen, speziell im Superhelden-Genre. Die sogenannte YA-Welle verstärkt auch den Glaube, dass dein Vaterland dich braucht und du dich dafür opfern sollst. Das finde ich befremdlich. Es rückt mir zu sehr in die Nähe von "Die Brücke"... Aber wenn man einschlägige japanische Filme kennt, wo Schulmädchen mit implantierten Maschinengewehren die Welt vor dem großen BUH! befreien, dann kann einen das auch nicht mehr schrecken...

Die ansonsten genannten Beispiele finde ich ok. "Die dreibeinigen Herrscher" kann ich heute als Erwachsener allerdings nicht mehr lesen. Irgendwie bin ich wohl nicht mehr ganz so jung... ;)

Ich bin ebenfalls dafür, die Dystopien mit einzureihen. "Schöne neue Welt" habe ich in der 6. Klasse gelesen. Daran bin ich jedenfalls nicht zerbrochen, im Gegenteil.
Ich habe "Elric von Melniboné" mit 10 oder so gelesen. Von daher...

Welche YA-Bücher propagieren, dass man sich fürs Vaterland opfern solle, _außer_ evt. Sternenkrieger (und das Vaterland ist immerhin kein Nationalstaat), und die dreibeinigen Herrscher (und da sind Nationalstaaten noch ein Thema)? Also, ich habe ja nicht alle gelesen, vllt. gibt es ja welche.

@Nina: das mit der Homosexualität in "Der ewige Krieg" habe ich auch anders wahrgenommen. Phasenweise ist jemand also wegen seiner Heterosexualität Außenseiter. Er kommt damit klar, und wenn nicht, müsste man "heul doch" sagen.
Ist natürlich insofern antihomosexuell, weil Homo- bzw. Heterosexualität als etwas dargestellt wird, was man quasi per Technik hin- und herschalten kann, aber das ist halt SF. Für jüngere Kinder ist das aber wohl insgesamt doch nichts.
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Nina
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Re: Sci-Fi für Schüler Sek 1

Ungelesener Beitrag von Nina »

Aber genau, was ich geschrieben habe. Es ist ein komplexes und verstörendes Buch. (Allerdings gibt es am Ende sozusagen eine staatlich geförderte Homosexualität und hetero zu sein wird als pervers empfunden, was ja heutzutage ein Argument für Schwulenhasser ist.)
Ich persönlich mag das Buch und ich habe auch den Autor schon persönlich getroffen.

Wie auch immer man aber darüber darüber denkt: Ich finde, dass es in einer Bibliothek, in der 10jährige was ausleihen in ihrem Bereich nichts zu suchen hat. Das Ganze ist einfach zu komplex, zu verstörend, kann zu kontrovers diskutiert werden. Das ist auch wichtig und richtig, aber es sollte kein Kind in dem Alter, das einfach ein spannendes Buch lesen wollte, damit alleine gelassen werden. Das zu verstehen und zu verarbeiten können viele Erwachsene nicht. Und gerade die Vielleser, die haben oft eine kleine Schulbibliothek im Nu durch. Man könnte es sicherlich im Rahmen des Unterrichts mit älteren Jugendlichen lesen und diskutieren - wobei eher auch nicht. In Deutsch liest man meist deutsche Originale, in Englisch muss man zu viel in die Aufbesserung der Sprachkenntnisse investieren, als dass man ein so langes und komplexes Buch so nebenbei unterbringt. In Freifächern sollte man aber auch was bieten - also ich war im Freifach Literatur und da waren wir halt mal im Theater oder haben uns eine Literaturverfilmung angesehen und haben dann darüber geredet. Also mehrere Hundert Seiten da zu Hause zu lesen zusätzlich zum regulären Unterricht, das wäre gar nicht möglich gewesen bei dem anderen Lernstoff. (Ich hatte in den oberen Klassen zwischen 5-10 Stunden am Tag, 4 am Samstag, dann noch Hausaufgaben und Vorbereitung für Prüfungen, also da ein Freigegenstand unterzubringen, ja, ging, aber ich hätte nicht dafür noch Hausaufgaben a la ein langes Buch lesen machen können.)
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L.N. Muhr
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Re: Sci-Fi für Schüler Sek 1

Ungelesener Beitrag von L.N. Muhr »

Bibliotheken haben doch Altersklassifizierungen.

Sek 1 geht bis Alter 15, wenn ich nicht irre. Man kann unmöglich verlangen, dass sich 15jährige Leser auf das Level von achtjährigen Lesern einstellen.

Wir reden hier von lesern von sechs bis 15, wenn ich das richtig sehe. Da kannst du nicht einfach den Mittelwert (Median) 10 bilden. ;-)
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Nina
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Re: Sci-Fi für Schüler Sek 1

Ungelesener Beitrag von Nina »

Wobei ich mir damals sehr, sehr reif und toll und cool vorgekommen bin, als ich als 10jährige ein Buch für 12jährige ausgeliehen habe und dann noch den Inhalt verstanden habe!
Wir reden hier nicht von einer großen, gutsortierten Bibliothek für alle Altersgruppen, so wie ich das verstanden habe, ist das für Jugendliche und vermutlich werden da nicht unendlich viele Bücher stehen, da werden die wirklichen Lesefans "wildern" gehen. So wie ich damals mit 10-12 - weil mich die doofen Storys mit den Gäulen und den Mädels in Internaten nicht interessiert haben. Da las ich lieber was zu Jungs im Weltraum. Und "Der ewige Krieg" überfordert m.A. sogar die meisten Erwachsenen, das muss wirklich wirklich nicht in eine Jugendbibliothek.
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fahrenheit.451
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Re: Sci-Fi für Schüler Sek 1

Ungelesener Beitrag von fahrenheit.451 »

Die Eschbach-Jugendbuchreihe ist schon ein guter Tip so ab 12, es gibt aber auch von Marcus Hammerschmitt einige sehr gut lesbare Jugend-SF-Bücher. "Fremder in einer fremden Welt" ist für Sek 1 ungeeignet, und der ganze Heinlein heutzutage sowieso. -

Ich selbst habe schon des öfteren Lesungen für Acht- oder Neuntklässler aus meinen Büchern gemacht (aus den Vilm-Romanen), und die Zuhörer waren immer recht begeistert. Obwohl ich die Bücher eigentlich nicht als Jugendbücher konzipiert hatte. Die Fragen allerdings, die diese Kids hinterher stellen, sind einfach der Hammer ...
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Nina
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Re: Sci-Fi für Schüler Sek 1

Ungelesener Beitrag von Nina »

Ich hab von Heinlein mal ein "harmloses" Jugendbuch gelesen, aber das war so was von lasch. Also zwei Kinder-Zwillinge haben die Idee, dass die Familie gebrauchte Fahrräder am anderen Ende des Universums gewinnbringend verkauft werden können. Also fliegt die ganze Familie mit den gebrauchten Fahrrädern lange rum. Mutter und Schwester könnten durch einen Umriss aus Pappe ersetzt werden. (Die Zwillinge sind logischerweise männlich - Heinlein.) Ab und an sagen Vater und Oma was. - Gut, ich erwarte keinen sonderlichen Realismus in SF-Bücher, aber da zwischen den Planeten rumzufliegen, um gebrauchte Fahrräder zu verkaufen und die Masterminds hinter der Geschäftsidee sind Teenager-Zwillinge? Na ja.

Ich glaube, heutzutage, wo jeder Teenie drei Verwandte und x Bekannte hat, die sich selbstständig gemacht haben und damit gescheitert sind (außerdem gibt es E-Bikes - und hat das in der Zukunft denn gar kein Wlan?), dass die dem die Story nicht abkaufen.
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L.N. Muhr
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Re: Sci-Fi für Schüler Sek 1

Ungelesener Beitrag von L.N. Muhr »

Nina hat geschrieben:Wobei ich mir damals sehr, sehr reif und toll und cool vorgekommen bin, als ich als 10jährige ein Buch für 12jährige ausgeliehen habe und dann noch den Inhalt verstanden habe!
Wir reden hier nicht von einer großen, gutsortierten Bibliothek für alle Altersgruppen, so wie ich das verstanden habe, ist das für Jugendliche und vermutlich werden da nicht unendlich viele Bücher stehen,
Wir reden dennoch von Lesern von 8 - 15.

Da kommst du nicht drumrum.

Und du schilderst ja selbst das Dilemma, das sich auftut, wenn man Zehnjährige zum Maßstab macht.
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