Lesezirkel: Kurzgeschichten!
- Ender
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Re: Lesezirkel: Kurzgeschichten-Klassiker
Auf "diezukunft.de" werden die 10 besten Kurzgeschichten genannt, die den Hugo gewonnen haben. (Link)
Also, die subjektiv "besten" nach Ansicht der Verfasserin, versteht sich.
Als da wären:
1. Harlan Ellison - Jeffty ist fünf
2. George R.R. Martin - Abschied von Lya
3. Arthur C. Clarke - Der Stern
4. Poul Anderson - Bocksgesang
5. George R.R. Martin - Sandkönige
6. Harlan Ellison - Ich muss schreien und habe keinen Mund
7. Arthur C. Clarke - Die neun Milliarden Namen Gottes
8. Poul Anderson - Die Königin der Luft und der Dunkelheit
9. Robert A. Heinlein - Der Mann, der den Mond verkaufte
10. Isaac Asimov - Der Zweihunderjährige
Vielleicht eine kleine Anregung für uns, welche Geschichten wir uns in Zukunft noch vornehmen können. Die meisten davon hatten wir ja noch nicht.
Also, die subjektiv "besten" nach Ansicht der Verfasserin, versteht sich.
Als da wären:
1. Harlan Ellison - Jeffty ist fünf
2. George R.R. Martin - Abschied von Lya
3. Arthur C. Clarke - Der Stern
4. Poul Anderson - Bocksgesang
5. George R.R. Martin - Sandkönige
6. Harlan Ellison - Ich muss schreien und habe keinen Mund
7. Arthur C. Clarke - Die neun Milliarden Namen Gottes
8. Poul Anderson - Die Königin der Luft und der Dunkelheit
9. Robert A. Heinlein - Der Mann, der den Mond verkaufte
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- Teddy
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Re: Lesezirkel: Kurzgeschichten-Klassiker
Ja, die Liste habe ich auch gesehen. Sagen wir mal so, es gab da noch die Randbedingung, dass die Geschichte bei Heyne erschienen und aktuell lieferbar sein muss.
Außerdem haben "Die neun Milliarden Namen Gottes" und "Der Mann, der den Mond verkaufte" gar keinen Hugo gewonnen, sondern nur den Retro Hugo. Das ist meiner Meinung nach schon was anderes.
Außerdem haben "Die neun Milliarden Namen Gottes" und "Der Mann, der den Mond verkaufte" gar keinen Hugo gewonnen, sondern nur den Retro Hugo. Das ist meiner Meinung nach schon was anderes.
Ich plane gerade, alle Hugo und Nebula Geschichten, die ich noch nicht kenne (und an die ich ohne großen Aufwand rankomme) zu lesen und in einem eigenen Thread zu kommentieren. Ich habe mal angefangen mit dem Buch "Das Forschungsteam" herausgegeben von Asimov. Da sind alle Hugo-Gewinner von 1955 bis 1961 enthalten. Wenn mir was so richtig gut gefällt, werde ich das hier vorschlagen.Ender hat geschrieben: Vielleicht eine kleine Anregung für uns, welche Geschichten wir uns in Zukunft noch vornehmen können. Die meisten davon hatten wir ja noch nicht.
- Ender
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Re: Lesezirkel: Kurzgeschichten-Klassiker
Sie hatten aber auch keine faire Chance - denn im Jahr ihres Erscheinens gab's den HUGO schließlich noch nicht.Teddy hat geschrieben:Außerdem haben "Die neun Milliarden Namen Gottes" und "Der Mann, der den Mond verkaufte" gar keinen Hugo gewonnen, sondern nur den Retro Hugo. Das ist meiner Meinung nach schon was anderes.
Ansonsten sind da (trotz der natürlich sehr einseitigen Heyne-Perspektive) einige Geschichten dabei, die ich auch richtig klasse finde (auf Clarkes "Der Stern" z.B. hatte ich gerade noch in der letzten Weihnachtszeit kurz hingewiesen). Aber durchaus auch einige, die ich noch nicht gelesen habe.
Ich werde dein Hugo- und Nebula- Leseprojekt also im Auge behalten
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Re: Lesezirkel: Kurzgeschichten-Klassiker
Das ist eine lustige Liste - ab den 80ern haben sie also keine gescheiten KGs mehr geschrieben.Ender hat geschrieben:Auf "diezukunft.de" werden die 10 besten Kurzgeschichten genannt, die den Hugo gewonnen haben. (Link)
Also, die subjektiv "besten" nach Ansicht der Verfasserin, versteht sich.
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10. Isaac Asimov - Der Zweihunderjährige
Vielleicht eine kleine Anregung für uns, welche Geschichten wir uns in Zukunft noch vornehmen können. Die meisten davon hatten wir ja noch nicht.
Ich wei0, es sind KGs, die Heyne lieferbar hat... was mich daran erinnert, dass der Verlage mal mehrere Serien hatte mit Ausgaben von US-Magazinen, und Originalanthologien von Jeschke dazu. Ich bin da vielleicht etwas komisch, aber ich hab schon immer Kurzgeschichten geliebt. Mein erstes SF-Buch überhaupt war Raum, Zeit, Nathaniel, von Brian Aldiss, eine KG-Sammlung. Ich bin also dabei, wenn uns was Gescheites einfällt.
- Teddy
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Re: Lesezirkel: Kurzgeschichten-Klassiker
Wir werden ab dem 26.03. die Erzählung "Mondmotte" ("Moon Moth") von Jack Vance besprechen. Wäre schön, wenn du dabei bist.stolle hat geschrieben: Ich bin also dabei, wenn uns was Gescheites einfällt.
- L.N. Muhr
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Re: Lesezirkel: Kurzgeschichten-Klassiker
Zum Warmlesen:
http://www.scifinet.org/scifinetboard/i ... mondmotte/
Der Aufzählung dort nach besitze ich sie übrigens nicht.
http://www.scifinet.org/scifinetboard/i ... mondmotte/
Der Aufzählung dort nach besitze ich sie übrigens nicht.
http://www.pannor.de
'nuff said.
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Re: Lesezirkel: Kurzgeschichten-Klassiker
Ich hab sie mindestens zweimal, erinnere mich dunkel dran, wg. des Musizierens, mache selbst Musik.
- Teddy
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Re: Lesezirkel: Kurzgeschichten-Klassiker
Jack Vance - Die Mondmotte
Thissell wird neuer Botschafter auf Sirene, einem paradiesischen Planeten, dessen Bewohner eine höchst eigenwillige Kultur aufgebaut haben: Strakh - in etwa Ruhm oder Prestige - ist alles, was zählt. Die kunstvollsten Gegenstände werden von Handwerker gebaut, um deren Strakh zu erhöhen, und dann an würdige Personen verschenkt. Die Sirenesen tragen Masken, die ihrem Gemütszustand aber auch ihrem Strakh entsprechen und die sie niemals abnehmen. Die Sprache wird gesungen und mit einer Vielzahl an Instrumenten begleitet, die die emotionale Haltung ausdrückt und der Stellung zwischen den Gesprächspartnern entsprechen muss. Die Alltagskultur ist also für einen Außenweltler extrem schwer zu beherrschen, zumal die Sirenesen Fehler nicht verzeihen und schnell mit tödlichen Duellen bei der Hand sind.
Thissel befindet sich noch beim erlernen der Grundlagen dieser komplizierten Kultur, als er Nachricht erhält, dass ein Schwerverbrecher auf Sirene Zuflucht gesucht hat und er ihn stellen soll. Er findet auch bald die Leiche eines der drei anderen Außenweltler, dessen Identität der Verbrecher angenommen hat. So hat Thissel das Problem, in einem Land, wo alle ständig Masken tragen, einen untergetauchten Verbrecher zu fangen.
Bei dieser, wie bei vielen anderen Werken von Jack Vance, ist die Exotik der Welt, und die Bräuche und kulturellen Eigenschaften, die die Welt hervorbringt, der eigentliche Grund, die Geschichte zu erzählen. Und das ist bei der Mondmotte ganz hervorragend gelungen: Eine Bevölkerung, bei der Individualismus alles ist, der so weit geht, dass man ständig Masken trägt, da man ansonsten über sein Aussehen keine volle Kontrolle hat. Eine Singsprache, die mit verschiedenen Instrumenten begleitet wird, das hat mir sehr gut gefallen. Auch gut, dass die Krimihandlung nur in dieser Kultur funktionieren kann. Wobei der Krimi-Plot für sich etwas dünn ist und auch die Auflösung recht konstruiert wirkt.
Auch die Struktur der Geschichte hat mir gefallen: Man wird erstmal mitten in die seltsame Kultur geworfen und erhält die Erklärung erst später per Lexikon-Infodump. Das Ende ist dann typisch Vance: Der Schuft bekommt seine verdiente Strafe, die bei Vance i.d.R. sehr drastisch ausfällt, und der Held wird belohnt.
Mir hat die Mondmotte großen Spaß gemacht.
Thissell wird neuer Botschafter auf Sirene, einem paradiesischen Planeten, dessen Bewohner eine höchst eigenwillige Kultur aufgebaut haben: Strakh - in etwa Ruhm oder Prestige - ist alles, was zählt. Die kunstvollsten Gegenstände werden von Handwerker gebaut, um deren Strakh zu erhöhen, und dann an würdige Personen verschenkt. Die Sirenesen tragen Masken, die ihrem Gemütszustand aber auch ihrem Strakh entsprechen und die sie niemals abnehmen. Die Sprache wird gesungen und mit einer Vielzahl an Instrumenten begleitet, die die emotionale Haltung ausdrückt und der Stellung zwischen den Gesprächspartnern entsprechen muss. Die Alltagskultur ist also für einen Außenweltler extrem schwer zu beherrschen, zumal die Sirenesen Fehler nicht verzeihen und schnell mit tödlichen Duellen bei der Hand sind.
Thissel befindet sich noch beim erlernen der Grundlagen dieser komplizierten Kultur, als er Nachricht erhält, dass ein Schwerverbrecher auf Sirene Zuflucht gesucht hat und er ihn stellen soll. Er findet auch bald die Leiche eines der drei anderen Außenweltler, dessen Identität der Verbrecher angenommen hat. So hat Thissel das Problem, in einem Land, wo alle ständig Masken tragen, einen untergetauchten Verbrecher zu fangen.
Bei dieser, wie bei vielen anderen Werken von Jack Vance, ist die Exotik der Welt, und die Bräuche und kulturellen Eigenschaften, die die Welt hervorbringt, der eigentliche Grund, die Geschichte zu erzählen. Und das ist bei der Mondmotte ganz hervorragend gelungen: Eine Bevölkerung, bei der Individualismus alles ist, der so weit geht, dass man ständig Masken trägt, da man ansonsten über sein Aussehen keine volle Kontrolle hat. Eine Singsprache, die mit verschiedenen Instrumenten begleitet wird, das hat mir sehr gut gefallen. Auch gut, dass die Krimihandlung nur in dieser Kultur funktionieren kann. Wobei der Krimi-Plot für sich etwas dünn ist und auch die Auflösung recht konstruiert wirkt.
Auch die Struktur der Geschichte hat mir gefallen: Man wird erstmal mitten in die seltsame Kultur geworfen und erhält die Erklärung erst später per Lexikon-Infodump. Das Ende ist dann typisch Vance: Der Schuft bekommt seine verdiente Strafe, die bei Vance i.d.R. sehr drastisch ausfällt, und der Held wird belohnt.
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Re: Lesezirkel: Kurzgeschichten-Klassiker
Ich habe "Die Mondmotte" jetzt auch nochmal gelesen und die Geschichte hat mir ebenfalls wieder sehr gut gefallen.
Die Idee dieser ganzen Masken- und Musikkultur ist echt originell und ziemlich fantasievoll beschrieben. Wie Teddy schon sagte: Die Krimihandlung ist natürlich nicht gerade wahnsinnig ausgefeilt, aber sie nutzt eben sehr schön die Kulisse der Geschichte, weil sie ja in genau dieser Umgebung überhaupt erst möglich wird. Sehr gekonnt gemacht.
Wie weit so eine Kultur in der Realität wohl funktionieren würde? Personen, die sich schon jahrelang kennen aber noch nie gesehen haben. Beliebig austauschbares äußeres Erscheinungsbild. Auch die Kommunikation auf rein formelle und rituelle Aspekte reduziert. Totale Anonymität.
So etwas ist natürlich nur dann denkbar, wenn die Individualität auf die Spitze getrieben wird und kein Interesse an persönlichen Beziehungen, Freundschaften o.ä. besteht. Genau so wird es ja auch von Vance beschrieben. Für die Bewohner von Sirene zählt nur die Ehre, das Prestige, das Strakh - anderen Leuten gegenüber sind sie völlig gleichgültig. Selbst die Tatsache, dass sich ein Mörder eingeschlichen hat, ist ihnen egal.
Was ich auch interessant fand: Die "Außenweltler" haben nach einigen Jahren jene Kultur bereits völlig verinnerlicht und übernommen, so dass auch sie den Anblick eines "nackten Gesichts" nicht mehr ertragen können; und auch die Nachricht, dass der Mörder den Platz eines anderen - eines der ihren sogar - eingenommen hat, lässt sie völlig kalt.
Das nennt man dann wohl: zu 100% integriert...
Eine auch heute noch hochinteressante Story!
Die Idee dieser ganzen Masken- und Musikkultur ist echt originell und ziemlich fantasievoll beschrieben. Wie Teddy schon sagte: Die Krimihandlung ist natürlich nicht gerade wahnsinnig ausgefeilt, aber sie nutzt eben sehr schön die Kulisse der Geschichte, weil sie ja in genau dieser Umgebung überhaupt erst möglich wird. Sehr gekonnt gemacht.
Wie weit so eine Kultur in der Realität wohl funktionieren würde? Personen, die sich schon jahrelang kennen aber noch nie gesehen haben. Beliebig austauschbares äußeres Erscheinungsbild. Auch die Kommunikation auf rein formelle und rituelle Aspekte reduziert. Totale Anonymität.
So etwas ist natürlich nur dann denkbar, wenn die Individualität auf die Spitze getrieben wird und kein Interesse an persönlichen Beziehungen, Freundschaften o.ä. besteht. Genau so wird es ja auch von Vance beschrieben. Für die Bewohner von Sirene zählt nur die Ehre, das Prestige, das Strakh - anderen Leuten gegenüber sind sie völlig gleichgültig. Selbst die Tatsache, dass sich ein Mörder eingeschlichen hat, ist ihnen egal.
Was ich auch interessant fand: Die "Außenweltler" haben nach einigen Jahren jene Kultur bereits völlig verinnerlicht und übernommen, so dass auch sie den Anblick eines "nackten Gesichts" nicht mehr ertragen können; und auch die Nachricht, dass der Mörder den Platz eines anderen - eines der ihren sogar - eingenommen hat, lässt sie völlig kalt.
Das nennt man dann wohl: zu 100% integriert...
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Re: Lesezirkel: Kurzgeschichten-Klassiker
Hi! Tut mir leid, wenn ich euch hier hängen lasse. Aber ich bin gerade in einem Lesetief.
Die nächsten Tage werde ich auch nicht dazu kommen. Ihr könnt gerne fortfahren.
Ich liefere dann irgendwann meine Eindrücke zur Mondmotte nach. (Auf dem Kindle ist es schon.)
Die nächsten Tage werde ich auch nicht dazu kommen. Ihr könnt gerne fortfahren.
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Re: Lesezirkel: Kurzgeschichten-Klassiker
Mach' dir keinen Stress. Wir haben's ja nicht eilig.
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Re: Lesezirkel: Kurzgeschichten-Klassiker
Ich wage mal ganz vorsichtig einen Wiederbelebungsversuch.
Die Geschichte "Das Gernsback-Kontinuum" von William Gibson ist schon seit geraumer Zeit online frei verfügbar, und zwar HIER.
Alle Interessierten sind hiermit herzlich eingeladen, sie bis zum - sagen wir mal - 10.Dezember zu lesen, um dann hier gemeinsam ein wenig darüber zu plaudern.
Traut euch!
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Re: Lesezirkel: Kurzgeschichten-Klassiker
Kommt jetzt wahrscheinlich nicht völlig überraschend, aber: Ich bin dabei!
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Re: Lesezirkel: Kurzgeschichten-Klassiker
Ich habe die Story in der Zivildienstschule gelesen, vor über 20 Jahren. Das beste Erlebnis meiner Zivizeit.
Und am allerbesten ist eigentlich die Auflösung: "Mein Freund, ihr tut mir Unrecht!"... hach.
Und am allerbesten ist eigentlich die Auflösung: "Mein Freund, ihr tut mir Unrecht!"... hach.
Internetforen, anyone? *Nach Seefahrer-Eroberer-Ava googel...
Anderswo known as Yart Fulgen
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Re: Lesezirkel: Kurzgeschichten-Klassiker
Das soll ICH gesagt haben?