[Film] Downsizing
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[Film] Downsizing
Link: https://www.youtube.com/watch?v=
Die Idee: Um Ressourcen zu sparen, können Menschen verkleinert werden. Sie verbrauchen dadurch weniger Nahrung, weniger Materialien für Häuser/Kleidung etc., wodurch sie so ganz nebenher auch noch reich werden: denn 1000 $ sind plötzlich ein Vielfaches wert, weil man davon jahrelang leben kann.
Dieser erste Trailer scheint jetzt erstmal den Humor etwas in den Vordergrund zu stellen, aber ich glaube, dass die Geschichte durchaus auch einiges an Anspruch zu bieten hat (Oscaranwärter?!?).
Regisseur ist Alexander Payne (About Schmidt, Sideways, The Descendants), Starttermin der 18.01.2018.
Ich freu mich drauf.
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Re: [Film] Downsizing
Siganesen!
Re: [Film] Downsizing
Das sieht wahrlich nach eine interessanten Premiere aus: Gast09 und Ender mögen den gleichen Film.
Ja, ich freue mich auf darauf.
Gast09
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Gast09
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Re: [Film] Downsizing
Hehe. Dann wollen wir mal hoffen, dass wir das hinterher auch noch sagen können.
Nachtrag:
@Gast09: Eine Premiere wäre es aber nicht: viewtopic.php?f=26&t=9728&p=218424#p218424
Re: [Film] Downsizing
In genau derselben Sekunde wollte ich schreiben:
"Immerhin haben wir das bei The Circle ja schon mal geübt."
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Re: [Film] Downsizing
Das erinnert mich an eine Dagobert-Duck-Geschichte. Er ließ sich von Daniel Düsentrieb einen Schrumpfstrahler bauen, der nur das Innere eine Hauses veränderte, sodass er statt 12 plötzlich 24 Mietparteien hatte und damit die Mieteinnahmen verdoppelte. Natürlich hat ihm das nicht genügt, dann wurden 48 draus, und irgendwann ist das Ding logischerweise kaputt gegangen, und dann ...
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Re: [Film] Downsizing
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Re: [Film] Downsizing
Ich dachte spontan an Richard Matheson.
Gast09
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Re: [Film] Downsizing
Ich war nie weg, lese immer fleißig mit.
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Re: [Film] Downsizing
Zählt nicht.
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Re: [Film] Downsizing
Endlich mal wieder ein Film mit "Muss-ich-sehen"-Prämisse!
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Re: [Film] Downsizing
Nun ja, das ist offiziell eine Komödie.
Die Inhaltsvorschau:
Die Ressourcen der Erde neigen sich dem Ende zu und der Planet platzt aus allen Nähten. Um das Problem der Überbevölkerung zu lösen, haben norwegische Wissenschaftler eine Methode entwickelt, mit der sie Menschen schrumpfen und somit ihre Bedürfnisse und ihren Konsum enorm verringern können. Ein 12 Zentimeter kleiner Mensch verbraucht schließlich weniger Wasser, Luft und Nahrung als ein großer. In der Hoffnung auf ein glücklicheres und finanziell abgesichertes Leben in einer besseren Welt, entscheiden sich Durchschnittsbürger Paul Safranek (Matt Damon) und seine Frau Audrey (Kristen Wiig) ihr stressiges Leben in Omaha hinter sich zu lassen und ihr großes Glück in einer neuen „geschrumpften“ Gemeinde zu suchen. Eine Entscheidung, die ein lebensveränderndes Abenteuer bereithält …
Kinostart in Deutschland: 18. Januar 2018
Hier der neue Trailer:
Link: https://www.youtube.com/watch?v=
Echte Vampire schillern nicht im Sonnenlicht, sie explodieren. Echte Helden küssen keinen Vampir, sie töten ihn.
Re: [Film] Downsizing
Gesehen und für Enttäuschend! befunden.
Da wurde Potenzial verspielt, aber richtig. Dabei fängt alles so gut an: Paul lebt eher am unteren Ende der Nahrungskette. Als angestellter Physiotherapeut in einem Schlachthof hat er kaum Perspektiven. Seine Frau und er buchen einen Beratungstermin bei Leisureland, der Stadt der Kleinen. Dabei erfahren sie, dass sich die Kaufkraft ihrer angesparten Guthaben durch die Verkleinerung etwa um den Faktor 100 erhöht.
Also los, kann ja nur besser werden. Als er bereits verkleinert ist, macht seine Frau einen Rückzieher.
Und da ist er nun, der kleine Paul, ganz alleine in Leisureland.
Wie gesagt: es fängt vielversprechend an, aber nach etwa 30% geht Drehbuch, Regie, Produktion die Luft aus. Der Film dümpelt vor sich hin, vertändelt sich am Ende auf einer Sektenkolonie in Norwegen und ist teilweise fast schon lachhaft dumm.
Die wenigen guten Dinge: Protest der Konsumgüterindustrie gegen Downsizing, sollen kleine Leute das volle Wahlrecht behalten? die Notwendigkeit vor der Prozedur alle Zahnfüllungen zu entfernen und den Magen-Darm-Trakt komplett zu leeren, die nachvollziehbare Furcht der kleinen Leute vor Insekten, Nagern und Raubvögel, geraten schnell in Vergessenheit.
Schade, schade. Ich sehe mich wirklich enttäuscht. Daran ändern auch die schönen Kleinauftritte (Laura Dern, Udo Kier, Neil Patrik Harris) nichts.
Und Christoph Waltz? Der wirkt komplett unterfordert und spielt mit seiner Rolle.
Ach hätten sie das Anfangsniveau doch beibehalten!
Was hätte daraus nur gemacht werden können!
5/10 nachgelieferten Eheringen
Gast09
Da wurde Potenzial verspielt, aber richtig. Dabei fängt alles so gut an: Paul lebt eher am unteren Ende der Nahrungskette. Als angestellter Physiotherapeut in einem Schlachthof hat er kaum Perspektiven. Seine Frau und er buchen einen Beratungstermin bei Leisureland, der Stadt der Kleinen. Dabei erfahren sie, dass sich die Kaufkraft ihrer angesparten Guthaben durch die Verkleinerung etwa um den Faktor 100 erhöht.
Also los, kann ja nur besser werden. Als er bereits verkleinert ist, macht seine Frau einen Rückzieher.
Und da ist er nun, der kleine Paul, ganz alleine in Leisureland.
Wie gesagt: es fängt vielversprechend an, aber nach etwa 30% geht Drehbuch, Regie, Produktion die Luft aus. Der Film dümpelt vor sich hin, vertändelt sich am Ende auf einer Sektenkolonie in Norwegen und ist teilweise fast schon lachhaft dumm.
Die wenigen guten Dinge: Protest der Konsumgüterindustrie gegen Downsizing, sollen kleine Leute das volle Wahlrecht behalten? die Notwendigkeit vor der Prozedur alle Zahnfüllungen zu entfernen und den Magen-Darm-Trakt komplett zu leeren, die nachvollziehbare Furcht der kleinen Leute vor Insekten, Nagern und Raubvögel, geraten schnell in Vergessenheit.
Schade, schade. Ich sehe mich wirklich enttäuscht. Daran ändern auch die schönen Kleinauftritte (Laura Dern, Udo Kier, Neil Patrik Harris) nichts.
Und Christoph Waltz? Der wirkt komplett unterfordert und spielt mit seiner Rolle.
Ach hätten sie das Anfangsniveau doch beibehalten!
Was hätte daraus nur gemacht werden können!
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Gast09