[Serie] Star Trek: Discovery
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Re: [Serie] Star Trek (2017)
Ganz kurz: dass so viele Menschen mit jüdischen Hintergrund in der Kulturindustrie sind, hat damit zu tun, dass man sie in "anständigen" Berufen lange nicht haben wollte. Es blieb ihnen letztlich nur: Bankier oder fahrendes Volk, zwei lange Zeit extrem verpönte Berufe.
Die Tatsache festzuhalten, ist etwas anderes, als mehr oder weniger direkt auf eine Verschwörung hinzudeuten.
Zu Discovery: Dass der wzeite Teil des Pilot nur 39 Minuten ist, fiel mir auch auf. Das stinkt danach, dass hier ursprünglich ein 60-Min-Pilot geplant war, der dann aber mit Ach und Krach auf 88 Min und zwei Episoden aufbegblasen wurde. So fühlt sichs ja auch irgendwie an.
Wobei der zweite Teil, da kürzer, wesentlich straffer und organisierter wirkt.
Die Tatsache festzuhalten, ist etwas anderes, als mehr oder weniger direkt auf eine Verschwörung hinzudeuten.
Zu Discovery: Dass der wzeite Teil des Pilot nur 39 Minuten ist, fiel mir auch auf. Das stinkt danach, dass hier ursprünglich ein 60-Min-Pilot geplant war, der dann aber mit Ach und Krach auf 88 Min und zwei Episoden aufbegblasen wurde. So fühlt sichs ja auch irgendwie an.
Wobei der zweite Teil, da kürzer, wesentlich straffer und organisierter wirkt.
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Re: [Serie] Star Trek (2017)
Soviel zur Verklärtheit der Fans zu alten Serien:
Link: https://www.youtube.com/watch?v=
Hier die aktuelle Staffelvorschau von Netflix (Spoilerwarnung):
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- L.N. Muhr
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Re: [Serie] Star Trek (2017)
Das ist doch die Vorschau, die eh am Ende von Folge 2 lief.
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Re: [Serie] Star Trek (2017)
Pogopuschel hat geschrieben: ↑25. September 2017 20:39 Ich hoffe, es geht jetzt nicht die ganze Staffel durch nur um Krieg.
Tja, es wird wohl doch nur um Krieg gehen.
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Re: [Serie] Star Trek (2017)
Wobei ich den Trailer jetzt gar nicht so schlecht fand.
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Re: [Serie] Star Trek (2017)
Obwohl es tatsächlich nur um Krieg zu gehen scheint, ist das der erste Trailer, der mir gefallen hat ...
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Re: [Serie] Star Trek (2017)
Tatsächlich, der Trailer ist nicht schlecht. Krieg find ich trotzdem doof.
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Re: [Serie] Star Trek (2017)
Krieg bedeutet Tod und ist deshalb nie ein schönes Thema.
Halte das Glück wie einen Vogel, so leise und lose wie möglich.
Dünkt er sich selber nur frei, bleibt er Dir gern in der Hand.
Christian Friedrich Hebbel
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Re: [Serie] Star Trek (2017)
Ach ja, so ein bisschen riecht das aber nun doch nach Tom Paris.
Den fand ich auch doof.
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Re: [Serie] Star Trek (2017)
Hab jetzt auch den Piloten gesehen. War viel besser alls befürchtet, fühlt sich für mich wie Star Trek an. Könnte was werden, schau mer mal (bei Enterprise bin ich nach ein paar Folgen rausgefallen). Irgendwie haben sie diese Brian Fuller-Buntheit beibehalten, die mich eigentlich nervt, aber hier störts mich nicht. 8 von 10 Tasha Yars.
Re: [Serie] Star Trek (2017)
Ja, Daft Punk haben jetzt Nebenjobs als BrückenoffiziereKnochenmann hat geschrieben: ↑26. September 2017 12:58 ...by the way, hat hoch jemand diesen extrem coolen Roboter bemerkt der in der zweiten Folge auf der Brücke herumgehangen ist?
Re: [Serie] Star Trek (2017)
Ok, meine Portion Senf:
Der Pilot war besser als von mir erwartet. Mit den neuen Klingonen komme ich auch erstmal klar, allerdings sprechen die Jungs recht langsam. Des Weiteren lassen die starren Masken der Schauspieler kaum Mimik erkennen ( oh was hat Robert O'Reilly als Gowron dämonisch grinsen können).
Physik im neuen Star Trek mangelhaft:
Kahless Fakel wird entzündet und ca. 1 Minute später spricht Sarek im Holodialog mit Michael davon, dass man das Licht im gesamten Quadranten sieht? Also alle Welten im Alpha-Quadranten sind eine Lichtminute entfernt?
Und wie können sich Holoprojektionen an das Mobilar des Empfangenden lehnen?
Warum schickt man bei einem Enterkommando, um den feindlichen Captain zu entführen kein gut gerüstetes Außenteam, sondern die zwei höchstrangigsten und obendrein noch zierlichen Brückenoffiziere? Und warum trägt man keine Schutzanzüge, obwohl man gerade das Schiff, zu dem man beamt, in zwei Hälften geschossen hat?
Warum stellen zwei ca. 55-60 Kilo schwere Damen so ein Problem für über zwei Meter große Klingonen da?
Alles Dinge, die nicht sein müssen, um Dramatik in die Handlung zu bringen.
Ansonsten scheint die Serie ausbaufähig. Siehe schwache Starts zweier dann sehr guter Serien: Star Trek NG und DS9.
Der Pilot war besser als von mir erwartet. Mit den neuen Klingonen komme ich auch erstmal klar, allerdings sprechen die Jungs recht langsam. Des Weiteren lassen die starren Masken der Schauspieler kaum Mimik erkennen ( oh was hat Robert O'Reilly als Gowron dämonisch grinsen können).
Physik im neuen Star Trek mangelhaft:
Kahless Fakel wird entzündet und ca. 1 Minute später spricht Sarek im Holodialog mit Michael davon, dass man das Licht im gesamten Quadranten sieht? Also alle Welten im Alpha-Quadranten sind eine Lichtminute entfernt?
Und wie können sich Holoprojektionen an das Mobilar des Empfangenden lehnen?
Warum schickt man bei einem Enterkommando, um den feindlichen Captain zu entführen kein gut gerüstetes Außenteam, sondern die zwei höchstrangigsten und obendrein noch zierlichen Brückenoffiziere? Und warum trägt man keine Schutzanzüge, obwohl man gerade das Schiff, zu dem man beamt, in zwei Hälften geschossen hat?
Warum stellen zwei ca. 55-60 Kilo schwere Damen so ein Problem für über zwei Meter große Klingonen da?
Alles Dinge, die nicht sein müssen, um Dramatik in die Handlung zu bringen.
Ansonsten scheint die Serie ausbaufähig. Siehe schwache Starts zweier dann sehr guter Serien: Star Trek NG und DS9.
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Re: [Serie] Star Trek (2017)
Furchtbar, dieser Shakespeare.
Sry, aber ja, es ist vllt. kein shcönes Thema, aber natürlich ein gutes Thema, so an und für sich.
Der Rest ist eine Frage der Umsetzung.
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