Armin Rößler: Die Nadir-Variante (Wurdack Verlag, 2017)

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Armin Rößler
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Armin Rößler: Die Nadir-Variante (Wurdack Verlag, 2017)

Ungelesener Beitrag von Armin Rößler »

Am 14. Oktober 2017 erscheint im Wurdack Verlag mein neuer SF-Roman: Die Nadir-Variante.
Der Roman ist im Argona-Universum angesiedelt, in dem bereits die Trilogie Entheete, Andrade und Argona spielt, ebenso die Story-Sammlung Cantals Tränen.

Das Wichtigste auf einen Blick:

Armin Rößler
Die Nadir-Variante
Ein Roman aus dem Argona-Universum
Paperback
300 Seiten
13,95 Euro
E-Book: 8,99 Euro

Vorbestellbar bei Amazon:
https://www.amazon.de/Die-Nadir-Variant ... 955561003/

Bild

Eine gigantische Flotte von Raumschiffen bringt Tod und Vernichtung über den Planeten Elgin und seine Bewohner. Der junge Pilot Paz Nadir kämpft für die Rettung seiner Heimat und um sein Überleben. Sein Weg führt ihn in die Tiefen des Alls und auf fremde Welten, wo er zum Spielball der Mächte zu werden droht.

Wer ist Hentscher Rof? Was erwartet Nadir auf der Raumstation Penquareel? Was suchen die geheimnisvollen Torshoi, die aus tiefer Vergangenheit wieder auftauchen? Welche Ziele verfolgt die Bruderschaft von Taronn? Was hat es mit den Gnossanden auf sich? Und wird Ville Sterndaal, der Herrscher von Cheros, der Verantwortung für sein Volk und ein ganzes Sonnensystem gerecht werden?
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Re: Armin Rößler: Die Nadir-Variante (Wurdack Verlag, 2017)

Ungelesener Beitrag von Armin Rößler »

Das Buch ist heute pünktlich erschienen und hat beim BuCon auch schon die ersten Käufer gefunden.
Wer aufs E-Book wartet, kann z.B. schon mal auf der Verlagsseite nachschauen:
http://wurdackverlag.de/verlag/product_ ... cts_id=187

Da findet sich auch eine Leseprobe (Prolog und Kapitel 1).
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Re: Armin Rößler: Die Nadir-Variante (Wurdack Verlag, 2017)

Ungelesener Beitrag von Armin Rößler »

Die Rhein-Neckar-Zeitung wird in ihrer morgigen Lokalausgabe Wiesloch-Walldorf über Die Nadir-Variante berichten. Die Rezension von Sebastian Lerche ist mit "Weltraum-Action mit Verstand und Witz" betitelt.

Einen Auszug aus dem Artikel gibt's bereits heute auf der RNZ-Homepage zu lesen:
https://www.rnz.de/nachrichten/wiesloch ... 12437.html
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Re: Armin Rößler: Die Nadir-Variante (Wurdack Verlag, 2017)

Ungelesener Beitrag von Armin Rößler »

Wie gestern bereits angekündigt, ist am heutigen Samstag in der Rhein-Neckar-Zeitung ein Artikel über Die Nadir-Variante erschienen. Sebastian Lerche schreibt unter anderem:

Langweilig wird es keine Sekunde lang: RNZ-Redakteur und Autor Armin Rößler hat sein neustes Buch vorgelegt, an dem er seinen eigenen Worten nach über acht Jahre gearbeitet hat, "Die Nadir-Variante". Es spielt in seinem ausgedehnten "Argona-Universum", das er vor allem mit der Trilogie "Entheete", "Andrade" und "Argona" etabliert hat.

Rasant und actionlastig ist der Einstieg: Unbekannte Aliens greifen das von Menschen besiedelte Elgin-System mit einer großen, unüberwindlichen Raumschiffflotte an. Mittendrin Pilot Paz Nadir, für den damit eine Odyssee beginnt mit lauter seltsamen, bedrohlichen oder auch witzigen Begegnungen. Kann er seine Heimatwelt, seine Mitmenschen retten? Wird er ein Bauernopfer oder schwingt er sich zum souveränen Spieler auf? Flott und spannend liest sich der auf Nadir konzentrierte erste Teil.

Im zweiten begegnet der Leser Ville Sterndaal, Herrscher des Cheros-Systems, der sich einer ähnlich großen, bedrohlichen Flotte gegenübersieht. Der Leser lernt diese Figur mit ihren Eigenarten, etwa der sensiblen Nase, gut kennen. Die Aliens stellen Sterndaal vor dem Vernichtungsfeldzug wenigstens erst ein Ultimatum. Wie sich herausstellt, gehören sie einer anderen Rasse als die im Elgin-System an und mit diesem Wissen reift in einer zwielichtigen Gestalt, die als weiser, spiritueller Führer auftritt, ein Plan. Einer, der massive Kollateralschäden verursachen könnte - also setzt unser Held dem die "Nadir-Variante" entgegen. Im dritten Teil naht die Entscheidungsschlacht.


Den kompletten Artikel kann man hier lesen:
https://www.rnz.de/nachrichten/wiesloch ... 12513.html
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Re: Armin Rößler: Die Nadir-Variante (Wurdack Verlag, 2017)

Ungelesener Beitrag von Armin Rößler »

Armin Rößler hat geschrieben: 28. Oktober 2017 06:49 Wie gestern bereits angekündigt, ist am heutigen Samstag in der Rhein-Neckar-Zeitung ein Artikel über Die Nadir-Variante erschienen.

Den kompletten Artikel kann man hier lesen:
https://www.rnz.de/nachrichten/wiesloch ... 12513.html
Gut zehn Tage nach Erscheinen kann ich für alle, die zu faul waren, auf den Link zu klicken, hier den kompletten Artikel zitieren:

Weltraum-Action mit Verstand und Witz
„Die Nadir-Variante“ ist das neuste Buch aus Armin Rößlers „Argona-Universum“

Von Sebastian Lerche

Rauenberg. Langweilig wird es keine Sekunde lang: RNZ-Redakteur und Autor Armin Rößler hat sein neustes Buch vorgelegt, an dem er seinen eigenen Worten nach über acht Jahre gearbeitet hat, „Die Nadir-Variante“. Es spielt in seinem ausgedehnten „Argona-Universum“, das er vor allem mit der Trilogie „Entheete“, „Andrade“ und „Argona“ etabliert hat.

Rasant und actionlastig ist der Einstieg: Unbekannte Aliens greifen das von Menschen besiedelte Elgin-System mit einer großen, unüberwindlichen Raumschiffflotte an. Mittendrin Pilot Paz Nadir, für den damit eine Odyssee beginnt mit lauter seltsamen, bedrohlichen oder auch witzigen Begegnungen. Kann er seine Heimatwelt, seine Mitmenschen retten? Wird er ein Bauernopfer oder schwingt er sich zum souveränen Spieler auf? Flott und spannend liest sich der auf Nadir konzentrierte erste Teil.
Im zweiten begegnet der Leser Ville Sterndaal, Herrscher des Cheros-Systems, der sich einer ähnlich großen, bedrohlichen Flotte gegenübersieht. Der Leser lernt diese Figur mit ihren Eigenarten, etwa der sensiblen Nase, gut kennen. Die Aliens stellen Sterndaal vor dem Vernichtungsfeldzug wenigstens erst ein Ultimatum. Wie sich herausstellt, gehören sie einer anderen Rasse als die im Elgin-System an und mit diesem Wissen reift in einer zwielichtigen Gestalt, die als weiser, spiritueller Führer auftritt, ein Plan. Einer, der massive Kollateralschäden verursachen könnte – also setzt unser Held dem die „Nadir-Variante“ entgegen. Im dritten Teil naht die Entscheidungsschlacht.

Die fremden Lebensformen, Kulturen, Technologien und Fähigkeiten, denen der Leser begegnet, sind enorm vielfältig und faszinierend. Wurmlöcher und „Aufriss-Antriebe“ zum überlichtschnellen Reisen gehören zwar durchaus zum Standardrepertoire heutiger Science Fiction, erhalten aber einen eigenen Dreh. Dank Details zu Essen, Musik, Kleidung oder Berufen werden die Personen und Schauplätze plastisch. Vor allem die Wesen wirken originell, die von Wesen und Gestalt her frisch wirken, deren Verhalten aber etwas Urmenschliches hat, etwa von Bürokratieverliebtheit, Neugierde oder Spitzbübigkeit geprägt ist. So ist ein „Bomuske“ der perfekte Zuhörer, auch wenn sein Äußeres vom einen, riesenhaften Auge dominiert wird – dieses Alien lässt sich mit Geschichten bezahlen, ob wahr oder erdacht, Hauptsache spannend.

Das Buch ist clever und mitreißend konstruiert: Rößler nimmt den Leser mit auf ein Abenteuer mit einem klaren Roten Faden und daher ordentlicher Sogwirkung. Der junge Held ist sympathisch, ein Kampfpilot, dessen „Top Gun“-Ausstrahlung ironisch gebrochen wird, weil er statt mit seinem schnittigen Jäger hauptsächlich mit der plumpen, aber unverwüstlichen „Kiste“ unterwegs ist. Statt auf Rache und Vernichtung abzuzielen, sucht er einen Weg, möglichst viele Leben zu retten.
Seine Erlebnisse gleichen einer Odyssee, droht Nadir doch, zum Spielball überwältigender, launenhafter Mächte zu werden. Außerdem muss er auch der Verführung einer Sirene widerstehen: Die entwickelt der Autor übrigens dankenswerterweise zu einem vielschichtigen Charakter, anstatt zur platten Bösewichtin oder schlimmer noch zur hohlen Gespielin. Man könnte auch von Nadirs Reise in die Unterwelt sprechen – wobei Vergil auf sich warten lässt und am Ende eher Alberich ähnelt –, denn die Atmosphäre ist entschieden unheimlich.

Über das Wissenschaftliche in „Science Fiction“ hinaus legt Rößler nämlich Wert auf Schauriges, Mysteriöses und Übersinnliches, das meist in unscheinbarer Gestalt daherkommt. In anderen Romanen und Erzählungen aus dem Argona-Universum richten Wesen mit paranormalen Fähigkeiten wie Telepathie oder Psychokinese unvorstellbare Verwüstungen an, das hält sich in der „Nadir-Variante“ in Grenzen. Aber Rößler scheint der beinah hoffnungsvolle Gedanke wichtig zu sein, dass bei allen technischen Fortschritten, trotz aller beantworteter Fragen, das Rätseln, Fürchten und Staunen für uns kein Ende nehmen.

Info: Armin Rößler. Die Nadir-Variante. Wurdack Verlag; ISBN: 978-3-95556-100-0 (auch als E-Book erhältlich).
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Re: Armin Rößler: Die Nadir-Variante (Wurdack Verlag, 2017)

Ungelesener Beitrag von lapismont »

Meine Rezi ist nun auch fertig. Mein Fazit:

Mit »Die Nadir-Variante« legt Armin Rößler nach langen Jahren des Wartens einen neuen Roman aus seinem »Argona«-Universum vor. Das schnell und flüssig erzählte SF-Abenteuer kann den aufgebauten Hintergrund nicht bis zur Gänze nutzen und lässt wesentliche Fragen unbeantwortet, inklusive der nach dem nächsten Band.  :naughty:

Die Nadir-Variante von Armin Rößler
Armin Rößler
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Re: Armin Rößler: Die Nadir-Variante (Wurdack Verlag, 2017)

Ungelesener Beitrag von Armin Rößler »

Inzwischen sind zwei weitere Rezensionen zum Roman erschienen. Ganz neu schreibt Carsten Kuhr auf phantastik-news.de u.a.:
In der Zeit, in der andere Autoren vielleicht deutlich mehr Romane schreiben, legt Rößler zumeist nur eines vor. Dies ist zu bedauern, haben mich zumindest doch die Titel Rößlers, die ich bislang gelesen habe, immer überzeugt. Hier schreibt ein Autor Space Opera klassischer Prägung, ohne dass immer nur gigantische Flotten aufeinander gehetzt werden oder fiese Aliens den Menschen an den Kragen wollen. Nein, Rößler zeichnet Fremdrassen zum einen wirklich fremd, stattet diese dann aber auch mit einer überzeugenden Motivation aus.

Dies ist vorliegend nicht anders.

Neben den Menschen aus den unterschiedlichsten Sonnensystemen, die jeweils ihre eigenen Pläne vorantreiben, präsentiert er uns auch wieder so einige Aliens, die einmal nicht dem so gängigen Bild entsprechen. Skorpionähnliche Wesen, aus winzigen Teilen zusammengesetzte Konglomerate, pelzige Baumbewohner - das erinnert ein wenig an Alan Dean Foster oder Jack Vance.

Dazu gesellen sich jede Menge überraschender Wendungen und Verwerfungen, so dass der Plot nie langatmig oder gar langweilig wirkt. Nein, die Handlung stürmt förmlich voran, wobei positiv auffällt, dass gerade unser Protagonist als ganz gewöhnlicher Mensch mit Schwächen und Ängsten gezeichnet wird.

Science Fiction aus Deutschland, die sich wahrlich sehen lassen kann
Die komplette Rezension:
http://www.phantastiknews.de/index.php/ ... iante-buch


Ein paar Tage älter ist die Rezension von Tobias Schäfer, die beim Buchwurm und auch auf Amazon zu lesen ist. Er vergibt 4 von 5 Sternen und meint u.a.:
Insgesamt ist dieser Roman vor allem ein Beispiel für eine handlungsorientierte Geschichte, deren Hintergründe und Schauplätze sich nicht durch langwierige Beschreibungen, sondern durch die Geschehnisse ergeben, was für großes Tempo sorgt, sowohl erzählerisch als auch beim Lesen selbst. Die Verbindung zu Rößlers Argona-Trilogie findet man in der Erwähnung bereits bekannter Völker wie den Guer, oder der Anwesenheit eines Wurmlochnetzes, das durch die Lotsen erst passierbar wird. Thematisch bietet der Roman einen eigenständigen Blick auf ein ziemlich großes, interessantes Geheimnis, dem er aber nur beiläufig nahe kommen will – vordergründig erzählt er eine wechselhafte Geschichte über Einzelschicksale und Intrigen, für die das hintergründige Geheimnis nur den Anstoß liefert.
Die komplette Rezension:
http://buchwurm.org/armin-roessler-die-nadir-variante/
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Re: Armin Rößler: Die Nadir-Variante (Wurdack Verlag, 2017)

Ungelesener Beitrag von Armin Rößler »

Eine Lesung aus dem Buch:

Lesung von Armin Rößler: Die Nadir-Variante
Freitag, 9. März 2018, 19.30 Uhr, Rathaus Rauenberg


Eine ferne Zukunft und ferne Welten, weit draußen, in den Tiefen des Weltraums: exotische Außerirdische, mächtige Raumschiffe, Menschen mit übersinnlichen Fähigkeiten und Wurmlöcher, die viele tausend Lichtjahre voneinander entfernte Planeten verbinden – das sind die Zutaten von Armin Rößlers Science-Fiction-Geschichten. Im Rauenberger Rathaus liest er aus seinem aktuellen Roman „Die Nadir-Variante“ und im Jahr der Fußball-Weltmeisterschaft außerdem aus der Geschichte „Katar 2022“, einer satirischen Aufarbeitung der diversen Skandale rund um die Vergabe der Fußball-WM 2022, verpackt in ein fiktives Computerspiel samt Zeitreise.

Armin Rößler lebt in Rauenberg und ist Redakteur der Rhein-Neckar-Zeitung. Er veröffentlicht seit 2003 regelmäßig phantastische Romane und Kurzgeschichten. Als Autor und Herausgeber wurde er mehrfach für den Deutschen Science Fiction Preis, den Kurd-Laßwitz-Preis und den Deutschen Phantastik Preis nominiert. Eine Gemeinschaftsveranstaltung der Stadt Rauenberg und der Volkshochschule Südliche Bergstraße.
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Re: Armin Rößler: Die Nadir-Variante (Wurdack Verlag, 2017)

Ungelesener Beitrag von Armin Rößler »

Im phantastischen Online-Magazin Geisterspiegel ist eine Rezension von Erik Schreiber zur Nadir-Variante erschienen. Das Fazit ist erfreulich:
Armin Rößler ist ein guter Autor, der mir vor allem als Herausgeber bei Ernst Wurdack bekannt wurde und dort Aufsehen erregende Kurzgeschichtensammlungen herausgab. Mit ersten Geschichten ist er bereits in Erscheinung getreten und dieser Abenteuerroman ist wohl sein bislang bester. Zu bemängeln ist lediglich, dass er sich für seine Erzählungen viel Zeit nimmt. Ich wünschte mir schon, dass er häufiger veröffentlicht. Der vorliegende Roman um Paz Nadir und einen intelligenten Baum, um die Herrschertochter und andere ist reine Abenteuer-SF, wie ich sie gern lese. Menschen aus den unterschiedlichsten Sonnensystemen geben sich ein Stelldichein. Und Armin beschreibt diese Fremdweltler so, wie sie sind. Fremd. Mit diesen Beschreibungen gelingt es ihm, das Flair in den Roman zu bringen, welches ich bei anderen Autoren vermisse – die Exotik des Augenblicks, der erste Moment einer neuen Begegnung.
Die komplette Rezension kann man hier lesen:
http://www.geisterspiegel.de/?p=43343
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Re: Armin Rößler: Die Nadir-Variante (Wurdack Verlag, 2017)

Ungelesener Beitrag von Armin Rößler »

Armin Rößler hat geschrieben: 28. Februar 2018 07:44 Lesung von Armin Rößler: Die Nadir-Variante
Freitag, 9. März 2018, 19.30 Uhr, Rathaus Rauenberg
Die Lesung wurde erfolgreich mitgeschnitten, der komplette Audio-Stream ist jetzt online verfügbar - zu hören gibt es rund 90 Minuten Science Fiction. Erst vier Ausschnitte aus dem Roman "Die Nadir-Variante", dann die (fast komplette) Kurzgeschichte "Katar 2022". Viel Spaß damit:

https://www.youtube.com/watch?time_cont ... j_jjFmAYwM
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Re: Armin Rößler: Die Nadir-Variante (Wurdack Verlag, 2017)

Ungelesener Beitrag von Frank »

die (fast komplette) Kurzgeschichte "Katar 2022"
Wie, fast komplett? o.O Was fehlt denn? ^^
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Re: Armin Rößler: Die Nadir-Variante (Wurdack Verlag, 2017)

Ungelesener Beitrag von Armin Rößler »

Frank hat geschrieben: 13. März 2018 07:47
die (fast komplette) Kurzgeschichte "Katar 2022"
Wie, fast komplett? o.O Was fehlt denn? ^^
Zwei Schnipsel habe ich aus Zeitgründen weggelassen, das merkt kein Mensch. Wenn du willst, lese ich die für letslisten noch ein.
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Re: Armin Rößler: Die Nadir-Variante (Wurdack Verlag, 2017)

Ungelesener Beitrag von Armin Rößler »

Und noch was:
Die Rhein-Neckar-Zeitung berichtet heute in ihrer Ausgabe Wiesloch-Walldorf auf Seite 5 über die Lesung vom vergangenen Freitag. Überschrift: Weltraumschlachten und Fußball-Skandale. Aus Zeitgründen heute nur der Link zum ausführlichen Artikel in der Online-Ausgabe:

https://www.rnz.de/nachrichten/wiesloch ... 44331.html
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