Star Wars: The Last Jedi

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Uschi Zietsch
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Re: Star Wars: The Last Jedi

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Bully hat geschrieben: 10. Januar 2018 12:34
Knochenmann hat geschrieben: 10. Januar 2018 12:18
Bully hat geschrieben: 10. Januar 2018 12:09
Was Rey betrifft, soweit ich das verstanden habe, haben ihre Eltern sie für Alkohol eingetauscht, woran sie wenig später gestorben sind.
Wetten das nicht?
Lieber nicht.
Aber wenn tote Eltern schon so ein Klischee sind, können tote Eltern nicht einfach so tot sein? Frodos Eltern sind einfach bei einem Bootsunfall ertrunken. Es stellte sich nicht heraus, dass Sauron das war. Oder dass sie noch leben. Oder dass sie von einem gehirngewaschenen Superkrieger getötet wurden, der Aragorns bester Kumpel von früher ist. Und Frodo hat noch nicht einmal Angst vor Wasser, sondern kann sogar mit Booten umgehen.

Ok, anders. Kann sich noch einer an die Stelle erinnern, wo Luke Obiwan fragt, wie sein (Lukes) Vater gestorben ist? Ist nicht klar, dass ihn das schon sein ganzes Leben umgetrieben haben muss?
Nun, Rey wusste vermutlich schon vor dem Film, was mit ihren Eltern passiert ist. Sie hoffte und wünschte und sehnte sich aber danach, dass das irgendwie anders war.
Ja, das macht noch keinen kompletten Charakter aus, aber qualifiziert schon als sozialer Hintergrund. Wenn man "sozial" mehr wertneutral als positiv versteht.
Ich kann nur wiederholen: Han Solo.

Trägt immer dieselben Klamotten, tritt als Erwachsener in Erscheinung, und mehr als dass er ein Schmuggler ist, der haufenweise Feinde hat und Leuten Geld schuldet, erfahren wir nie. Seine Motivation? Tritt genau dann zutage, wenn man sie braucht. Seine Kampfkünste? Seine EInbrecherfähigkeiten? Sein strategisches Genie? Genau dann, wenn man es braucht.

Also, wenn ihr schon Bashing gegen Rey betreibt, die ich weiterhin mit Zähnen und Klauen verteidigen werde, dann schaut euch mal die Figur Han Solo näher an, was an deren Charakterisierung so viel besser und toller ist. Er ist die männliche Mary Sue.
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Re: Star Wars: The Last Jedi

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

So. Jetzt hab ich's euch aber gegeben!
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Re: Star Wars: The Last Jedi

Ungelesener Beitrag von Khaanara »

Wird im Mai bestimmt alles erklärt, woher Solo stammt! ;-)

Hier für die Hardcore-Fans und Bastler mit ein wenig Haushaltsgeld:

Link: https://www.youtube.com/watch?v=
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Re: Star Wars: The Last Jedi

Ungelesener Beitrag von Bully »

Han hat jetzt ja seinen - no pun vermeidable - Solo-Film bekommen. Hoffentlich stellt sich heraus, dass seine Eltern an Altersschwäche gestorben sind.
Oder, noch besser, sie leben noch, und jedes Jahr zu Weihnachten hat er ihnen zu Weihnachten eine Karte geschickt.
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Re: Star Wars: The Last Jedi

Ungelesener Beitrag von Khaanara »

Ist die Mutter nicht corellanische Ballsportlerin?
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Re: Star Wars: The Last Jedi

Ungelesener Beitrag von Valerie J. Long »

Uschi Zietsch hat geschrieben: 10. Januar 2018 19:01
es ist völlig unklar, wie sie tickt und was sie nun kann und was nicht (sie kann immer grade das, was nötig ist, damit die Handlung weitergeht), und eigentlich erkennt man sie nur an ihren Klamotten. Weshalb ihr Outfit auch immer das gleiche bleibt, egal ob es zur Umgebung passt oder nicht. "Mary Sue" trifft es ziemlich gut.
Und wie war das doch gleich mit Han Solo?
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Re: Star Wars: The Last Jedi

Ungelesener Beitrag von heino »

Uschi Zietsch hat geschrieben: 10. Januar 2018 19:10 Ich kann nur wiederholen: Han Solo.

Trägt immer dieselben Klamotten, tritt als Erwachsener in Erscheinung, und mehr als dass er ein Schmuggler ist, der haufenweise Feinde hat und Leuten Geld schuldet, erfahren wir nie. Seine Motivation? Tritt genau dann zutage, wenn man sie braucht. Seine Kampfkünste? Seine EInbrecherfähigkeiten? Sein strategisches Genie? Genau dann, wenn man es braucht.

Also, wenn ihr schon Bashing gegen Rey betreibt, die ich weiterhin mit Zähnen und Klauen verteidigen werde, dann schaut euch mal die Figur Han Solo näher an, was an deren Charakterisierung so viel besser und toller ist. Er ist die männliche Mary Sue.
Naja, das sehe ich schon ein wenig anders. Im Gegensatz zu Rey erfahren wir über Han durch Obi-Wan, dass er ein Schmuggler und Pilot ist. Danach erzählt er im direkten Gespräch, wie gut er tatsächlich als Pilot ist. "Kampfkünste" jenseits vom Abfeuern eines Blasters beweist er generell eher nicht (das bleibt den Jedi vorbehalten). Von seinen Problemen mit Jabba the Hut erfahren wir auch lange, bevor Jabba das erste Mal in Erscheinung tritt. Das ist nur mit Lando anders, von dem erfahren wir tatsächlich erst, als die Handlung anch Bespin verlegt werden soll. Was die taktischen Künste angeht, spielst du vermutlich auf Ep. 6, als er mit den anderen Rebellen den Angriff auf Endor und den zweiten Todesstern plant. Da hast du Recht, aber letztlich benutzt er da auch nur seinen gesunden Menschenverstand.

Kleidung wird in den SW-Filmen generell nur von den Frauen regelmäßig gewechselt. Luke nutzt ja auch in den ersten beiden Filmen nur seine Wüstenkleidung und den Pilotenanzug. Kann man zurecht blöd und unrealistisch finden.

Bei Reys Hintergrund stimme ich dir zu, den erfahren wir schnell. Aber sie kann den Falken besser als Han fliegen, ohne jemals ein Schiff gesteuert zu haben, sie besteht den ersten Kampf gegen Kylo Ren - einem trainierten Jedi - und besiegt ihn fast noch. Sie widersteht seiner Folter und manipuliert Wachen telepathisch, ohne dass ihr jemand beigebracht hätte, wie das geht. Und das sind alles nur einige Beispiele aus Teil 7. So viel hat Han nicht in 4 Filmen geschafft :wink:
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Re: Star Wars: The Last Jedi

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Ausreden, alles Ausreden, Schönreden. :xmas:
So viel hat Han nicht in 4 Filmen geschafft
Han hat ja auch nicht DIE MACHT in sich! :lol:

Also, mal so gesagt: Ich sah und sehe SW als "Weltraummärchen", für mich ist das mehr Fantasy als SF. Bei der Fantasy gibt es das häufig, dass jemand ohne Training ordentlich was draufhat. Nur weil bei Luke alles erst geweckt werden musste, bedeutet es nicht, dass Rey nicht intuitiv so handeln kann. Ich sehe sie als stärkste Macht, die es je gab, ihre Telekinese übertrifft ja die von Vader locker. Märchen- und fantasybasiert funktioniert das. Über SF-Zeug denke ich bei SW echt nicht nach, das lass ich einfach komplett weg.
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Re: Star Wars: The Last Jedi

Ungelesener Beitrag von heino »

Mir geht es nicht um den SF-Gehalt, Uschi. SW ist für mich auch eher Fantasy mit Raumschiffen, aber ich finde die neuen Filme einfach nicht gut erzählt. Da wird einfach alles ohne ordentliche Vorbereitung in den Raum geworfen und wenn dem jeweiligen Regisseur nicht passt, was im Vorgänger erzählt wurde, wird es halt wieder rückgängig gemacht oder gar nicht erst beachtet. Z.B. Snoke wird im ersten Teil als der Big Bad etabliert, aber Johnson serviert ihn einfach mal ab. Leia hat noch nie ihre Macht-Befähigung genutzt, kann aber schutzlos im Weltraum überleben, ohne dass das erklärt wird usw. So was stört mich, da kann ich nicht drüber wegsehen.
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Re: Star Wars: The Last Jedi

Ungelesener Beitrag von Bully »

Überpowert ist Rey ja schon, aber sie ist ja trotzdem/deshalb unsicher. "Richtige" Mary Sues haben ja nur so Schwächen wie: "Meine Schönheit ist mein Fluch!" oder: "Ich mache mir immer zu viel Sorgen um andere!"
Dass das Mädel halbwegs normal bleibt, macht sie mir sympathisch.
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Re: Star Wars: The Last Jedi

Ungelesener Beitrag von Wesp5 »

heino hat geschrieben: 11. Januar 2018 07:30 Naja, das sehe ich schon ein wenig anders. Im Gegensatz zu Rey erfahren wir über Han durch Obi-Wan, dass er ein Schmuggler und Pilot ist. Danach erzählt er im direkten Gespräch, wie gut er tatsächlich als Pilot ist. "Kampfkünste" jenseits vom Abfeuern eines Blasters beweist er generell eher nicht (das bleibt den Jedi vorbehalten). Von seinen Problemen mit Jabba the Hut erfahren wir auch lange, bevor Jabba das erste Mal in Erscheinung tritt. Das ist nur mit Lando anders, von dem erfahren wir tatsächlich erst, als die Handlung anch Bespin verlegt werden soll. Was die taktischen Künste angeht, spielst du vermutlich auf Ep. 6, als er mit den anderen Rebellen den Angriff auf Endor und den zweiten Todesstern plant. Da hast du Recht, aber letztlich benutzt er da auch nur seinen gesunden Menschenverstand.
Volle Zustimmung, Han Solo ist in keinster Weise eine Mary Sue! In ANH macht er das was er am besten kann, nämlich fliegen und mit seinem Blaster rumballern und beides immer ein bisschen lebensmüde dazu ;). Dort ist seine Entwicklung noch eher schwach, aber er wendet sich im letzten Moment vom Geld seinen Freunden zu und das ist eine tolle Message, wenn auch typisch für Söldnerrollen! In TESB ist er dann abgesehen vom Fliegen eher eine Niete, er bekommt den Hyperantrieb des Falken nicht hin, kann mit seinem Blaster gegen Vader nichts ausrichten und wird am Ende eingefroren. Dabei wandelt er sich aber langsam in seiner Beziehung zu Leia und hat tatsächlich andere wenn auch ähnliche Klamotten an, bis auf Hose und Stiefel die angeblich eine Vorgeschichte haben. In ROTJ ist er aber nur noch ein Witz, was vermutlich auch der Grund ist, warum Harrison Ford ihn am Ende hasste oder tot sehen wollte. Am Anfang ist er eingefroren, dann ist er blind und am Ende benimmt er sich auf Endor wie ein Depp und hat tatsächlich auch noch fast diesselbe Weste an wie in ANH.
Luke nutzt ja auch in den ersten beiden Filmen nur seine Wüstenkleidung und den Pilotenanzug. Kann man zurecht blöd und unrealistisch finden.
Das ist falsch. In ANH hatte er seine Wüstenklamotten an, weil keine Zeit zum Umziehen ist. In TESB hatte er so Militärklamotten unter seinem Pilotenanzug und in ROTJ schwarzes Leder. Unrealistisch wird es aber in den Prequels, wo alle Jedis auf einmal wie Obi Wan Kenobi aussehen, als der sich auf einem Wüstenplaneten als Einsiedler versteckt hielt. Die Idee, das in die quasi-Uniform für Jedi umzuwandeln war einfach nur dumm!
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Re: Star Wars: The Last Jedi

Ungelesener Beitrag von Andreas Eschbach »

Gute Filmfiguren kann man meistens eindampfen auf eine prägnante Kurzformel aus Adjektiv+Substantiv.

Han Solo ist ein "großspuriger Schmuggler".
Leia ist eine "adlige Rebellin".

Und Rey? Eine "alles-könnende Unbekannte"? Das fetzt nicht so richtig.

Oder fällt jemandem was Besseres ein?

Grundsätzlich war es eine gute Idee, mal eine weibliche Heldin in den Mittelpunkt zu stellen. Aber man hätte auch eine richtige Figur daraus machen müssen. (Z.B. warum muss es Rey sein, die mal eben den Millennium Falcon pilotiert, wenn Chewbacca zur Verfügung steht?)

Mir scheint, jemand hat Rey zu einer feministischen Wunscherfüllungsphantasie nach dem Motto "Frauen können grundsätzlich alles besser als Männer" gemacht, das ist das Problem. "Das Fempire schlägt zurück" gewissermaßen.
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Re: Star Wars: The Last Jedi

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Das fetzt nicht so richtig.
Klar fetzt das. Wäre sie 85 Jahre alt und hie0e Tipa Riordan, würde sich keiner dran stören.

Leia war für mich beispielsweise immer schon eine grottige Figur. Vom langweiligen Charakter und der Darstellerin her.
Ihr schafft es nicht, mir Rey madig zu machen. Nix, nix.
Zuletzt geändert von Uschi Zietsch am 11. Januar 2018 17:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Star Wars: The Last Jedi

Ungelesener Beitrag von Khaanara »

Ich finde da ist viel SF-Gehalt in der Star Wars-Reihe, so als Science Fantasy-Serie. :-)

Porgs können für eine Umweltkatastrophe in der Galaxis sorgen: http://www.filmstarts.de/nachrichten/18 ... e=Facebook
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Re: Star Wars: The Last Jedi

Ungelesener Beitrag von Valerie J. Long »

Andreas Eschbach hat geschrieben: 11. Januar 2018 16:23 Gute Filmfiguren kann man meistens eindampfen auf eine prägnante Kurzformel aus Adjektiv+Substantiv.

Han Solo ist ein "großspuriger Schmuggler".
Leia ist eine "adlige Rebellin".

Und Rey? Eine "alles-könnende Unbekannte"? Das fetzt nicht so richtig.

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