Frank Schätzing - sein Werk und Wirken

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L.N. Muhr
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Re: Frank Schätzing - Der wahre SF-Autor?

Ungelesener Beitrag von L.N. Muhr »

Wird bestimmt 'ne Trilogie.
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Teddy
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Re: Frank Schätzing - Der wahre SF-Autor?

Ungelesener Beitrag von Teddy »

Man kann Schätzing mögen oder nicht, aber ich finde, er hätte mal einen Thread mit einem weniger tendenziösem Titel verdient.
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Knochenmann
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Re: Frank Schätzing - Der wahre SF-Autor?

Ungelesener Beitrag von Knochenmann »

Ja... besser wärs. Ich hab das mal geändert.
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Uschi Zietsch
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Re: Frank Schätzing - sein Werk und Wirken

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Besser das. :-)
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Re: Frank Schätzing - sein Werk und Wirken

Ungelesener Beitrag von Gast09 »

Ja, absolut.
Ich freue mich sehr auf sein neues Buch. Es ist bereits bestellt und wird am Erscheinungstag geliefert.
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Re: Frank Schätzing - sein Werk und Wirken

Ungelesener Beitrag von Fjunch-Klick »

Gast09 hat geschrieben: 2. März 2018 13:21 Ich freue mich sehr auf sein neues Buch.
Ich kenn bisher noch keinen Text von ihm. Der Schwarm war so ein Hype, den hab ich weggelassen. Außerdem sagten viele, er sei zu langatmig und ausschweifend. Das wurde ja bei den Folgebchern nicht besser. (Mein Ü wackelt). Aber bei den Schmetterlingen könnte ich mal reinschauen, das ist ja kurz und knapp :silence:
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Re: Frank Schätzing - sein Werk und Wirken

Ungelesener Beitrag von Gast09 »

Ich habe von Schätzing (aus dem Genre) gelesen: Der Schwarm und Limit. Es sind beides sehr sehr gute Bücher mit einem wohl durchdachten Background und intensiver Recherche. Sie haben beide nur einen ganz ganz großen Nachteil: Sie! Sind! Zu! Lang!. Mehr als 1000 Seiten über Helium3 oder Unterwasserpopulation, das ist einfach zu viel. Selbst die intelligenteste Story ist nicht in der Lage, ihren Spannungsbogen derart lange hoch zu halten. Und das schadet sehr. Stiftung Warentest würde sagen: Führt zur Abwertung.
Hier also Genre-Neuland von Schätzing: Ein SF-Roman mit weniger als 600 Seiten.
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Re: Frank Schätzing - sein Werk und Wirken

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Ich hab's vielleicht schon hier gepostet, aber beim "Schwarm" habe ich nach 80 Seiten das Handtuch geschmissen und deshalb auch Limit und Nachfolger nicht mehr gekauft. Meine Lesezeit ist einfach zu kurz, als dass ich sie mit Langatmigkeit, die mir nicht liegt, verschwende. Das ist auch der Grund, warum ich Dan Simmons nicht mehr lese. Wenn ich schon von vornherein weiß, dass man gut ein Drittel wegen Geschwätzigkeit streichen kann, passe ich. Ich greife sowieso kaum noch zu dicken Büchern, denn meistens ist da einfach zu viel Leerlauf drin. Da müsste ich andere Bücher, die mir mehr liegen, verschieben, und das haben sie nicht verdient. Ich möchte ja Vielfalt und nicht monatelang - denn ich habe ja täglich nur eine halbe Stunde und ich bin noch dazu ein langsamer Leser - durch ein einziges Buch blockiert sein, wo es doch soooo viiiiel gibt, das ich lesen möchte.
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Re: Frank Schätzing - sein Werk und Wirken

Ungelesener Beitrag von Fjunch-Klick »

Bei Simmons fing das für mich erst mit Ilium und Olympos an, aber da hab ichs noch gut tolerieren können. Terror hat dann den Bogen für mich überspannt. Alles weitere ist dann an mir vorbei gegangen.
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Re: Frank Schätzing - sein Werk und Wirken

Ungelesener Beitrag von Naut »

Simmons "Terror" und "Der Berg" fand ich genial und überhaupt nicht langatmig. Schätzing war mir dagegen aber wirklich zu langweilig. (Trotzdem habe ich mich durch den Schwarm gequält.)

Wer mit Simmons schon nicht klarkommt, sollte Schätzing vielleicht nicht in Betracht ziehen.
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Re: Frank Schätzing - sein Werk und Wirken

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Ich bin mit Simmons sehr gut klargekommen. Man kann die beiden auch überhaupt nicht vergleichen, es ging mir nur um den Umfang. Bei Terror habe ich das Problem mit dem Monster. Die Story wäre besser ohne das, denn das menschliche und historische gibt genug her.
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Re: Frank Schätzing - sein Werk und Wirken

Ungelesener Beitrag von Fjunch-Klick »

Ich fand das Monster schön. Diese Opferszene in nackt im Eis - brrr...
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Re: Frank Schätzing - sein Werk und Wirken

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Das Monster an sich fand ich auch völlig ok. Es war für mich nur eine völlig andere Geschichte, die nicht zu der eigentlichen passte. Das hat mich immer drausgebracht aus dem Lesefluss, bis ich irgendwann alle Monsterstellen nur noch überblättert habe.
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Re: Frank Schätzing - sein Werk und Wirken

Ungelesener Beitrag von heino »

Naut hat geschrieben: 3. März 2018 11:09 Simmons "Terror" und "Der Berg" fand ich genial und überhaupt nicht langatmig. Schätzing war mir dagegen aber wirklich zu langweilig. (Trotzdem habe ich mich durch den Schwarm gequält.)

Wer mit Simmons schon nicht klarkommt, sollte Schätzing vielleicht nicht in Betracht ziehen.

"Der Berg" hatte schon einige Längen drin, "Terror" fand ich aber klasse. Und von Schätzing ist "LImit" weit schlimmer als "Der Schwarm".
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Naut
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Re: Frank Schätzing - sein Werk und Wirken

Ungelesener Beitrag von Naut »

heino hat geschrieben: 3. März 2018 19:09 Und von Schätzing ist "LImit" weit schlimmer als "Der Schwarm".
Das will ich mir lieber nicht vorstellen ...
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