Ach so ... sowas hat es vor 500 Jahren schon mal gegeben? Na, dann bin ich jetzt (wie so viele der Kommentierenden unter dem Artikel) endgültig überzeugt: Es gibt keinen Klimawandel. Das ist der Beweis!
Diese ewige Weinerlichkeit!
Das zweite biogene atmosphärische Redesign (vulgo Klimawandel, das erste war übrigens die Umwandlung einer Stickstoff-Kohlendioxid-Methan-Atmosphäre in unsere heutige Stickstoff-Sauerstoff-Atmosphäre durch Blaualgen) wird mindestens eine überfällige Eiszeit verhindern. Dadurch wird die Evolution so befeuert, dass sich endlich intelligentes Leben auf diesem großartigen Planeten entwickeln wird.
Die Menschheit? Wird vermutlich aussterben. Und? Wen kratzt es? Vielleicht die Mücken. Und ein paar Parasiten, die auf den homo self-reported sapiens als Zwischenwirt angewiesen sind. Die meisten Spezies, die sich auf diesem Planeten bislang entwickelt haben, sind ausgestorben. Wir wären in guter Gesellschaft, wenn es uns nicht mehr gäbe.
Gruß
Ralf,
sieht stets das große Ganze
Shock Wave Riders Kritiken aus München
möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
Aliens, UFOs und Titten.
Einen Kerl wie den sollte man lünchen!
Spiegel Online hat geschrieben:Mindestens dreimal so viele Tage wie üblich waren 1540 mehr als 30 Grad heiß.
Und das weiß man, obwohl Anders Celsius die nach ihm benannte Temperaturskala erst 1742 festgelegt hat...
Gruß
Ralf
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Komisch, dass die immer nur von 2003 reden. Der Sommer dauerte vom 1.3. - 31.10., ich kann mich sehr genau erinnern. Aber es gab keinerlei Wasserknappheit, weil es nämlich nachts oft regnete.
1976 war viel dramatischer, nämlich gab es im Februar zum Fasching bereits 20 Grad, dann kamen zwischendrin zwar mal ein paar kühlere Tage, aber es fiel kein Regen. Europaweit gab es Brände, speziell in Andalusien, ich habe selbst viele Brände in Wales erlebt. Dort wurde ebenfalls das Wasser rationiert.
2003 waren im Juli die Bäume nicht kahl. Und der Sommer von 1976 dauerte bis Anfang Oktober, erst dann kam der Regen und richtiges kaltes Sauwetter.
Davon spricht keiner. Hab ich wohl nur geträumt damals.
Helge hat geschrieben: 29. Juli 2018 15:14 Nach 100 Jahren ohne irgendwelche besonderen Abgasprobleme
Das ist so ein Satz, wo man sofort weiß: Dunning-Kruger.
Wenn einer andere pseudointellektuell für blöd erklärt, aber selber nicht blickt, dass es hier gerade um den Unterschied zwischen (eventueller) Realität und dem Medienbild geht, dann ist das natürlich ein Zeichen von wahrer Intelligenz.
Ausreichend hochentwickelte Magie ist nicht von Technologie zu unterscheiden.
Ahja, und noch eins. Das Gejammer von wegen schlechtester Ernte und wir gehen alle zugrunde, kann ich nicht mehr hören. Wie wär's, entgegenzusteuern? Vorzusorgen? Es gibt jede Menge Technologie, mit der man dem entgegenwirken kann.
Die sollten mal alle nach Südafrika zwangsverpflichtet werden, um zu sehen, WIE man große Felder bei stetem Wassermangel, Jahr für Jahr, bewirtschaftet.
Die Bauern weigern sich - und ich sehe das hier Tag für Tag, wo ich lebe - irgendwo in der modernen Zeit anzukommen, sie fordern lieber weitere Subventionen für einen gigantischen Überschuss an Milch und Fleisch. Mais wird mittlerweile zu 80% für Biogas angebaut, nicht als Futter. Dreifelderwirtschaft, weit gefehlt, da wird angebaut, bis der Boden so tot ist, dass es nicht mal mehr ein Grashalm schafft, und das für die nächsten 10 Jahre.
Aber natürlich, Sommerloch, wird in den Medien groß gejammert und getitelt, dass wir gerade dem Untergang entgegenrauschen.
Das dient nachher nur als Begründung, Milch und Brot teurer zu machen. Aber wenn die Ernte wieder super ist - meint ihr, die Preise gingen dann wieder runter?
„Wenn Außerirdische so sind wie wir, möchte ich nicht von uns entdeckt werden.“
Liest zur Zeit: Anders Bodelsen: Brunos tiefgekühlte Tage (Frysepunktet) Lucy Kissik: "Projekt Pluto" (Plutoshine) Perry Rhodan "Die Meister der Insel" (Zyklus-Paket 1)
Helge hat geschrieben: 29. Juli 2018 15:14 Nach 100 Jahren ohne irgendwelche besonderen Abgasprobleme
Das ist so ein Satz, wo man sofort weiß: Dunning-Kruger.
Wenn einer andere pseudointellektuell für blöd erklärt, aber selber nicht blickt, dass es hier gerade um den Unterschied zwischen (eventueller) Realität und dem Medienbild geht, dann ist das natürlich ein Zeichen von wahrer Intelligenz.
Nur weil man etwas nicht erkannt hat, heisst das nicht, dass es nicht existiert.
Uschi Zietsch hat geschrieben: 30. Juli 2018 19:08
1976 war viel dramatischer, nämlich gab es im Februar zum Fasching bereits 20 Grad, dann kamen zwischendrin zwar mal ein paar kühlere Tage, aber es fiel kein Regen. Europaweit gab es Brände, speziell in Andalusien, ich habe selbst viele Brände in Wales erlebt. Dort wurde ebenfalls das Wasser rationiert.
Und der Sommer von 1976 dauerte bis Anfang Oktober, erst dann kam der Regen und richtiges kaltes Sauwetter.
Davon spricht keiner. Hab ich wohl nur geträumt damals.
Nö, hast du nicht: Bei uns im Westerwald brannten die Wälder, Fischteiche waren knochentrocken etc. (habe ich seitdem nicht wieder erlebt...allerdings stehen die Chancen dieses Jahr gut dafür )...76 war schon ein besonderer Jahrgang http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41237656.html .
Uschi Zietsch hat geschrieben: 30. Juli 2018 19:08
Und der Sommer von 1976 dauerte bis Anfang Oktober, erst dann kam der Regen und richtiges kaltes Sauwetter.
Uschi Zietsch hat geschrieben: 30. Juli 2018 19:081976 war viel dramatischer, [...] Europaweit gab es Brände, speziell in Andalusien, ich habe selbst viele Brände in Wales erlebt.
Niedersachsen war schon ein Jahr vorher dran: klick!
Gruß
Ralf,
kann sich daran noch gut erinnern
Shock Wave Riders Kritiken aus München
möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
Aliens, UFOs und Titten.
Einen Kerl wie den sollte man lünchen!
Badabumm hat geschrieben: 30. Juli 2018 20:07
Das dient nachher nur als Begründung, Milch und Brot teurer zu machen. Aber wenn die Ernte wieder super ist - meint ihr, die Preise gingen dann wieder runter?
Nein. Sieht man am Apfelpreis, der sich verdoppelt hat und seither nicht mehr runtergeht. Und das, obwohl die Bodenseebauern fast keinen Verlust hatten, da es so früh im Jahr war, und sie sowieso vorhatten, eine Menge Bäume zu fällen, um Felder anzubauen. Und das, auch wenn die Äpfel aus Südafrika kommen.