Handlung
Heute habe ich es angetestet und ich habe bereits was zu kritisieren...Das Spiel handelt von zwei Überlebenden: dem erwachsenen Texaner Joel (im Englischen gesprochen von Troy Baker) und der jungen Ellie (Ashley Johnson), die zusammen durch die postapokalyptischen Vereinigten Staaten ziehen. Die meisten Menschen sind in diesem Szenario einer Infektion mit einem Pilz ähnlich dem Ophiocordyceps unilateralis erlegen, der ihre Gehirne befällt und sie in aggressive Mutanten verwandelt, deren Körper mit fortschreitender Infektion zunehmend verfällt. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/The_Last_of_Us
Die Anfangsstory könnte aus jedem x-beliebigen Zombiestreifen kommen. Vater Joel verliert seine Tochter als er vor der drohenden Zombie-Apokalypse flieht. Schnitt. 30 Jahre später. Joel ist ein völlig anderer Mensch geworden und die Welt hat sich immer noch nicht erholt. 30 Jahre sind eine lange Zeit. Ich finde das ist unglaubwürdig.
Schwachsinn ist die Tatsache, dass ein Pilz für die Zombie-Pandemie verantwortlich ist. Früher war alles besser, da waren es außeriridische Parasiten, die sich im Gehirn einnisten und so die Menschen kontrollierten.
Für sanfte Gemüter ist das Spiel nichts, denn es spritzt ordentlich Blut, was natürlich sehr realistisch ist. Die Bluteffekte kann man aber im Spielmenü deaktivieren. Die Geräuschkulisse ist großartig. Die Figuren bewegen sich natürlich. Im Spiel endet der Realismus, wenn Joel versucht eine Leiter hochzuklettern und seine Partnerin, deren Namen ich vergessen habe, einfach im Weg steht. Die KI der Gegner ist auch für den Pimmel.
Trailer
Link: https://www.youtube.com/watch?v=