[Film] X-Men: Dark Phoenix
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Re: [Film] X-Men: Dark Phoenix
Ach so! Äh, ja, das ist komisch.
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Re: [Film] X-Men: Dark Phoenix
Ich weiß immer noch nicht, warum ich mir den anschauen sollte. Okay, sie haben also zu Beginn gegen sie gekämpft, dann hatten sich alle doll lieb, und am Ende kämpfen sie wieder gegen sie. Finde ich nicht sonderlich prickelnd.
Uschi
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Re: [Film] X-Men: Dark Phoenix
Verottete Tomaten: 20%
Damit hätte ich nicht gerechnet. Trotzdem werde ich meine Pflicht erfüllen und das Kino aufsuchen.
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Re: [Film] X-Men: Dark Phoenix
Die ersten Kritiken (z.B. Filmstarts.de) sind nicht gerade enthusiastisch. Ich glaube, da warte ich doch lieber auf die Grabbeltisch-Blu-ray.
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Re: [Film] X-Men: Dark Phoenix
Rotten Tomatoes ist für die Tonne. Ich spreche eine persönliche Empfehlung aus:
Bitte geht in diesen Film!
Er hat Schwächen, das gebe ich zu, aber schon alleine die Actionszenen (Zug, Weltraum) sind sehenswert. Hans Zimmer-Nerds werden einen Dauerorgasmus kriegen. Jennifer Lawrence-Hasser kommen auch voll auf ihre Kosten. Und es geht auch ohne Wolverine.
Bitte geht in diesen Film!
Er hat Schwächen, das gebe ich zu, aber schon alleine die Actionszenen (Zug, Weltraum) sind sehenswert. Hans Zimmer-Nerds werden einen Dauerorgasmus kriegen. Jennifer Lawrence-Hasser kommen auch voll auf ihre Kosten. Und es geht auch ohne Wolverine.
Re: [Film] X-Men: Dark Phoenix
Ich lege noch nach:
Jetzt auch gesehen und für Linientreu! befunden.
Sie riskieren nichts, wandeln auf bewährten Pfaden, bringen jede Menge bekannte Gesichter und genau die Action die wir von Xaviers Team gewöhnt sind. Und das alles macht den Film überaus sehenswert.
Er beginnt intensiv und zeigt uns in drastischer Zeitlupe wie sich ein Autounfall mit den Sicherheits-Features des Jahres 1975 abspielt. Sodann geht es weiter ins Jahr 1992 und wir fliegen mit dem Space-Shuttle in die Erdumlaufbahn. Was dann folgt ist eine perfekt choreografierte, im Wechsel mit Real-Time und Zeitlupe unter Verwendung zweckmäßiger 3D-Effekte gefilmte und musikalisch sauber untermalte Rescue-Mission.
Aber dann geht's erst richtig los: Dark Phoenix wird geboren.
Parallel dazu erfolgt eine Alien-Invasion bei der sich die Frage des US-Präsidenten aus ID4 aufdrängt: "Can they be killed?" Nur dass die Antwort hier lautet: "No."
Das war's zur Handlung, viel mehr will ich nicht verraten.
Alle sind gut drauf; Michael Fassbender besonders. Jessica Chastain überzeugt als kalte Killerin, der Film liefert einen nachvollziehbaren Ausstieg für Jennifer Lawrence und Prof. Xavier muss sich einiges an Kritik anhören, z.B. von Raven: "Merkst du eigentlich nicht, dass es immer die Frauen sind, die die Männer retten? Vielleicht solltest du deine Truppe mal in X-Women umbenennen."
Die Musik hat ihren Ursprung (wieder mal) in Frankfurt, Stan Lee wird als Executive Producer erwähnt, es gibt allerdings kein Cameo von ihm und er erscheint auch nicht im Abspann, allerdings bedanken sie sich bei ihm "In loving Memory" was den Schluss nahelegt, dass Lee während der Dreharbeiten verstorben ist.
Der Film hat längen. Zeitweise alterniert er zwischen toller Action und pädagogischen Dialogen, ist halt so. Insgesamt aber bietet er schöne bunte Kino-Unterhaltung mit pädagogisch-familiärem Tiefgang. Er knüpft auch technisch und bei der Nutzung von Zeitlupe perfekt an die bisherigen Filme an und bleibt dieser Linie treu.
Der Film spielt hauptsächlich in 1992. Die X-Men-Fangemeinde wird wissen, ob Kurt Wagner, der Teleporter aus München in diesem Jahr schon zur Crew gehörte bzw. in welchem Jahr X-Men II spielte.
Frei nach Christian Grey (im Aufzug mit Ana): "Scheiß auf den Tomatenkram", deshalb (trotz einiger Längen)
9/10 als pädagogisches Symbol benutze Kugelschreiber
Gast09
Und ja: Es geht sogar sehr gut ohne Wolverine.
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Er beginnt intensiv und zeigt uns in drastischer Zeitlupe wie sich ein Autounfall mit den Sicherheits-Features des Jahres 1975 abspielt. Sodann geht es weiter ins Jahr 1992 und wir fliegen mit dem Space-Shuttle in die Erdumlaufbahn. Was dann folgt ist eine perfekt choreografierte, im Wechsel mit Real-Time und Zeitlupe unter Verwendung zweckmäßiger 3D-Effekte gefilmte und musikalisch sauber untermalte Rescue-Mission.
Aber dann geht's erst richtig los: Dark Phoenix wird geboren.
Parallel dazu erfolgt eine Alien-Invasion bei der sich die Frage des US-Präsidenten aus ID4 aufdrängt: "Can they be killed?" Nur dass die Antwort hier lautet: "No."
Das war's zur Handlung, viel mehr will ich nicht verraten.
Alle sind gut drauf; Michael Fassbender besonders. Jessica Chastain überzeugt als kalte Killerin, der Film liefert einen nachvollziehbaren Ausstieg für Jennifer Lawrence und Prof. Xavier muss sich einiges an Kritik anhören, z.B. von Raven: "Merkst du eigentlich nicht, dass es immer die Frauen sind, die die Männer retten? Vielleicht solltest du deine Truppe mal in X-Women umbenennen."
Die Musik hat ihren Ursprung (wieder mal) in Frankfurt, Stan Lee wird als Executive Producer erwähnt, es gibt allerdings kein Cameo von ihm und er erscheint auch nicht im Abspann, allerdings bedanken sie sich bei ihm "In loving Memory" was den Schluss nahelegt, dass Lee während der Dreharbeiten verstorben ist.
Der Film hat längen. Zeitweise alterniert er zwischen toller Action und pädagogischen Dialogen, ist halt so. Insgesamt aber bietet er schöne bunte Kino-Unterhaltung mit pädagogisch-familiärem Tiefgang. Er knüpft auch technisch und bei der Nutzung von Zeitlupe perfekt an die bisherigen Filme an und bleibt dieser Linie treu.
Der Film spielt hauptsächlich in 1992. Die X-Men-Fangemeinde wird wissen, ob Kurt Wagner, der Teleporter aus München in diesem Jahr schon zur Crew gehörte bzw. in welchem Jahr X-Men II spielte.
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Und ja: Es geht sogar sehr gut ohne Wolverine.
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Re: [Film] X-Men: Dark Phoenix
Die Frage ist aber warum? Von 1962 bis 1992 sind es 30 Jahre und Erik Lansherr sieht immer noch so frisch aus? Selbiges gilt für Charles Xavier und die anderen "alten" X-Men.
Ich frage mich warum es 1992 sein sollte. Ich kenne das Jahrzehnt sehr gut, aber es hat sich nicht nach 90er angefühlt.
Dark Phoenix hat trotz spaßiger Coolness diverse Unlogiken. Lieber nicht darüber nachdenken.
X-Men kann X-Menschen als auch X-Männer bedeuten, aber sinngemäß heißt es X-Menschen. Daher hat mich der Witz gelangweilt.
Fand ich nicht. Die Mischung ist perfekt.
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Re: [Film] X-Men: Dark Phoenix
Ich hätte Bock, den noch mal im Kino zusehen. Und Ihr?
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Re: [Film] X-Men: Dark Phoenix
Ich muss noch.
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Re: [Film] X-Men: Dark Phoenix
War drin.
Im Vergleich zu X-Men: Apocalypse hat sich X-Men: Dark Phoenix bei mir gesteigert. Die Hans Zimmer-Musik ist geil. Ein paar Techno Beats hätte ich mir aber gewünscht.
Im Vergleich zu X-Men: Apocalypse hat sich X-Men: Dark Phoenix bei mir gesteigert. Die Hans Zimmer-Musik ist geil. Ein paar Techno Beats hätte ich mir aber gewünscht.
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Re: [Film] X-Men: Dark Phoenix
Nun, das war ja auch nicht schwer, denn "Apocalypse" war nun wirklich nicht gut. Aber bei der Musik gebe ich dir recht.Quantenmechaniker hat geschrieben: ↑29. Juni 2019 23:37 Im Vergleich zu X-Men: Apocalypse hat sich X-Men: Dark Phoenix bei mir gesteigert. Die Hans Zimmer-Musik ist geil.
Tja, was soll ich sagen. "Solide" ist wohl noch das beste Urteil, das man hier fällen kann. Chastain und Turner hatten sich im Nachgang ja auch darüber beschwert, dass Kinberg quasi täglich mit umgeschriebenen Szenen angekommen sei, und genauso wirkt der Film auch. Vieles sieht nach erster, unredigierter Drehbuchfassung aus, das Ende im Zug ist zwar wirklich packend, aber gegen den ursprünglich geplanten Zweiteiler mit kosmischem Finale dürfte es kräftig abstinken, und der ganze D`bari-Subplot ermöglicht es zwar, Phoenix als kosmische Entität darzustellen, aber wirklich interessant ist das nicht. Die jungen Darsteller tun mir leid, sie haben so gar keine Möglichkeit, hier zu glänzen. Die Chastain war eh nie mein Fall, Frau Lawrence hat sich schnell rausschreiben lassen, bevor es peinlich wurde, und der Rest blamiert sich zumindest nicht. Schade drum, das hätte ein fulminanter Abgang werden können, aber FOX hat mal wieder am falschen Ende gespart.
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Re: [Film] X-Men: Dark Phoenix
Also ich brauche bitte mal wieder Nachhilfe für dumme Nix-Kapees.
Der Film ist ein Prequel, aber
HÄ?
Der Film für sich ist ganz nett, aber eher wischiwaschi, weil die bekannten Figuren nicht mehr als durch die Gegend und von Szene zu Szene stolpern, einschließlich Jean Grey. Deren Charakter und Gedankengänge kann ich weder nachvollziehen noch mich in sie hineinversetzen und mit ihr fühlen. Ich finde, dass sie sich immer noch wie ein 8jähriges Mädchen benimmt. Was man bei einer Gedanken-Szene ja auch deutlich sieht. Der Plot ist schon zigmal erzählt worden und funktioniert an sich auch immer, aber wegen des mangelnden Tiefgangs und wegen des Zusammenhangs (siehe meine Frage oben) habe ich ziemliche Probleme damit. Zu dünn, als dass er diese Storyline tragen kann, und zu widersprüchlich.
Ich hab nix erwartet und das hab ich bekommen.
Der Film ist ein Prequel, aber
Wer die X-Men-FIlme nicht kennt, kann diesen Film nicht verstehen. Ohne Vorkenntnisse geht da nix. Aber mit Vorkenntnissen bleibt für mich ein:
HÄ?
Der Film für sich ist ganz nett, aber eher wischiwaschi, weil die bekannten Figuren nicht mehr als durch die Gegend und von Szene zu Szene stolpern, einschließlich Jean Grey. Deren Charakter und Gedankengänge kann ich weder nachvollziehen noch mich in sie hineinversetzen und mit ihr fühlen. Ich finde, dass sie sich immer noch wie ein 8jähriges Mädchen benimmt. Was man bei einer Gedanken-Szene ja auch deutlich sieht. Der Plot ist schon zigmal erzählt worden und funktioniert an sich auch immer, aber wegen des mangelnden Tiefgangs und wegen des Zusammenhangs (siehe meine Frage oben) habe ich ziemliche Probleme damit. Zu dünn, als dass er diese Storyline tragen kann, und zu widersprüchlich.
Ich hab nix erwartet und das hab ich bekommen.
Zuletzt geändert von Uschi Zietsch am 29. Oktober 2019 21:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: [Film] X-Men: Dark Phoenix
Wo steht denn, dass das 1992 ist? Das habe ich gar nicht mitbekommen.
Allerdings nicht. Angefangen bei dem 60-er-Jahre-Telefon. Weiterführend bei Odltimer-Citroens und noch anderen spaßigen Dingen, die den 60ern entspringen, allerhöchstens den 70ern. 1992 hatte ich bereits ein Handy.Ich kenne das Jahrzehnt sehr gut, aber es hat sich nicht nach 90er angefühlt.
Und diese Klamotten ... die passen in keine Epoche.
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Re: [Film] X-Men: Dark Phoenix
Dass der Film in den 90ern spielt, wurde vorher groß von Kinberg kolportiert, allerdings hat er immer nur das Jahrzehnt genannt, 1992 habe ich speziell nie gesehen. Was den fehlenden Zusammenhang angeht, hast du völlig recht, das lag wohl an der schwierigen Produktionsgeschichte. Die Kontinuität der X-Men-Filme ist ja eh eine Katastrophe, deshalb sehe ich das nicht so eng, aber was die Charaktere angeht, stimme ich dir völlig zu. Kinberg hat da wirklich überhaupt keine Tiefe mehr entwickelt, die Figuren leben nur noch von ihren mal mehr, mal weniger engagierten Darstellern.
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