[Film] Disneys Schönste - Maleficent 2: Mächte der Finsternis
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[Film] Disneys Schönste - Maleficent 2: Mächte der Finsternis
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Re: [Film] Disneys Schönste - Maleficent 2: Mächte der Finsternis
Versteh ich nicht. Der Gag beim ersten Film war doch, dass sie nicht böse war, sondern der König.
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Re: [Film] Disneys Schönste - Maleficent 2: Mächte der Finsternis
Die verwursteten Märchen haben ja auch nichts miteinander zu tun. Was sucht Maleficent in Dornröschen?
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Re: [Film] Disneys Schönste - Maleficent 2: Mächte der Finsternis
Maleficent hieß die böse Fee doch schon im 1959er Dornröschen. Ich verstehe die Frage nicht...Valerie J. Long hat geschrieben: ↑15. Mai 2019 11:33 Die verwursteten Märchen haben ja auch nichts miteinander zu tun. Was sucht Maleficent in Dornröschen?
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Re: [Film] Disneys Schönste - Maleficent 2: Mächte der Finsternis
Das wird hier nicht so viel anders sein. Der Trailer soll bestimmt in die Irre führen.Uschi Zietsch hat geschrieben: ↑15. Mai 2019 09:04 Versteh ich nicht. Der Gag beim ersten Film war doch, dass sie nicht böse war, sondern der König.
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Re: [Film] Disneys Schönste - Maleficent 2: Mächte der Finsternis
Oh - das wusste ich noch nicht.Doop hat geschrieben: ↑15. Mai 2019 12:27Maleficent hieß die böse Fee doch schon im 1959er Dornröschen. Ich verstehe die Frage nicht...Valerie J. Long hat geschrieben: ↑15. Mai 2019 11:33 Die verwursteten Märchen haben ja auch nichts miteinander zu tun. Was sucht Maleficent in Dornröschen?
Dann lass mich anders fragen: was haben die Maleficent aus Maleficent 1 und die aus Dornröschen miteinander zu tun - außer dem Namen und der Darstellerin?
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Re: [Film] Disneys Schönste - Maleficent 2: Mächte der Finsternis
Im Film Dornröschen ist das die böse Fee.
Im Film „Maleficent“ wird die Disney’sche Dornröschen-Verfilmung als Realfilm (auch aus dem Hause Disney) neu interpretiert. Wir lernen, dass Maleficent nicht durch und durch böse ist. Sie wird sogar eine Ersatzmutter für Dornröschen. Der wirkliche Bösewicht in der Neuverfilmung ist letztlich der König.
„Maleficent 2“ ist nun die unvermeidbare Fortsetzung des sehr guten „Maleficent“.
Im Film „Maleficent“ wird die Disney’sche Dornröschen-Verfilmung als Realfilm (auch aus dem Hause Disney) neu interpretiert. Wir lernen, dass Maleficent nicht durch und durch böse ist. Sie wird sogar eine Ersatzmutter für Dornröschen. Der wirkliche Bösewicht in der Neuverfilmung ist letztlich der König.
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Re: [Film] Disneys Schönste - Maleficent 2: Mächte der Finsternis
Und anhand des Trailers nicht das, was ich sehen will. Denn ich schätze, diesmal ist Michelle Pfeiffer die wahre Böse. Und nochmal aufgekocht mag ich nicht.
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Re: [Film] Disneys Schönste - Maleficent 2: Mächte der Finsternis
Gesehen und für Enttäuschend! befunden.
Ich habe lange überlegt, welches Schlagwort ich benutzen soll und bin letztendlich hier gelandet: enttäuschend.
Wobei: eine Enttäuschung ist ja ab und an auch mal die Konsequenz einer überzogenen Erwartungshaltung. Und das scheint bei uns wohl so gewesen zu sein.
Positiv beginnend: Wir mögen Filme mit Angelina Jolie. Egal ob sie die Hauptrolle spielt oder nur in einem Rolling-Stones-Musikvideo auftritt - es ist immer gut. Selbst ein Kurzauftritt in dem hier fast schon in Vergessenheit geratenen Genre-Film Sky Captain and the World of Tomorrow ist so gut, dass sich der Kauf einer Kinokarte alleine deshalb lohnt.
Und auch hier ist sie die perfekte Besetzung für die Mistress of Evil. Aber halt. Ist sie das überhaupt? Wieso heißt der Film Mistress of Evil?
Angelina Jolie ist nichts weniger als das.
Zum Ende hin wird es Avatar-mäßig: technologisch überlegene Zivilisation schickt sich an, das Naturvolk auszurotten.
Im letzten Drittel zieht sich Angelina Jolie (die auch mit produziert) weitgehend aus der Handlung zurück und überlässt das Feld ihrer Zieh-Tochter Aurora, gespielt von Elle Fanning die hier einmal mehr ungehindert zeigen kann, was sie drauf hat. Sie kann problemlos mit Michelle Pfeiffer mithalten und besteht auch im Showdown und Happy-End.
So gesehen hört sich das ja alles nicht so schlecht an, was ich hier schreibe. Es ist ein Disney - Action - Film für junge Erwachsene, ohne größeren Tiefgang, mit der ein oder anderen Länge handwerklich gut gemacht und mit überaus sehenswert auftretenden Schauspielern, allen voran Elle Fanning.
Wer mit dieser Erwartungshaltung ins Kino geht wird sicher nicht enttäuscht.
Wir haben wohl mehr erwartet.
7/10 biologisch-chemischen Kürbis-Waffen
Gast09
Ich habe lange überlegt, welches Schlagwort ich benutzen soll und bin letztendlich hier gelandet: enttäuschend.
Wobei: eine Enttäuschung ist ja ab und an auch mal die Konsequenz einer überzogenen Erwartungshaltung. Und das scheint bei uns wohl so gewesen zu sein.
Positiv beginnend: Wir mögen Filme mit Angelina Jolie. Egal ob sie die Hauptrolle spielt oder nur in einem Rolling-Stones-Musikvideo auftritt - es ist immer gut. Selbst ein Kurzauftritt in dem hier fast schon in Vergessenheit geratenen Genre-Film Sky Captain and the World of Tomorrow ist so gut, dass sich der Kauf einer Kinokarte alleine deshalb lohnt.
Und auch hier ist sie die perfekte Besetzung für die Mistress of Evil. Aber halt. Ist sie das überhaupt? Wieso heißt der Film Mistress of Evil?
Angelina Jolie ist nichts weniger als das.
Der Film beginnt als schrillbuntes, überzuckertes Disney-Spektakel ohne besondere Handlung. Diese setzt erst ein nach dem Heiratsantrag mit welchem die Mutter des Bräutigams nicht einverstanden ist.
Die eigentliche Action beginnt im 2. Drittel: Michelle Pfeiffer gegen Angelina Jolie, gut gemacht - fast wie Cat Woman gegen Lara Croft.
Zum Ende hin wird es Avatar-mäßig: technologisch überlegene Zivilisation schickt sich an, das Naturvolk auszurotten.
Im letzten Drittel zieht sich Angelina Jolie (die auch mit produziert) weitgehend aus der Handlung zurück und überlässt das Feld ihrer Zieh-Tochter Aurora, gespielt von Elle Fanning die hier einmal mehr ungehindert zeigen kann, was sie drauf hat. Sie kann problemlos mit Michelle Pfeiffer mithalten und besteht auch im Showdown und Happy-End.
So gesehen hört sich das ja alles nicht so schlecht an, was ich hier schreibe. Es ist ein Disney - Action - Film für junge Erwachsene, ohne größeren Tiefgang, mit der ein oder anderen Länge handwerklich gut gemacht und mit überaus sehenswert auftretenden Schauspielern, allen voran Elle Fanning.
Wer mit dieser Erwartungshaltung ins Kino geht wird sicher nicht enttäuscht.
Wir haben wohl mehr erwartet.
7/10 biologisch-chemischen Kürbis-Waffen
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Re: [Film] Maleficent 2: Mächte der Finsternis
So dekadent muss man erst mal sein, Gerald und ich haben sie uns gleichzeitig 520 km voneinander entfernt angesehen und uns per WA ausgetauscht. Und sie hat uns beiden gut gefallen. Sehr romantisch, die Prinzessin (Aurora) und der Prinz beide total deppert, naiv und unbedarft und unerschütterlich an das Gute glaubend. Michelle Pfeiffer als tolle Böse, optische Ausstattung klasse, und der Phoenix ... wow. Einfach schöne Märchen-Unterhaltung mit einer Ziege und einem Happy Ending.
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