Die Phantastik - Lesechallenge 2019
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2019
Danke.
"Anti-Eis" war auch einer der wenigen Romane, die Ming empfohlen hat, als er er seinerzeit einen ganzen Baxter-Block gelesen hat.
"Das Licht ferner Tage" habe ich fast mal angefangen, aber dann hat mir jemand im Forum, davon abgeraten. Ich weiß aber nicht mehr wer.
Mal sehen, ob ich ihm irgendwann mal wieder eine Chance gebe.
"Anti-Eis" war auch einer der wenigen Romane, die Ming empfohlen hat, als er er seinerzeit einen ganzen Baxter-Block gelesen hat.
"Das Licht ferner Tage" habe ich fast mal angefangen, aber dann hat mir jemand im Forum, davon abgeraten. Ich weiß aber nicht mehr wer.
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2019
Ach, und: "Vaacuum Diagramme"... das sind Kurzgeschichten aus dem Xeelee Universum. Kurzgeschichten gehen sowieso immer.
Als ich jung war, war der Pluto noch ein Planet
Mod-Hammer flieg und sieg!
Alle Bücher müssen gelesen werden
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2019
Ob es überhaupt ein Buch von Baxter gibt, das auf allgemeine Euphorie stößt, wage ich zu bezweifeln, dazu ist sein Schreibstil wohl vielen doch zu technokratisch und nüchtern - Figuren sind bei ihm ja doch eher schmückendes Beiwerk vor großer Kulisse. Ich persönlich mag diese Art von SF allerdings sehr gerne und Baxter ist einer meiner Lieblingsautoren. Empfehlenswert wären z.B. Anti-Eis, Die Zeitschiffe, Das Licht ferner Tage, Evolution, Die Medusa-Chroniken, die NASA-Trilogie (Vor allem das unverständlicherweise bis heute noch nicht übersetztem absolut großartige Moonseed) oder auch die letzte Flut - Allesamt absolute Pageturner mit großartigen Geschichten.Teddy hat geschrieben: ↑20. Mai 2019 22:45 Gibt es eigentlich etwas von Baxter, von dem eine Mehrheit sagt: "Das muss man lesen"? Die meisten Rezensionen seiner Romane haben irgendwie das Fazit "geht so", "kann man lesen" , "ordentlicher Roman", aber ich kann mich nicht erinnern, mal was richtig euphorisches gelesen zu haben.
Ich selbst habe bisher nur "Zeitschiffe" von ihm gelesen und was soll ich sagen? Kann man lesen.
Zurück zur Challenge, ein darf einen neuen Eintrag vermelden, diesmal die Rubrik Preisträger 1987:
Der Report der Magd
Margaret Atwood
Ein erschreckendes Buch mit einer absolut beklemmende Zukunftsvision - die totale Unterwerfung der Frau in in einem faschistoiden, christlich-fundamentalistischen theokratischen Terrorstaat. Starker Tobak und zurecht Preisgekrönt. Und leider auch erschreckend aktuell: An dem Tag, als ich das Buch begonnen habe, standen vor dem Parlament von Alabama Frauen in Mägden-Kostümen um vergeblich gegen ein frauenfeindliches, ekelerregend primitives Anti-Abtreibungsgesetz zu protestieren. In den Obama-Jahren hatte man ja schon fast vergessen, wie stark die fundamentalistisch-christlichen Strömungen in den USA, die jetzt unter Trump scheinbar wieder Aufwind haben, tatsächlich immer noch sind. Trotz seiner erschreckend aktuellen Relevanz kann ich das Buch aber trotzdem nur bedingt weiterempfehlen. Auch wenn Atwood eine mit Preisen überschüttete Autorin von Weltrang ist, empfinde ich ihren Schreibstil in diesem Buch als furchtbar anstrengend - Ein beklemmendes Kammerspiel, fast keine Dialoge, oft Seitenlange Stakkatos von abgehakten, kürzest möglichen Sätze und dann wieder endlos mäandrierende Bandwurmsätze in denen totale Nebensächlichkeiten bis ins letzte Detail beschrieben werden. Und obendrein eine Handlung, die leider manchmal den Blick auf das große ganze vermissen lässt. Unterm Strich einfach nicht meine Art von Buch.
-------------------------
( ) Roman-Neuerscheinung aus 2019
(x) Kurzgeschichtensammlung - Die wandernde Erde von Cixin Liu
(x) Preisträger von 1987 - Der Report der Magd von Margaret Atwood
( ) Buch von Arthur C. Clarke
( ) im Original nicht deutsch- oder englischsprachiges Buch
( ) Buch mit dem Wort "Planet" im Titel
(x) Handlung mehr als 1000 Jahre in der Zukunft - Das Arkonadia-Rätsel von Andreas Brandhorst
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2019
Danke für die Stil-Warnung. Werde ich nicht lesen. Mit meiner höchstens halben Stunde täglich ist das nicht zu bewältigen. (Außerdem ist mir das Thema zu schrecklich)
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2019
Ich habe den Stil überhaupt nicht so wahrgenommen wie Chris ihn beschreibt. Ist mir sogar sehr angenehm in Erinnerung.
Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2019
Liest sich auf jeden Fall nicht leicht runter, ist also kein Pageturner.
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http://defms.blogspot.com/2024/01/die-p ... -2024.html
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2019
Melde Vollzug! Jetzt hab ich zur Jahreshälfte die Hälfte geschafft. Bin äußerst stolz auf mich!
Hugh Howey: Silo
Ganz ehrlich: Ich weiß nicht, ob das wirklich tausend Jahre in der Zukunft spielt. Es ist öfter mal von "vielen Jahrhunderten" und "langer Zeit" die Rede. Notfalls muss ich halt disqualifiziert werden.
Worum geht's? Um einen Silo, in der Erde versenkt, mit mehr als 140 Stockwerken in die Tiefe. In ihm leben Menschen, recht einfach. Die Welt draußen ist absolut tödlich, und zwar wegen der absolut vergifteten Atmosphäre, die dich in Minutenschnelle wie Säure auffrisst. In den obersten Stockwerken - das erste ist oberirdisch - "regiert" der Mayor und hat den Sheriff bei sich als oberste Polizeigewalt. Viel ist aber nicht erforderlich, die Menschen sind recht friedlich und zufrieden mit ihrem Dasein. Es gibt logischerweise strenge Reglements in Bezug auf Liebe und Fortpflanzung, und es gibt eine Menge verbotene Worte, die man nie öffentlich aussprechen darf, beispielsweise "draußen". Wer das erwähnt, wird dorthin geschickt, zur so genannten "Reinigung". Reinigung der Bullaugen, die einen Blick auf die Welt draußen erlauben, aber natürlich immer wieder verdrecken. Ausnahmslos jeder einzelne Verurteilte nimmt diese Reinigung vor, obwohl jeder vorher sagt, er wird sich weigern. Und anschließend stirbt er in der Unwirtlichkeit dort draußen.
Was aber, wenn all dies eine Lüge ist? Wenn es draußen lebenswert und schön ist und die Menschen nur Gefangene der mächtigen IT-Abteilung, die alle Fäden in der Hand hält?
Mein Fazit: Über 500 Seiten Spannung, obwohl wir eigentlich nur einen Schauplatz haben. Howey beschreibt den Silo leider nicht sonderlich, sodass es sehr schwierig ist, sich die Umgebung da drin vorzustellen. Vor allem die Treppe - nein, es gibt keinen Aufzug - scheint sehr schmal zu sein, da kommt der Verkehr nach oben/unten doch eigentlich immer ins Stocken. Die einzelnen Stockwerke sind auch nicht weiter beschrieben, da hat sich der Herr Autor gedrückt.
Das macht aber nichts, denn die Menschen bestimmen die Geschichte. Es werden eine Menge Charaktere vorgestellt, und jeder für sich wird in die Tiefe beschrieben. Seine Gedanken, seine Handlungen. Der wachsende Widerstand gegen das Establishment. Auch die Rivalität der einzelnen Abteilungen, die dafür sorgen, dass man im Silo überlebt. Vor allem unten bei den Maschinen.
Die Geschichte weist mehrere Wendungen auf, es verläuft überhaupt nicht so, wie man es erwartet, und letztendlich wird eine ungeheuerliche Verschwörung aufgedeckt - das ist nicht übertrieben.
Lediglich am Schluss, ein Teil der Auflösung, ist ein wenig zu hopplahopp, da hätte ich gern noch ein wenig mehr Beschreibung gehabt, wie das tatsächlich vonstatten ging; das wird quasi in einem Absatz abgehandelt, war aber essentiell. Das ist enttäuschend, nur eine oder zwei Seiten mehr bei dem ohnehin dicken Wälzer hätten da nicht geschadet.
Der Stil ist sehr gut lesbar, man gleitet nur so dahin auf der Reise hinauf und hinab.
Uneingeschränkte Empfehlung
Es gibt mittlerweile die Vorgeschichte dazu, die will ich aber ehrlich gesagt nicht wissen. Das soll für sich stehenbleiben, manchmal zertrümmert eine Auflösung/Aufklärung den Mythos. (So wie bei Cube damals)
Als nächstes nehme ich mir glaub ich einen Clarke vor, bevor ihr alle durch habt.
( ) Roman-Neuerscheinung aus 2019
(X) Kurzgeschichtensammlung: Silverberg (Hrsg.) Best of SF 1948-1963
( ) Preisträger von 1987
( ) Buch von Arthur C. Clarke
(X) im Original nicht deutsch- oder englischsprachiges Buch: Cixin Liu Weltenzerstörer
(X ) Buch mit dem Wort "Planet" im Titel: Chambers: Der lange Weg z.e.kl. zornigen Planeten
(X) Handlung mehr als 1000 Jahre in der Zukunft: Hugh Howey: Silo
Hugh Howey: Silo
Ganz ehrlich: Ich weiß nicht, ob das wirklich tausend Jahre in der Zukunft spielt. Es ist öfter mal von "vielen Jahrhunderten" und "langer Zeit" die Rede. Notfalls muss ich halt disqualifiziert werden.
Worum geht's? Um einen Silo, in der Erde versenkt, mit mehr als 140 Stockwerken in die Tiefe. In ihm leben Menschen, recht einfach. Die Welt draußen ist absolut tödlich, und zwar wegen der absolut vergifteten Atmosphäre, die dich in Minutenschnelle wie Säure auffrisst. In den obersten Stockwerken - das erste ist oberirdisch - "regiert" der Mayor und hat den Sheriff bei sich als oberste Polizeigewalt. Viel ist aber nicht erforderlich, die Menschen sind recht friedlich und zufrieden mit ihrem Dasein. Es gibt logischerweise strenge Reglements in Bezug auf Liebe und Fortpflanzung, und es gibt eine Menge verbotene Worte, die man nie öffentlich aussprechen darf, beispielsweise "draußen". Wer das erwähnt, wird dorthin geschickt, zur so genannten "Reinigung". Reinigung der Bullaugen, die einen Blick auf die Welt draußen erlauben, aber natürlich immer wieder verdrecken. Ausnahmslos jeder einzelne Verurteilte nimmt diese Reinigung vor, obwohl jeder vorher sagt, er wird sich weigern. Und anschließend stirbt er in der Unwirtlichkeit dort draußen.
Was aber, wenn all dies eine Lüge ist? Wenn es draußen lebenswert und schön ist und die Menschen nur Gefangene der mächtigen IT-Abteilung, die alle Fäden in der Hand hält?
Mein Fazit: Über 500 Seiten Spannung, obwohl wir eigentlich nur einen Schauplatz haben. Howey beschreibt den Silo leider nicht sonderlich, sodass es sehr schwierig ist, sich die Umgebung da drin vorzustellen. Vor allem die Treppe - nein, es gibt keinen Aufzug - scheint sehr schmal zu sein, da kommt der Verkehr nach oben/unten doch eigentlich immer ins Stocken. Die einzelnen Stockwerke sind auch nicht weiter beschrieben, da hat sich der Herr Autor gedrückt.
Das macht aber nichts, denn die Menschen bestimmen die Geschichte. Es werden eine Menge Charaktere vorgestellt, und jeder für sich wird in die Tiefe beschrieben. Seine Gedanken, seine Handlungen. Der wachsende Widerstand gegen das Establishment. Auch die Rivalität der einzelnen Abteilungen, die dafür sorgen, dass man im Silo überlebt. Vor allem unten bei den Maschinen.
Die Geschichte weist mehrere Wendungen auf, es verläuft überhaupt nicht so, wie man es erwartet, und letztendlich wird eine ungeheuerliche Verschwörung aufgedeckt - das ist nicht übertrieben.
Lediglich am Schluss, ein Teil der Auflösung, ist ein wenig zu hopplahopp, da hätte ich gern noch ein wenig mehr Beschreibung gehabt, wie das tatsächlich vonstatten ging; das wird quasi in einem Absatz abgehandelt, war aber essentiell. Das ist enttäuschend, nur eine oder zwei Seiten mehr bei dem ohnehin dicken Wälzer hätten da nicht geschadet.
Der Stil ist sehr gut lesbar, man gleitet nur so dahin auf der Reise hinauf und hinab.
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Es gibt mittlerweile die Vorgeschichte dazu, die will ich aber ehrlich gesagt nicht wissen. Das soll für sich stehenbleiben, manchmal zertrümmert eine Auflösung/Aufklärung den Mythos. (So wie bei Cube damals)
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2019
Toll, Uschi! Weiter so! (Hoffentlich schnappst Du Dir nicht "meinen" Clarke, der ist nämlich gestern gerade geliefert worden )
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2019
Ich hab "Die letzte Generation" bestellt, der hat nur wenige Seiten. Also selbst wenn noch jemand den hat, ich geh nicht davon ab! ^^
Uschi
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2019
Uschi Zietsch hat geschrieben: ↑31. Mai 2019 12:47 Ich hab "Die letzte Generation" bestellt, der hat nur wenige Seiten. Also selbst wenn noch jemand den hat, ich geh nicht davon ab! ^^
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2019
Grummel. Aber es bleibt doch so gut wie nix mehr bei Clarke! Seufz. Egal, ich zieh das durch. Dann gibt's eben zwei Meinungen. Der Report der Magd ist glaub ich auch schon doppelt oder sogar dreifach.
Bei den Neuerscheinungen könnte Gerald mitmachen, der liest gerade Ethan Stark
Ich Depp hab 736 Seiten vorbestellt - aber der Mars, hallo! Da kann ich nun mal nicht anders.
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2019
War das eine Forderung, was anderes als die anderen zu lesen?Uschi Zietsch hat geschrieben: ↑31. Mai 2019 12:47 Ich hab "Die letzte Generation" bestellt, der hat nur wenige Seiten. Also selbst wenn noch jemand den hat, ich geh nicht davon ab! ^^
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2019
Nein, natürlich nicht! Aber es ist doch lustig, wenn ein wenig Vielfalt reinkommt.Mammut hat geschrieben: ↑31. Mai 2019 15:29War das eine Forderung, was anderes als die anderen zu lesen?Uschi Zietsch hat geschrieben: ↑31. Mai 2019 12:47 Ich hab "Die letzte Generation" bestellt, der hat nur wenige Seiten. Also selbst wenn noch jemand den hat, ich geh nicht davon ab! ^^
Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2019
Okay. Ich habe mich für In den Tiefen des Meeres entschieden.
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