Lesewarnung! Hier setzt's Verrisse!
- Knochenmann
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Re: Lesewarnung! Hier setzt's Verrisse!
Nachtrag, weils mir ein Anliegen ist:
Ich mag die Idee mit den Xeelees, aber was Baxter da abgeliefert hat geht auf keine Kuhhaut.
Was das Buch so Schlecht mag: Der Protagonsit, der heißt nämlich Michael Poole. Warum das so schlecht so schlecht ist? Ich ersetze das Wort Poole einfach mal hier gegen Batman:
Also: Batman fliegt mit seinem Batraumschiff zum Jupiter, weil da hat er (allein) ein Wurmloch gebaut. Kaum ist fertig, kommen da eine Hangvoll Aliens heraus, die sich imer Sonnensystem breit machen (Anmerkung hier: Das Buch soll eine Art Neustart der Xeelee Zeitlinie sein, die Xeelee reisen zurück in die Vergangenheit um die Menschen loszuwerden, aber egal). Jedenfalls fühlt sich Batman ein klein wenig verantwortlich wegen der Aliens die da aus seinen Wurmlich kommen, vielleicht weil sie eine Botschaft für in persönlich dabei haben. Eins der Aliens sagt (bevor es Batman mit einer Rakete wegschießt), das in 20.000 Jahren eine 20 Kilometer große Statue zu seinem Ehren auf einem Planeten im inneren der Galaxis gebaut wird, zu seinem Ehren. Hier muss man wissen: die Familie Batman hat die Welt seit eim 20. Jarhundert (wir schreiben 3140) praktisch im Alleingang gerettet. Uropa Batman hat das Methanhydad stabilisiert, Opa Batman hat das CO2 in der Antartkis eingefrohren, Ingrid BAtman hat die Akrologien auf der Erbe gebaut, Monika Batman hat die Venus kolonisiert. Und die haben alle Statuen rumstehen und die werden im Buch öfter erwähnt als man das glauben würde, aber 20 km? Pfau eh!
Die Aliens landen jedenfalls auf der Sonne. Zum Glück hat Batman ein Bat-Labor beim Merkur, und die bauen eine Batsonde mit der Menschen in die Sonne reisen können! Trifft sich gut!
In dem Stiel geht es weiter, die Xeele machen immer mehr kaputt. Und am Ende muss Batman die Erde retten. Und zwar (ich lüge nicht): allein. Ach so ja. Auf der Erde hat Papa BAtman die Macht als Diktator übernommen, weil: Demokratie das ist zwar schon und gut, aber wenn die Kacke am dampfen ist, dann muss ein Batman ans Steuer, ist doch klar!
Ach, obs auf der Erde noch Menschen gibt ist unklar, außer Poole äh Batman und seine Familie wird praktisch niemand anderes erwähnt.
Eine neue Tiefpunkt was die Schreibe von Baxter angeht. Furchtbares Drecksbuch.
Ich mag die Idee mit den Xeelees, aber was Baxter da abgeliefert hat geht auf keine Kuhhaut.
Was das Buch so Schlecht mag: Der Protagonsit, der heißt nämlich Michael Poole. Warum das so schlecht so schlecht ist? Ich ersetze das Wort Poole einfach mal hier gegen Batman:
Also: Batman fliegt mit seinem Batraumschiff zum Jupiter, weil da hat er (allein) ein Wurmloch gebaut. Kaum ist fertig, kommen da eine Hangvoll Aliens heraus, die sich imer Sonnensystem breit machen (Anmerkung hier: Das Buch soll eine Art Neustart der Xeelee Zeitlinie sein, die Xeelee reisen zurück in die Vergangenheit um die Menschen loszuwerden, aber egal). Jedenfalls fühlt sich Batman ein klein wenig verantwortlich wegen der Aliens die da aus seinen Wurmlich kommen, vielleicht weil sie eine Botschaft für in persönlich dabei haben. Eins der Aliens sagt (bevor es Batman mit einer Rakete wegschießt), das in 20.000 Jahren eine 20 Kilometer große Statue zu seinem Ehren auf einem Planeten im inneren der Galaxis gebaut wird, zu seinem Ehren. Hier muss man wissen: die Familie Batman hat die Welt seit eim 20. Jarhundert (wir schreiben 3140) praktisch im Alleingang gerettet. Uropa Batman hat das Methanhydad stabilisiert, Opa Batman hat das CO2 in der Antartkis eingefrohren, Ingrid BAtman hat die Akrologien auf der Erbe gebaut, Monika Batman hat die Venus kolonisiert. Und die haben alle Statuen rumstehen und die werden im Buch öfter erwähnt als man das glauben würde, aber 20 km? Pfau eh!
Die Aliens landen jedenfalls auf der Sonne. Zum Glück hat Batman ein Bat-Labor beim Merkur, und die bauen eine Batsonde mit der Menschen in die Sonne reisen können! Trifft sich gut!
In dem Stiel geht es weiter, die Xeele machen immer mehr kaputt. Und am Ende muss Batman die Erde retten. Und zwar (ich lüge nicht): allein. Ach so ja. Auf der Erde hat Papa BAtman die Macht als Diktator übernommen, weil: Demokratie das ist zwar schon und gut, aber wenn die Kacke am dampfen ist, dann muss ein Batman ans Steuer, ist doch klar!
Ach, obs auf der Erde noch Menschen gibt ist unklar, außer Poole äh Batman und seine Familie wird praktisch niemand anderes erwähnt.
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Als ich jung war, war der Pluto noch ein Planet
Mod-Hammer flieg und sieg!
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Re: Lesewarnung! Hier setzt's Verrisse!
Wenn es tatsächlich um Batman und seine Familie ginge und der Schinken nur halb so dick wäre, würde ich das glatt lesen!
So aber: Danke für die Warnung!
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- Ender
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Re: Lesewarnung! Hier setzt's Verrisse!
Richard Laymon - In den finsteren Wäldern
In den Horrorabteilungen der Buchläden (sofern es sie denn gibt) ist Richard Laymon nach Stephen King einer der am häufigsten vertretenen Autoren, daher wollte ich ihn mal ausprobieren. Ein Fehler.
Von der ersten bis zur letzten Seite werden sämtliche Horror-Vorurteile und -klischees bedient: Hysterische junge Menschen, die sich dämlich verhalten (und deren Brustwarzen erstaunlich oft erwähnt werden) treffen auf primitive Hinterwäldler mit sadistischen Neigungen - wie z.B. den notgeilen Zwölfjährigen oder die hammerschwingende Oma.
Das Geschehen verlagert sich dann bald in einen Wald voller nackter "Wilder", die ganz offensichtlich auch von modernsten Spezialeinheiten einfach nicht in den Griff zu bekommen sind. Und dann geht das sinnlose Gesplatter richtig los.
Apropos notgeil: Auch in den stressigsten, schrecklichsten, lebensbedrohendsten, ekligsten Situationen, ob zwischen abgetrennten Leichenteilen oder im Angesicht von Axtmördern ... ständig sind alle Protagonisten total erregt und haben spontanen Sex oder zumindest explizite Missbrauchfantasien. Zur Not tut's aber auch eine Vergewaltigung.
Manchmal wird derart überzeichneten Gewaltorgien durch das Einstreuen von übernatürlichen Aspekten ja die Ernsthaftigkeit genommen. Ein solcher wird hier zwar auch irgendwie angedeutet (wenngleich nicht allzu gründlich erläutert), aber da waren Hopfen und Malz schon längst verloren.
Was für ein absurder Schwachsinn. Mann, war das schlecht!
In den Horrorabteilungen der Buchläden (sofern es sie denn gibt) ist Richard Laymon nach Stephen King einer der am häufigsten vertretenen Autoren, daher wollte ich ihn mal ausprobieren. Ein Fehler.
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Das Geschehen verlagert sich dann bald in einen Wald voller nackter "Wilder", die ganz offensichtlich auch von modernsten Spezialeinheiten einfach nicht in den Griff zu bekommen sind. Und dann geht das sinnlose Gesplatter richtig los.
Apropos notgeil: Auch in den stressigsten, schrecklichsten, lebensbedrohendsten, ekligsten Situationen, ob zwischen abgetrennten Leichenteilen oder im Angesicht von Axtmördern ... ständig sind alle Protagonisten total erregt und haben spontanen Sex oder zumindest explizite Missbrauchfantasien. Zur Not tut's aber auch eine Vergewaltigung.
Manchmal wird derart überzeichneten Gewaltorgien durch das Einstreuen von übernatürlichen Aspekten ja die Ernsthaftigkeit genommen. Ein solcher wird hier zwar auch irgendwie angedeutet (wenngleich nicht allzu gründlich erläutert), aber da waren Hopfen und Malz schon längst verloren.
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Re: Lesewarnung! Hier setzt's Verrisse!
Ja, so habe ich Laymon mit DAS SPIEL auch kennengelernt. Schnetzel gemixt mit Porno plus Alien. Da habe ich auch nach einem Buch das Handtuch geworfen (und das Buch gleich wieder verkauft).
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Re: Lesewarnung! Hier setzt's Verrisse!
Hambacher Forst..?Das Geschehen verlagert sich dann bald in einen Wald voller nackter "Wilder", die ganz offensichtlich auch von modernsten Spezialeinheiten einfach nicht in den Griff zu bekommen sind.
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Re: Lesewarnung! Hier setzt's Verrisse!
Ich hatte das "Vergnügen" mit seinem Machwerk "Der Pfahl", das entsprach genau der obigen Beschreibung. Der Typ war ein echter SchundschreiberUschi Zietsch hat geschrieben: ↑5. Oktober 2019 13:38 Ja, so habe ich Laymon mit DAS SPIEL auch kennengelernt. Schnetzel gemixt mit Porno plus Alien. Da habe ich auch nach einem Buch das Handtuch geworfen (und das Buch gleich wieder verkauft).
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Re: Lesewarnung! Hier setzt's Verrisse!
Ich verstehe auch nicht warum der so beliebt ist. Der hat das Niveau von B-Movies, aber solche Bücher sind echt beliebt.Ender hat geschrieben: ↑5. Oktober 2019 13:34 Richard Laymon - In den finsteren Wäldern
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Re: Lesewarnung! Hier setzt's Verrisse!
Vor allem scheint er immer dasselbe zu schreiben.
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Re: Lesewarnung! Hier setzt's Verrisse!
Ging mir bei "Die Insel", "Parasit" und "Die Show" genauso. Danach habe ich es mit ihm aufgegeben. Pubertäre, plumpe Gewaltphantasien. Ist mir ein Rätsel, warum der so beliebt ist? Na ja, vielleicht genau deswegen.
P.S. wobei "Die Insel" handwerklich wirklich spannend geschrieben ist.
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Re: Lesewarnung! Hier setzt's Verrisse!
Du hast drei Bücher gebraucht, um zu merken, dass jedes Buch des Autors Mist ist?
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Re: Lesewarnung! Hier setzt's Verrisse!
Na ja, "Parasit" war ein Reziexemplar, als ich diese noch besprochen habe. Das war lange vor dem Laymon-Hype 2001. "Die Show" wurde als ganz anständiger Coming-of-Age-Horror gehandelt, war mir aber zu plump. Und "Die Insel" gab es in der Gemeindebücherrei, und ich wollte mal schauen, ob der wirklich so extrem ist.
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Re: Lesewarnung! Hier setzt's Verrisse!
Laymon hat wirklich viel geschrieben, da kann man schon mal mehr als einen Versuch starten. Es gibt ja auch Autoren, die extrem viel unterschiedliche Sachen schreiben, z.B. King oder Koontz, da kann man ja auch Oech haben und bei nur einem Versuch das falsche Buch erwischen. Ich hätte Laymon deswegen auch noch eine Chance gegeben, wenn wir hier nicht vor Jahren schon mal die gleiche Diskussion mit einem identischen Ergebnis gehabt hätten.
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Re: Lesewarnung! Hier setzt's Verrisse!
Jo, jetzt habe ich besagte Diskussion gerade mal gesucht und nachgelesen. Sie stammt noch aus der Zeit lange bevor ich selbst hier im Forum aufgeschlagen bin und war mir deshalb unbekannt. Sonst hätte ich gewarnt sein können.
Wobei: ich erinnere mich, dass Pogo und Mammut mir schon mal von Laymon abgeraten hatten. Aber wer nicht hören will ...
Nun gut, jetzt habe ich mir mein eigenes Bild gemacht und bin damit auch definitiv durch mit ihm.
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Re: Lesewarnung! Hier setzt's Verrisse!
Ach, da schau her, "DIe Insel" hatte ich doch zumindest angelesen, das weiß ich gar nicht mehr. Na, jedenfalls hatten wir da vor 8 Jahren schon ne prächtige Diskussion dazu Und wenn man bedenkt, dass er jetzt seit 28 Jahren tot ist und bei uns immer noch Bestsellerautor mit vielen positiven Sternen auf amazon, dann ... öh, gibt mir das einiges zu denken.
Uschi
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Re: Lesewarnung! Hier setzt's Verrisse!
Ist das von Michael Bay als "The Island" verfilmt worden? Mit Scarlett Johannson?Pogopuschel hat geschrieben: ↑5. Oktober 2019 22:02 P.S. wobei "Die Insel" handwerklich wirklich spannend geschrieben ist.
fragt
Ralf
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möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
Aliens, UFOs und Titten.
Einen Kerl wie den sollte man lünchen!
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